Altenheim in Thailand - Top oder Flop?

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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
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Bin zwar nicht LH88, antworte aber trotzdem.
Zu Bismarcks Zeiten gab es auch keine Fremd- oder Drittleistungen, für die diese Rentenkasse aufkommen musste. Die Beiträge lagen auch wesentlich niedriger, nämlich bei knappen 4%. Heute sind es rund 19,x%. Eine Grafik alleine sagt leider nicht die ganze Wahrheit, sondern nur einen Teil. Wenn schon eine Betrachtung, dann eine ganzheitliche.

Kein Widerspruch.
Die Drittleistungen werden freilich durch steuerliche Zuschüsse (ungefähr ein Drittel des DRV-Rentenvolumens) finanziert.
Deine Zahlen zur Beitragshöhe untermauern ja letztlich nur meine Grafik mit der Lebenserwartung. Wenn nur wenige älter als 65 werden, reichen ja 4% aus.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Mein Vorschlag waere alle Einkommen Rentenpflichtig machen und die Rente auf einen Betrag zwischen 800€ min und 1400€ max pro Person zu beschränken, bei Paaren max 2000€. Alles was darüber hinaus geht muss privat erledigt werden.
Das löst das Kernproblem nicht.
Ein Versuch wurde doch mit der "Drei Säulen Theorie" schon gemacht.
Gesetzliche Rente, Riester und Betriebsrente.
Beim "riestern" haben nur Maschmeier&Co. abgesahnt.
Es spielt auch keine Rolle, in welche Kasse eingezahlt wird. die Einzahlungssumme ist die gleiche.
Eine reicht doch.
Wichtig ist der richtige Umgang mit den Einzahlungen/.Beiträgen
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Mein Vorschlag waere alle Einkommen Rentenpflichtig machen und die Rente auf einen Betrag zwischen 800€ min und 1400€ max pro Person zu beschränken, bei Paaren max 2000€. Alles was darüber hinaus geht muss privat erledigt werden.

Der Teufel liegt bekanntlich im Detail, aber auf den ersten Blick würde ich da folgende Probleme erkennen:
1) Faktisch würdest Du von einem beitragsfinanzierten zu einem steuerfinanzierten System wechseln. Ok, in Teilen haben wir das heute schon (s.o.), aber das würde den endgültigen Systemwechsel vollziehen.
2) Um das Ganze finanzierbar zu halten, nehme ich an, Du würdest nichts an der Beitragshöhe und Beitragsbemessungsgrenze (BBG) ändern wollen (jedenfalls nicht nach unten). Das hätte zwingend zur Folge, daß Du AN im oberen Bereich der BBG enteignen müßtest. Kann man machen, wenn man sagt, das ist kein Beitrag mehr, sondern eine Steuer, man muß sich dessen aber bewußt sein.
3) Deine zusätzliche Begrenzung bei Paaren ist nur gut gemeint, aber nicht gut. Die Leute sind nicht blöd, und Du würdest Dich wundern, wie viele Scheidungen es plötzlich bei 65-jährigen geben würde.

Fazit: Egal, wie Du es drehst und wendest, Deine Vorschläge laufen genau auf das hinaus, was ich als einzige Möglichkeiten beschrieben habe: Höhere Beiträge und/oder weniger Leistungen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.247
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LEJ
Fazit: Egal, wie Du es drehst und wendest, Deine Vorschläge laufen genau auf das hinaus, was ich als einzige Möglichkeiten beschrieben habe: Höhere Beiträge und/oder weniger Leistungen.

@GoldenEye
Kann es sein, dass du dich verbissen hast?
Eine Erhöhung mit einhergehender Leistungsveringerung ist lediglich inflationär und löst die Probleme auch nicht. eine Leistungsverringerung hat nur zur Folge, dass noch mehr Menschen von der dann verbleibenden Rentenhöhe nicht leben können. Die Schere zwischen "arm und reich" geht noch weiter auseinander.
Die Deutsche Rentenversicherung muss erst mal ihrem Namen wieder gerecht werden. "Rente" und nicht Fremdleistungen ist ihr Name. Nimm alle Drittleistungen aus dem heutigen Leistungsprofil heraus und du wirst erkennen, dass die Rentenkassen gefüllt sind. Rechnen kannst du sicherlich auch.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
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@GoldenEye
Kann es sein, dass du dich verbissen hast?.

Ich glaube, Du bist derjenige, der sich verbissen hat. Ja, die Fremdleistungen sind ein Problem. Das bestreitet keiner. Aber sie lösen DAS Problem nicht, insbesondere, da sie ja schon über Steuerzuschüsse finanziert werden.
 
A

Anonym38428

Guest
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen. Ich sah gestern eine Dokumentation über Doitsche Rentner (und ehemalige Hartzer), die den Lebensabend (oder zumindest ein paar glückliche Augenblicke davon) in Pattaya verbringen.

Fazit: Das möblierte Appartment kostet 500 Euro monatlich. Son Mädchen kriegt man für 250 Euro pro Monat. Man will ja auch mal was "erleben". Dann lebt man noch etwas und wer es für nötig hält, kümmert sich um eine Krankenversicherung. Mithin ist also auch der Lebensabend in Thailand weder geschenkt, noch umsonst.

Von der Nutzung fragwürdiger Geschäftsmodelle wie Prostitution auf Zeit (oder ist das mehr eine Sklavenhaltung?) mal abgesehen, scheint es genug Vollidioten zu geben, die trotz beschränkten Budgets glauben auf eine Krankenversicherung verzichten zu können. Das sind dann die armen Schweine die den Lebensabend in Thailand auf einem erbärmlichen Niveau "geniessen". Aber warm isset.

Die sog. Dokumentation war sowas wie ein Verkehrsunfall. Man kann und will sich die erbärmlichen Gestalten nicht anschauen. Wegschauen geht aber auch nicht.
 
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LH88

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08.09.2014
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@Langstrecke

Die Betonung liegt auf ALLE Einkommen auch aus Kapitalertraegen u.a.
 

GoldenEye

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30.06.2012
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@Langstrecke

Die Betonung liegt auf ALLE Einkommen auch aus Kapitalertraegen u.a.

Auch das löst das Problem nicht, denn jeder Euro, der in die Rentenkasse wandert, generiert ja wieder neue Ansprüche.

Ich verweise nochmals auf die Grafik in #198. Vor 20 Jahren hat man angenommen, daß die Lebenserwartung demnächst ein Plateau erreicht, auf dem sie dann seitwärts tendiert. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Im Gegenteil, der Anstieg der Lebenserwartung scheint sich sogar noch leicht zu beschleunigen.

Meine Prognose (Prognose! Das ist weder ein Vorschlag noch eine Hoffnung): Die Schallmauer von 100 Jahren Lebenserwartung wird demnächst durchbrochen (private Rentenversicherungen kalkulieren für neugeborene Mädchen heute schon damit). Wenn das so ist, wird es irgendwann normal sein, mit 80 in Rente zu gehen, um dann noch 25 Jahre seinen Lebensabend zu genießen. Das löst natürlich Empörungsstürme aus, deswegen sagt das auch keiner, aber wenn man nüchtern und objektiv darüber nachdenkt, und nicht nur im Kopf hat, was man für sich selbst immer stillschweigend angenommen hat, dann wird es dahin gehen.
Das ist nicht schlimm, da man dann a) eine Lebenserwartung von >100 haben wird, b) die Menschen immer gesünder alt werden, c) immer weniger körperlich hart gearbeitet wird.
Das gilt alles nicht für uns, aber für unsere Kinder oder spätestens für unsere Kindeskinder.
 
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31.08.2013
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LEJ
Die Betonung liegt auf ALLE Einkommen auch aus Kapitalertraegen u.a.
soweit ok! Aber....
... wie schon GoldenEye geschrieben hat, liegt die Tücke im Detail. Zum anderen sind mir die von dir genannten Beträge zu willkürlich gewählt, bzw. welche Abgabesätze willst du nehmen? 19% 10% oder erst ermitteln.

Fall 1
Nehmen wir ein Bruttoeinkommen von 4.000€ an. Das sind heute 800€ Rentenbeitrag; mal 12 Monate = 9.600€ mal 40 Jahre sind dies rund 384.000€ : 5000€ Rentenwert/Punkt = 77 Rentenpunkte mal rund 28€. So sind das nach heutiger Grobrechnung in etwa 2.200€ monatliche Rente. Die Rentenzahlzeit beträgt rund 14 Jahre. Somit zahlt der Rententräger an Rente 369.000€ in dieser Zeit. Ist also kostendeckend.

Fall 2
Einkommen 1500€ ergeben bei 40 Jahren eine monatliche Rente von 29 Rentenpunkten also in etwa eine Rente von 820€.
Bei einer 14 jährigen Zahlzeit sind die Kosten ebenso gedeckt.

Diese Rechnung ist natürlich eine Grobrechnung und ganz einfach. Der eine lebt länger und der andere nicht.
Zahlt jeder mit einem Mindestlohn ein, kann er seine Rente selbst finanzieren. Die Rente funktioniert, wenn die Fremdleistungen weg wären. Warum wird in DE alles komplizierter gemacht, als es ist.
 

rotanes

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01.06.2010
7.016
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HAM
Die Schallmauer von 100 Jahren Lebenserwartung wird demnächst durchbrochen.
Das sieht in der Tat aktuell so aus.

Aber lass nur eine größere Naturkatastrophe, Krieg, Hungersnot oder Seuche kommen, dann geht es auch wieder runter. Mutter Natur regelt solche Probleme mit der ihr seit 100 Millionen Jahren eigenen Methodik - so traurig das für uns Menschen ist.

Es ist ja nicht nur ein Geldproblem - irgendwann gibt es schlichtweg nicht mehr genug zu Essen auf diesem Planeten .....
 

Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Das sieht in der Tat aktuell so aus.

Aber lass nur eine größere Naturkatastrophe, Krieg, Hungersnot oder Seuche kommen, dann geht es auch wieder runter. Mutter Natur regelt solche Probleme mit der ihr seit 100 Millionen Jahren eigenen Methodik - so traurig das für uns Menschen ist.

Es ist ja nicht nur ein Geldproblem - irgendwann gibt es schlichtweg nicht mehr genug zu Essen auf diesem Planeten .....
Ich gebe der Menschheit sowieso nur noch 200 Jahre ..... wir werden ja sehen ;)
 

rotanes

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01.06.2010
7.016
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HAM

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Fall 1
Nehmen wir ein Bruttoeinkommen von 4.000€ an. Das sind heute 800€ Rentenbeitrag; mal 12 Monate = 9.600€ mal 40 Jahre sind dies rund 384.000€ : 5000€ Rentenwert/Punkt = 77 Rentenpunkte mal rund 28€. So sind das nach heutiger Grobrechnung in etwa 2.200€ monatliche Rente. Die Rentenzahlzeit beträgt rund 14 Jahre. Somit zahlt der Rententräger an Rente 369.000€ in dieser Zeit. Ist also kostendeckend.

Interessante Berechnungen, vielen Dank dafür.
Auch hier zeigt sich wieder die ganze Problematik: Lass' Deinen Modell-Rentner nur 1 Jahr länger leben (nicht Herrn Hinz oder Frau Kunz, sondern den statistischen Durchschnitt), so wird aus einem Überschuß von 14400 ein Defizit von -12000. Lass' ihn 3 Jahre länger leben, und das Defizit steigt auf -64800 EUR. Das sind knapp 17% der in den vorherigen 40 Jahren gezahlten Beiträge! Und das bei nur 3 Jahren gestiegener Lebenserwartung!
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
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Das sieht in der Tat aktuell so aus.

Aber lass nur eine größere Naturkatastrophe, Krieg, Hungersnot oder Seuche kommen, dann geht es auch wieder runter. Mutter Natur regelt solche Probleme mit der ihr seit 100 Millionen Jahren eigenen Methodik - so traurig das für uns Menschen ist.

Völlig irrelevant. Ich kann ja als Gesellschaft nicht meine Rentenkassen planen auf Basis einer solchen Katastrophen-Annahme.

Es ist ja nicht nur ein Geldproblem - irgendwann gibt es schlichtweg nicht mehr genug zu Essen auf diesem Planeten .....

Unwahrscheinlich.
In Südkorea hat sich durch die Einführung moderner Landwirtschaftsmethoden die Agrarproduktion seit den 60er Jahren verhundertfacht.
In China verdirbt ein Drittel der Lebensmittelproduktion auf dem Transportweg.

Nur zwei Beispiele, die zeigen, welches Potential hier schlummert.

Das soll nun nicht heißen, das die Weltbevölkerung munter weiterwachsen kann und soll. Aber wenn man davon ausgeht, daß die Weltbevölkerung Mitte des Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreicht und danach moderat abnimmt, dann dürfte es wohl jedenfalls an dieser Stelle kein Problem geben. Und seit 20 Jahren werden Bevölkerungsprognosen regelmässig nach unten, nicht nach oben revidiert.

Dort, wo es heute noch Hunger gibt, liegt das nicht daran, daß es insgesamt nicht genug auf der Welt gäbe, sondern daran, daß die Logistik versagt und/oder es Politiker vor Ort gibt, die ein Interesse daran haben, daß bei bestimmten Bevölkerungsgruppen die Logistik versagt.
 
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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Interessante Berechnungen, vielen Dank dafür.
Auch hier zeigt sich wieder die ganze Problematik: Lass' Deinen Modell-Rentner nur 1 Jahr länger leben (nicht Herrn Hinz oder Frau Kunz, sondern den statistischen Durchschnitt), !

Das ist das leidige Problem hier. Es sollte nur gezeigt werden, dass Nettorechnungen in dieser Art möglich sind. Gut, der eine lebt länger und der andere stirbt früher. Das ist nun mal so. Es gibt noch mehr Faktoren, die bei einer Berechnung entscheidend sind. Nur Beitragserhöhung und Leistungskürzung sind mit Sicherheit der falsche Ansatz.

Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte ....... und wenn die Drittleistungen gestrichen werden und der Rententräger wirtschaftlich arbeiten darf, dann ist die "deutsche Rente" eine recht gute Einrichtung.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
. Nur Beitragserhöhung und Leistungskürzung sind mit Sicherheit der falsche Ansatz.
.

Nein, sie sind der einzig mögliche. Warum ist das so schwer zu verstehen? Wenn Dein Modell-Rentner nur 1 Jahr länger lebt, als statistisch erwartet, muß man ihm entweder die Rente (von Anfang an!!! Also bereits im ersten Jahr des Rentenbezugs) um 147 EUR kürzen, oder man muß dieses Geld von jemand anderem nehmen, um es ihm auszahlen zu können.
Es als Manna vom Himmel regnen zu lassen wird nicht funktionieren.
 
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LH88

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08.09.2014
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Daher schreibe ich ja zusätzliche Einahmen generieren und Leistungen beschränken.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.247
8.889
LEJ
@ GoldenEye
Kompromissunfähig, festgenagelt, auf andere Argumente nicht eingehend und nur auf Auszüge eines Beitrages eingehen. Im Ergebnis mit Halbwahrheiten hantieren.
Sorry .... und Tschüßßß
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
Daher schreibe ich ja zusätzliche Einahmen generieren und Leistungen beschränken.
Ich könnte mich damit anfreunden, generell einen höheren Beitragssatz einzuführen und im Gegensatz biologische Mutter und Vater eines Kindes einen gewissen Rabatt einzuräumen.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.801
4.458
Gummersbach
Juser ,

als strikter Verfechter des on-topic-Gedankens möchte ich die Diskussion aus der ermüdenden Rententhematik wieder auf das Seniorenstift in Pattaya zurückführen und publiziere im Zusammenhang die folgende Lebenshilfe :

3.JPG


Das Gerät ( 17,89 €) scheint in der Lage zu sein , den schlaffen oder volltrunkenen Juser quasi aus dem Stuhl herauszuschießen , so daß dieser ( Juser ) ohne weiteres in einen dynamikgeprägten Startlauf übergehen kann . Sehe ich jedenfalls so . Die Auslösemechanik ist hoffentlich TÜV-Zertifiziert .
 

Star

Mr. Burns
04.03.2016
96
0
Pflegeheim in FFM kostet bei Pflegestufe II geschmeidige 3.719 Euro pro Monat. Die Pflegekasse würde 1.330 Euro zuzahlen, also blieben für uns etwa 2.400 Euro, die wir als Kinder zuzahlen müssten. Das ist eine Menge Geld.

Hat jemand Erfahrungen mit günstigeren Orten? Görlitz soll günstiger sein. Hat jemand Erfahrungen?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Pflegeheim in FFM kostet bei Pflegestufe II geschmeidige 3.719 Euro pro Monat. Die Pflegekasse würde 1.330 Euro zuzahlen, also blieben für uns etwa 2.400 Euro, die wir als Kinder zuzahlen müssten. Das ist eine Menge Geld.

Hat jemand Erfahrungen mit günstigeren Orten? Görlitz soll günstiger sein. Hat jemand Erfahrungen?

Meinst du das ernst? Es ist schon ein paar Kilometer weiter günstiger (ca. 2600€/Monat)
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
somkiat, ich hab das Gerät leider nur für 17,90 gefunden und nicht für sparpreisverdächtige 17,89 ;-)

nee, ernsthaft: der Preis ist heiß
normal kosten vergleichbare nahezu das 10fache