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Seid mal fair. Letztlich hatte er recht.
Klar hatte er das.
Wenn ich sage „demnächst wirds regnen“ habe ich auch „letztendlich recht“.
Seid mal fair. Letztlich hatte er recht.
Klar hatte er das.
Wenn ich sage „demnächst wirds regnen“ habe ich auch „letztendlich recht“.
Stimmt nicht! Wir haben fast alle gesagt "HEUTE wird es nicht regnen" oder MORGEN. Das AB IRGENDWANN mal pleite gehen könnte hat doch niemand ernsthaft bezweifelt.
Was verzapfst du für einen Blödsinn?
So gut wie jeder hat sich vehement dagegen verwehrt, dass AB jemals pleite gehen wird.
Das ist hier im Thread dokumentiert und damit nachlesbar!
DAS AB überhaupt so lange, und damit länger als von mir erwartet, durchgehalten hat lag an der Unfähigkeit des Scheichs, den Irrsinn von Herrn Hogan Einhalt zu gebieten. Das kam ja jetzt im Nachgang deutlichst raus, egal ob bei AB oder anderen Airlines.
Lieber Julian, hier wurdest du mehrfach aufgefordert entsprechende Posts per Quote als Beweis zu bringen. Da du das trotz mehrfacher Aufforderung nicht getan hast und sicherlich auch jetzt nicht tun wirst, musst du dir wohl unterstellen lassen, Blödsinn zu verzapfen. Ich habe dagegen dokumentiert, dass viele der Prognosen anderer User zu Beginn des Insolvenz-Threads wesentlich näher am letztendlichen Szenario waren, als deine nachweislich nicht eingetroffene Prognose (20.03.2012: "AB steht kurz vor dem Insolvenzantrag") von damals.Was verzapfst du für einen Blödsinn?
So gut wie jeder hat sich vehement dagegen verwehrt, dass AB jemals pleite gehen wird.
Das ist hier im Thread dokumentiert und damit nachlesbar!
Auch du wurdest bereits vor fast 2 Jahren aufgefordert diese Aussage mit Beweisen zu untermauern, bist dieser aber nicht nachgekommen. Die von dir damals eilig zusammengesuchten Beiträge, sagten nämlich nichts von "nicht regnen". Da du auch in über 1,5 Jahren keine Posts hast finden können, muss man wohl davon ausgehen, dass es diese nicht gibt, zumindest nicht von der durch dich damals proklamierten "breiten Mehrheit".Hast du aber nicht. Du und alle anderen haben gesagt: "Es wird nicht regnen". Und dann hat es nach langer Zeit doch geregnet.
Witzig, dass manche immer wieder vergessen, dass man die Historie in diesem Forum einfach nachlesen kann.
TachoKilo von 2016 meinte:Es wird nie regnen
Weder noch, sondern Air Berlin hatte die Zusage gebrochen "schwarze" Quartalsergebnisse im Q2-Q3/2017 zu liefernHatte "Der Scheich" die Zusage gegeben, Air Berlin weiter zu finanzieren, die dann gebrochen wurde oder Hogan?
Hatte "Der Scheich" die Zusage gegeben, Air Berlin weiter zu finanzieren, die dann gebrochen wurde oder Hogan?
Und, wie hat man die Frage am Ende des Jahres 2016 (mein Post war aus Mai 2016) beantwortet? Hat Etihad weiter Geld nachgeschossen? Aber auch hier: von "nie" ist da nicht die Rede. Und selbst wenn du es so interpretierst. Dann hättest du jetzt einen gefunden, der diese Aussage getroffen hat, aber es ging ja hier um deine Aussage "Du und alle anderen haben gesagt:". Und das ist einfach nicht wahr."Kurz gesagt: ist die Air Berlin aus strategischen Gründen so wichtig, dass man Geld nachschießt oder nicht. Bisher hat man die Frage offensichtlich immer mit "Ja" beantwortet. Warum sollte sich an der Bewertung also grundsätzlich etwas ändern?"
Ebenfalls aus Mai 2016. Es hat noch 3 Quartale gebraucht, bis es erste Anzeichen gab, dass die Unterstützung von Etihad nicht mehr so sicher ist und immerhin 5 Quartale bis der Insolvenzantrag da war. Im Mai 2016 war jedenfalls recht sicher: AB wird nicht kurzfristig einen Insolvenzantrag stellen müssen."Für dich nochmal zur Wiederholung: Stand heute ist jeder Verlust durch Etihad gedeckt, Änderung des Zustands nicht in Sicht."
Weder noch, sondern Air Berlin hatte die Zusage gebrochen "schwarze" Quartalsergebnisse im Q2-Q3/2017 zu liefern
Das Produkt war besser als EW und die Abläufe hatten sie auch im Griff.
Es muss da aber intern Fässer ohne Boden gegeben haben, wo das Geld versickert ist, denn die Flüge waren meistens nicht leer und die Tickets wurden auch nicht verschenkt.
(...)Werner Hühn, der ehemalige Chef der LTU-Fluggesellschaft, ist es schließlich, der ihn kontaktiert, erinnert sich der Firmengründer. Man denkt zunächst an eine kleine Ferienfluggesellschaft mit fünf bis sechs Flugzeugen, finanziert durch eine kleine Gruppe von Investoren. Die besorgt Hühn, den Ex-Vizevorstandschef der Bank für Gemeinwirtschaft, Hans-Joachim Knieps, die Brüder Severin und Rudolf Schulte (Haushaltsgerätewerk und Reisebüros) und seinen ehemaligen LTU-Marketingdirektor Joachim Hunold. Der wird zum geschäftsführenden Gesellschafter ernannt. Lundgren selbst behält mit 26 Prozent den größten Anteil und Air Berlin wird 1992 eine deutsche Fluggesellschaft, der erste und einzige Nationalitätswechsel einer amerikanischen Airline.
Joachim Hunold sei damals der richtige Mann gewesen, um die nunmehr deutsche Airline unter den sich verändernden Marktbedingungen auf Kurs zu bringen, resümiert Lundgren. Er habe die Zeichen der Zeit, die Veränderungen der Branche, schneller erkannt als andere und die neue Air Berlin geprägt. (...)
Hatte "Der Scheich" die Zusage gegeben, Air Berlin weiter zu finanzieren, die dann gebrochen wurde oder Hogan?
Der Scheich hat irgendwann, entgegen seiner positiven Erwartung, die verheerend roten und nicht besser werdenden Jahreszahlen seines neuen Airline-Imperiums, keineswegs nur AB, bekommen. Da hat er eben den Stecker gezogen, was man verstehen kann. Egal was er vorher damit vorhatte.
Der Scheich hat sich jahrelang von Hogan blenden lassen, ansonsten wäre AB bereits viel viel früher k.o. gegangen.
Der Scheich hat eine Zusage aus der derzeitigen IST-Situation getroffen.
Nachdem sich dann in den Folgewochen die operativen Verluste von AB gigantisch vervielfacht hatten (Hinz und Kunz aus der B-Promi-Fraktion schüttete öffentlich noch negatives auf die Mühlen obendrauf) blieb gar nichts anderes übrig als eine neue Standortbestimmung vorzunehmen.