Als passend zur Boeing Airlinersparte nach dem Restart der MAX: Nichts funktioniert, aber auf Grund glücklicher Umstände gibt es keine Opfer.Aber eine Crew hätte es überlebt.
Vermutlich eher mit Beratung durch eine betreffende namhafte Firma...mit Ansage
Wobei es schon verwundert, dass Boeing, die in den letzten Jahren extrem schmerzhaft feststellen mussten, dass reiner Shareholder Value in den Untergang führt, überhaupt nichts gelernt haben. Auch den wichtigsten Kunden (Aercap) ist das, gerade im Vergleich mit Airbus, auch schon aufgefallen.Vermutlich eher mit Beratung durch eine betreffende namhafte Firma...
Bekanntlich ist "jeder ist ersetzbar" ja eines der Mantras solcher Berater, also weg mit den Erfahrenen, billigen Ersatz findet man immer. Aber der Lohn den man ihnen heute bezahlt ist weg.
Genaugenommen, dass 353 Aktuatoren mit falsch montierter Dichtung produziert wurden, nicht mit allen hat es auch tatsächlich Probleme gegeben. Im Zweigelsfalle mit nur einem einzigen.Nach einem Zwischenfall auf einem Flug einer Boeing 737 Max von United Airlines hatte sie festgestellt, dass es in 353 Fällen Probleme mit Aktuatoren gab, die die Eingaben der Pedale im Cockpit in die Ruderbewegungen des Seitenruders umwandelt.
Da kann ja Boeing froh sein, aktuell so wenig zu bauen, sonst würden die alle auch noch fliegenEinige der Bauteile wurden noch nicht verbaut, aber bis zu 271 betroffene Teile wurden wohl in Flugzeuge eingebaut
United hat bereits alle ersetzt bzw. ausgebaut. Die Dinger sind nicht so wichtig und werden nur für CAT IIIb gebraucht. Daher sind auch nicht so viele Flugzeuge betroffen.Genaugenommen, dass 353 Aktuatoren mit falsch montierter Dichtung produziert wurden, nicht mit allen hat es auch tatsächlich Probleme gegeben. Im Zweigelsfalle mit nur einem einzigen.
Mit "Nicht so wichtig" meinte ich lediglich, dass man es auch ersatzlos ausbauen kann, ohne dass das Flugzeug dann nicht mehr einsetzbar wäre. Da es nicht so wichtig ist, wird es in den meisten -NG und -MAX überhaupt nicht verbaut.In der Luftfahrt gibt es kein "nicht so wichtig".
Ganz böse Zungen mögen behaupten, Boeing hat den Streik extra eskalieren lassen um ein insolventes Spirit am Ende für einen Dollar übernehmen zu können...Der wichtige Boeing-Zulieferer Spirit AeroSystems steht aufgrund des Streiks in den Boeing-Werken möglicherweise vor dem Aus. Wegen des wochenlangen Streiks bestünden "erhebliche Zweifel" an der Fortführung des Geschäftsbetriebs, teilt das Unternehmen mit.
Unter wirtschaftlichen Aspekten cleverer Schachzug. Das Problem dabei: Der Insolvenzverwalter entscheidet wer kaufen darf...Ganz böse Zungen mögen behaupten, Boeing hat den Streik extra eskalieren lassen um ein insolventes Spirit am Ende für einen Dollar übernehmen zu können...
Wenn Trump ihn lässt...Der Insolvenzverwalter entscheidet wer kaufen darf...