AI171 Dreamliner Absturz in Ahmedabad | 12.06.25

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Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
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603
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Ganz einfach: Es fliegen seit über 10 Jahren inzwischen weit über 1.000 787 und diese Flotte hat Millionen Flugstunden hinter sich. Rätselhafte Softwarefehler sind nie auszuschließen, wären aber unter diesen Umständen schon mal aufgefallen.
Kann sein, aber das rechtfertigt dann kein Boeing blaming, und vergleiche zur Max wären unangebracht. Wenn man soweit ist, dass man schon lange Fehlerketten für einen Absturz braucht, dann ist das eine Sache, wovor am Ende kein Flugzeughersteller wirklich sicher ist.
 

heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
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HAM
Ist AVHerald eigentlich tot bzw. konzentriert man sich da jetzt auf Verschwörungstheorien? Ich bekomme seit gestern nur noch eine Fehlermeldung angezeigt. Mittlerweile dürfte die Website ja nicht mehr überlastet sein, falls das kurzzeitig der Fall war.
 
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Meick

Erfahrenes Mitglied
29.11.2013
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MUC/BRE
Ist AVHerald eigentlich tot bzw. konzentriert man sich da jetzt auf Verschwörungstheorien? Ich bekomme seit gestern nur noch eine Fehlermeldung angezeigt. Mittlerweile dürfte die Website ja nicht mehr überlastet sein, falls das kurzzeitig der Fall war.
AWS (Amazon Hosting Service) hat gerade eine weltweite Störung und die hosten die AVHerald Seite.
 

deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
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HAM, LBC
Das von dir gezeigte Foto zeigt eine Air India Boeing 787‑8 mit dem Luftfahrzeug-Kennzeichen VT‑ANB – genau das Flugzeug, das als Flight AI 171 heute bei Ahmedabad abgestürzt ist.
Nein, das stimmt schon, die Maschine ist direkt zuvor DEL-AMD geflogen.
Kein Widerspruch von meiner Seite – der gute Mann hätte auf "X" einfach "Plane" schreiben sollen, um sein Anliegen zu verdeutlichen. Nicht jeder guckt auf Foto-Details resp. weiß, dass die VT-ANB die verunfallte Maschine war.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Boeing hat bei vielen Qualitätsstandards und Tests gespart bzw die Verantwortung per Beauftragung an andere abgetreten. Nirgendwo ist dies einfacher und intransparenter machbar als bei SW. V.a. an Testszenarien kann man sparen, v.a. in Zusammenhang mit fehlerhaften Sensoren-(daten).
Luftfahrtsoftware ist eine Welt für sich. Da verlässt man sich nicht auf Tests der fertigen Software, da wird schon die Softwareentwicklung stark reguliert und restriktiv überwacht. Da gibt es extra Standards für, Stichwort DO-178. Ausserdem, um mal einen Airbus-Softwareexperten zu zitieren "wir reden hier von Kilobytes Code, nicht Megabytes", (Ja liebe Gen-Z, es gab mal etwas kleineses als Gigabytes...) hält man exakt aus diesen Gründen Software so einfach wie möglich.

Niemand weiß natürlich im Moment was die Ursache war.
Ober viele wissen was sicher nicht die Ursache war.

Okay ich sag’s dann mal: Fuel contamination.
Okay, sag es noch 100 mal und es wird die wahrscheinlichste Ursache...
Sicher nicht auszuschließen, aber es war ja nicht das einzige Flugzeug das an diesem Tag da getankt hat. Und warum hat es genau rund um Rotieren und Abheben einen Effekt gehabt, aber nicht schon vorher und nicht erst viel später? Und warum hat es nicht zu Rauchwölkchen geführt und beide Triebwerke exakt symmetrsich und gleichzeitig getroffen? Sie werden ja immerhin aus verschiedenen Tanks versorgt.
Dass das Treibstoffsystem irgendwie involviert war ist in der Tat eine der wahrscheinlicheren Optionen.

Man tendiert ja immer dazu, kürzlich passierte Zwischenfälle mit Unfällen in Zusammenhang zu bringen: Wir hatten in den letzten Jahren zwei Zwischenfälle mit Bioziden, es wäre interessant zu erfahren, ob sie die Bodenzeit von 2 Stunden für eine entsprechende Wartungsmaßnahme benutzt haben, aber das halte ich schon für sehr unwahrscheinlich. Dann schon eher die Nacht in Delhi (>8h Stopover), wird interessant sein zu erfahren, ob die für Wartung benutzt wurde und wenn für welche.

Das sind doch "Allesbrenner".
Mit dem Verbrennen von Wasser tun sie sich schwer. Während der Beschleunigungsphase sollte das aber bereits nach hinten fließen, nicht erst beim Rotieren, also müsste es bereits früher angesaugt werden, wenn tatsächlich größere Mengen im Tank waren. Käme aber auf das exakte Design der Tanks an.

V1 ist der spätestens Zeitpunkt wo die Maschine bremsen kann und man braucht noch die Hälfte der Piste um zu bremsen
Es ist leider ein wenig komplizierter... Insbesondere stammt die Definition von V1 aus einer Zeit, in der prinzipiell mit Vollgas gestartet wurde. Wenn du die Option hast, jederzeit nochmal "eine Schippe draufzulegen" kannst du natürlich auch nochmal schneller in die Luft kommen, den Rest der Piste besser nutzen als die Strecke bis dahin, also auch noch nach V1 es schaffen bis zum Pistenende in die Luft zu kommen. Eine mit reduzierter Leistung berechnete V1 ist also pessimistischer bei der Berechnung der Strecke die es noch braucht in die Luft zu kommen, aber realistisch bei dem verfügbaren Bremsweg.

Wie du an meiner Formulierung siehst, habe ich das nicht als Tatsache dargestellt.
Wie du an meiner Formulierung siehst, ich auch nicht.
Wäre aber ein sehr entscheidendes Detail, und nutzlich da Gewissheit zu haben.
Es passt jedenfalls zum nicht eingefahrenen Fahrwerk.

der Flieger steigt "wie ein nasser Sack" :(
Das sieht man heutzutage je nach Flughafen, Typ und Airline sehr oft. Ein gutes Pferd spring nur so hoch wie es muss...
Oft wird nur genau so viel Leistung gesetzt wie nötig. Das vorher zu berechnen birgt Fehlerrisiken.
Trotzdem bleibt dem Pilot zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit volle Leistung zu geben, hier ist das unterblieben (eine der wenigen Gewissheiten), die Frage bleibt: warum?

wenn es Updates gibt, gibt es auch Trojaner und Viren...
Vor allem bei Flugzeugsoftware, deren Betriebssysteme sowas natürlich erlauben :doh:

Kann sein, aber das rechtfertigt dann kein Boeing blaming, und vergleiche zur Max wären unangebracht. Wenn man soweit ist, dass man schon lange Fehlerketten für einen Absturz braucht, dann ist das eine Sache, wovor am Ende kein Flugzeughersteller wirklich sicher ist.
Ganz so würde ich es nicht formulieren. Du hast mit dem Bedienkonzept und den Detailkonstruktionen schon viele Möglichkeiten zu beeinflussen, welche Fehlerketten realistisch entstehen können und welche nicht. In der Tat wird aber kein Hersteller alle unterbrechen können.
Um mal ein Detail zu nennen, in Bezug auf Treibstoffkontaminierung, du kannst bewusst während dem Start beide Triebwerke aus individuellen Flügeltanks versorgen, oder beide aus dem Centertank. Beides hat Einfluss auf verschiedenste Fehlerketten, beides schließt bestimmte Fehler aus und ermöglicht andere.

Du meinst, die die Pakistanis haben den Indern fürs Update eine Diskette untergejubelt
Vorsicht mit so Witzen, es fliegen durchaus noch Flugzeuge die Disketten oder andere antiqierte Speichermedien benutzen...

Was ich vor allem auffällig finde ist, wie weich alles abgelaufen ist. Jedes heftige Ereignis (wie ein Schubabfall von 80% auf 10%, Ein Eingriff vom Autopiloten, der Ausfall eines Systems) hätte sofort stärkere Änderungen, unstetige Bewegungen erzeugen müssen. Was immer hier passiert ist, es war schleichend oder schon vor dem Rotieren und vor allem symmetrisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

holgor2000

Aktives Mitglied
24.03.2013
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Im Radio wurde gerade gesagt, der Pilot habe nur "Mayday" gefunkt ohne weitere Begründung. Hier wurde geschrieben, dass er auch "... no thrust" gemeldet habe. Was stimmt? Gibt es dazu Quellen?

Zweite Frage: Wenn er "... no thrust" gefunkt haben sollte, woran machen Piloten das fest? An der Leistung der Triebwerke? Wenn dem so wäre, dann wäre die "no flaps" Theorie wohl falsch. Korrekt?

Drittens: Der Überlebende von 11A soll berichtet haben, dass es zwischen Start und Einschlag ein lautes Geräusch gegeben habe. Eine Art Knall.
 

MitLeser

Erfahrenes Mitglied
18.06.2015
266
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Zu der Flaps/Slats Geschichte: hab gestern in das Video von Mentour-Pilot reingeschaut. Der hatte nen Kollegen mit da, beide Boeing Piloten, wenn auch beide nicht 787. Die waren sich aber einig, und relativ sicher, dass die Maschine mit nicht ausgefahrenen Flaps gar nicht erst in die Luft gekommen wäre, und schon gar nicht aus dem Bereich des Bodeneffektes raus.
 

Dampfturbine

Erfahrenes Mitglied
13.02.2024
369
216
Der Überlebende von 11A
erinnert sich wohl an nicht viel ;)

Oft wird nur genau so viel Leistung gesetzt wie nötig. Das vorher zu berechnen birgt Fehlerrisiken.
Trotzdem bleibt dem Pilot zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit volle Leistung zu geben,
Das ist ja meine These - verrechnet.
TOGA ist ja theoretisch jederzeit möglich aber eben nur, wenn das Flugzeug technisch dazu bereit ist.
Hohe Abgastemperatur oder defekte Sensoren im Triebwerk selbst, bzw Elektrik insgesamt können dem dann recht schnell einen strich durch die Rechnung machen.

Wäre halt ein echt blöder Zeitpunkt für einen issue.

aber es stimmt, ca 3-5s nach takeoff sieht man wie die nase stärker pitcht und gefühlt der schub voll ganz wegbricht.
 

Tody1904

Reguläres Mitglied
28.01.2022
36
38
Drittens: Der Überlebende von 11A soll berichtet haben, dass es zwischen Start und Einschlag ein lautes Geräusch gegeben habe. Eine Art Knall.

Ich will dem Überlebenden natürlich nichts unterstellen, aber es wäre völlig normal wenn er nach diesem Erlebnis erstmal unter Schock steht und sich gewisse Dinge vielleicht auch einbildet.
 

nomad_

Aktives Mitglied
18.02.2016
147
47
Zu der Flaps/Slats Geschichte: hab gestern in das Video von Mentour-Pilot reingeschaut. Der hatte nen Kollegen mit da, beide Boeing Piloten, wenn auch beide nicht 787. Die waren sich aber einig, und relativ sicher, dass die Maschine mit nicht ausgefahrenen Flaps gar nicht erst in die Luft gekommen wäre, und schon gar nicht aus dem Bereich des Bodeneffektes raus.
Ich sehe es inzwischen als unstrittig an, dass die RAT ausgefahren war. Das passiert ja wohl nur bei Verlust von Elektrik, Hydraulik oder Triebwerksausfall (oder irgendeiner Linearkombination davon). Damit ist doch die Klappen-/Fahrwerkstheorie hinfällig. Damit bleiben doch nur wenige Fehlermodi für die Cockpitcrew selbst übrig. Dass die beim Rotieren die Treibstoffventile schließen, ist ja eher unwahrscheinlich.

Es könnten trotzdem noch äußere Ursachen sein (Vogelschlag, Treibstoffkontamination), oder eben ein technischer Defekt. Die FDRs werden hoffentlich schnell Klarheit bringen.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.031
4.597
Einmal in der Luft und aus dem Bodeneffekt raus hätte TOGA jederzeit genügt, um sich da rauszufliegen. Sie waren nicht extrem zu langsam - dazu hatten sie nicht genug Pitch.

Es gab auch keinerlei Asymmetrie. Das Seitenruder war nicht ausgeschlagen und es gab keinen Schiebeflug.

Sie hatten offensichtlich einen Leistungsverlust auf beiden Triewbwerken.
 

nomad_

Aktives Mitglied
18.02.2016
147
47
erinnert sich wohl an nicht viel ;)


Das ist ja meine These - verrechnet.
TOGA ist ja theoretisch jederzeit möglich aber eben nur, wenn das Flugzeug technisch dazu bereit ist.
Hohe Abgastemperatur oder defekte Sensoren im Triebwerk selbst, bzw Elektrik insgesamt können dem dann recht schnell einen strich durch die Rechnung machen.

Wäre halt ein echt blöder Zeitpunkt für einen issue.

aber es stimmt, ca 3-5s nach takeoff sieht man wie die nase stärker pitcht und gefühlt der schub voll ganz wegbricht.
Reicht denn das Verrechnen alleine aus, um die RAT ins Spiel zu bringen? Wenn die mit falschen Werten unterwegs sind, bleibt der Schub ja erhalten, nur zu niedrig. Aber ein kompletter Ausfall von Elektrik oder Hydraulik findet da ja gar nicht statt. Also warum sollte die RAT deployen?
 

Thaisenator

Aktives Mitglied
29.01.2010
223
63
CGN
Einmal in der Luft und aus dem Bodeneffekt raus hätte TOGA jederzeit genügt, um sich da rauszufliegen. Sie waren nicht extrem zu langsam - dazu hatten sie nicht genug Pitch.

Es gab auch keinerlei Asymmetrie. Das Seitenruder war nicht ausgeschlagen und es gab keinen Schiebeflug.

Sie hatten offensichtlich einen Leistungsverlust auf beiden Triewbwerken.

um diesen durch Vogelschlag zu erreichen braucht es bei einer 787 eigentlich schon recht große Vögel. Aber dann wäre der gleichmäßige Abfall oder Deckelung des Schubes wahrscheinlich nicht so gleichmäßig und whrscheinlich hätte man auch im niedrigauflösenden Video irgendwelche Folgen gesehen.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.031
4.597
Reicht denn das Verrechnen alleine aus, um die RAT ins Spiel zu bringen? Wenn die mit falschen Werten unterwegs sind, bleibt der Schub ja erhalten, nur zu niedrig. Aber ein kompletter Ausfall von Elektrik oder Hydraulik findet da ja gar nicht statt. Also warum sollte die RAT deployen?
Natürlich nicht.

Ich glaube auch nicht, daß die überhaupt draußen war.

Die fährt bei der 787 nur aus, wenn alle 4 Generatoren keine Leistung mehr liefern. Selbst bei einem Fuel Shutoff dauert es locker 10-20s Sekunden, bis die Triebwerke aus Startleistung soweit runtergelaufen sind, dass die Generatoren offline sind. Dann braucht die RAT nochmals 8s bis sie läuft. So lange hat es gar nicht gedauert vom Beginn der Probleme bis zum Absturz. Der Vorbeiflug war ja noch früher.
 

nomad_

Aktives Mitglied
18.02.2016
147
47
Ich glaube auch nicht, daß die überhaupt draußen war.
Hier hört es sich aber sehr danach an, also ob die RAT draußen war:

Ich arbeite in der Einflugschneise nach EDHI und Airbus testet sehr of die RAT bei Anflügen. Das Geräusch hört sich genau so an, wie in den ersten Sekunden des Videos. Bei Sekunde 3 kann man die RAT auch unten am Flugzeug erkennen.

Natürlich könnte das Video gut gefaket sein....

Die fährt bei der 787 nur aus, wenn alle 4 Generatoren keine Leistung mehr liefern. Selbst bei einem Fuel Shutoff dauert es locker 10-20s Sekunden, bis die Triebwerke aus Startleistung soweit runtergelaufen sind, dass die Generatoren offline sind. Dann braucht die RAT nochmals 8s bis sie läuft. So lange hat es gar nicht gedauert vom Beginn der Probleme bis zum Absturz. Der Vorbeiflug war ja noch früher.

Vielleicht gibt es andere Trigger?
 
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Dampfturbine

Erfahrenes Mitglied
13.02.2024
369
216
Einmal in der Luft und aus dem Bodeneffekt raus hätte TOGA jederzeit genügt, um sich da rauszufliegen. Sie waren nicht extrem zu langsam - dazu hatten sie nicht genug Pitch.

Es gab auch keinerlei Asymmetrie. Das Seitenruder war nicht ausgeschlagen und es gab keinen Schiebeflug.

Sie hatten offensichtlich einen Leistungsverlust auf beiden Triewbwerken.
Die Beobachtung scheint sehr zutreffend zu sein. Bleibt die Frage warum beide exakt gleichzeitig den Dienst verweigern oder ob eben in einer kritischen Phase mit kritischem Schub warum auch immer noch mehr Schub "von außen scheinbar unspektakulär" wegbricht.

Reicht denn das Verrechnen alleine aus, um die RAT ins Spiel zu bringen? Wenn die mit falschen Werten unterwegs sind, bleibt der Schub ja erhalten, nur zu niedrig. Aber ein kompletter Ausfall von Elektrik oder Hydraulik findet da ja gar nicht statt. Also warum sollte die RAT deployen?
Bringt in der Höhe auch gar nichts. Mit dem Speed in der Höhe ist es technisch eigentlich nicht möglich ein Triebwerk wieder zu starten.
Von den wenigen Sekunden die bleiben um irgendetwas zu machen mal abgesehen.

Naja - die Blackbox wurde gefunden. Ich warte dann mal auf das offizielle Statement.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.031
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Natürlich könnte das Video gut gefaket sein....
Muss gar nicht gefaked sein. Die Qualität des Videos und des Tons ist recht schlecht. Das können locker Artefakte sein. Das die Klappen gefahren sind kann man auch kaum sehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vielleicht gibt es andere Trigger?
Höchstens manuell. Die 787 ist komplett elektrisch. Die Hydraulik wird komplett elektrisch betrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

nomad_

Aktives Mitglied
18.02.2016
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