Amazon-VISA - Erfahrungen?

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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Da war ich ganz froh, das diese Karte nicht so ein hohes Limit hatte und die Transaktion abgelehnt wurde.

Oder bei einem Zwischenstopp in Venezuela einen Kaffee mit KK bezahlen und wundern warum dann später einige k€ abgebucht werden.

Ich finde so Lösungen wie z.B. bei Revolut, Dipocket, Vivid u.v.a.m. ganz praktisch dass man den die Karte mit einem passend knappen Unterkonto verknüpfen kann.
 

Lynsch

Neues Mitglied
12.03.2017
10
0
Ich habe die Amazon VISA Karte seit sie für Prime Kunden kostenfrei ist.
Nun ist mir aufgefallen dass ich seit August 20 ominöse „Finanzierungsgebühren“ zahle. Jeweils am 10. des Monats und immer unter 1€.

Eingestellt hab ich von Beginn an die 100%ige Rückzahlung per Lastschrift. Meist überweise ich nach einem Kauf direkt selbst von meinem Girokonto auf die Karte um sie wieder auszugleichen.

Wo diese Gebühren also herkommen ist mir ein Rätsel. Hat sowas schonmal wer gehabt?


Mir fällt nur ein dass ich im August eine Drohne gekauft habe. Hab die Mit der KK gezahlt und mir dann von den Bonuspu kten wieder was gekauft. Hab die Drohne dann kurz darauf zurückgesendet und war somit etwa 400 Punkte im Minus für etwa zwei Monate. Berechnet Lbb dafür etwa Zinsen?
 
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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Nun ist mir aufgefallen dass ich seit August 20 ominöse „Finanzierungsgebühren“ zahle. Jeweils am 10. des Monats und immer unter 1€.

Kann ich bei mir nicht entdecken.

somit etwa 400 Punkte im Minus für etwa zwei Monate. Berechnet Lbb dafür etwa Zinsen?
Schade eigentlich. Wäre doch schön gewesen, wenn man diese hätte behalten können!:rolleyes:

Das macht die DB bei den Bonuspunkten ja auch.

Und klar. Natürlich berechnet Amazon Zinsen für negative Guthabenpunktestände! Die sind genau so hoch, wie man Zinsen auf sein Guthabenpunktekonto bekommt.;)

Ich denke wir sollten alle glücklich darüber sein, dass Amazon für die Guthabenpunkte kein Verwahrentgelt nimmt.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
285
Köln
Oder bei einem Zwischenstopp in Venezuela einen Kaffee mit KK bezahlen und wundern warum dann später einige k€ abgebucht werden.

Ich finde so Lösungen wie z.B. bei Revolut, Dipocket, Vivid u.v.a.m. ganz praktisch dass man den die Karte mit einem passend knappen Unterkonto verknüpfen kann.


Solche Lösungen eignen sich bei mir allerdings nur als Ergänzung. Ich finde solche extra Konten prinzipiell eher lästig, weil man dann immer schauen muss, dass dort genug Geld drauf ist. An der Kasse zu stehen und zu überlegen, ob nun auf der Karte genug Geld ist, oder die Transaktion gar abgelehnt wird, ist einfach nur nervig. Sowas hat eigentlich nur Sinn, wenn man bestimmte Budgetgrenzen nicht überschreiten darf, weil man z.B. knapp bei Kasse ist.

Außerdem ist es bei solchen Lösungen auch immer direkt mein Geld, was dann weg ist, während es bei Kreditkarten zumindest vorerst das Geld der Bank ist. Ich hab daher eine Kreditkarte mit knappem Limit, für solche Fälle und den Alltag und keine Prepaid-/Debitlösung.
 
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Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.905
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Solche Lösungen eignen sich bei mir allerdings nur als Ergänzung. Ich finde solche extra Konten prinzipiell eher lästig, weil man dann immer schauen muss, dass dort genug Geld drauf ist. An der Kasse zu stehen und zu überlegen, ob nun auf der Karte genug Geld ist, oder die Transaktion gar abgelehnt wird, ist einfach nur nervig. Sowas hat eigentlich nur Sinn, wenn man bestimmte Budgetgrenzen nicht überschreiten darf, weil man z.B. knapp bei Kasse ist.

Außerdem ist es bei solchen Lösungen auch immer direkt mein Geld, was dann weg ist, während es bei Kreditkarten zumindest vorerst das Geld der Bank ist. Ich hab daher eine Kreditkarte mit knappem Limit, für solche Fälle und den Alltag und keine Prepaid-/Debitlösung.

Und warum hast Du dann eine TransferWise-Karte? Ist doch das Gleiche.

https://www.vielfliegertreff.de/kre...erwise-borderless-account-19.html#post3317574
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.630
1.273
Ich habe die Amazon VISA Karte seit sie für Prime Kunden kostenfrei ist.
Nun ist mir aufgefallen dass ich seit August 20 ominöse „Finanzierungsgebühren“ zahle. Jeweils am 10. des Monats und immer unter 1€.

Eingestellt hab ich von Beginn an die 100%ige Rückzahlung per Lastschrift. Meist überweise ich nach einem Kauf direkt selbst von meinem Girokonto auf die Karte um sie wieder auszugleichen.

Wo diese Gebühren also herkommen ist mir ein Rätsel. Hat sowas schonmal wer gehabt?


Mir fällt nur ein dass ich im August eine Drohne gekauft habe. Hab die Mit der KK gezahlt und mir dann von den Bonuspu kten wieder was gekauft. Hab die Drohne dann kurz darauf zurückgesendet und war somit etwa 400 Punkte im Minus für etwa zwei Monate. Berechnet Lbb dafür etwa Zinsen?

Hast du versehentlich eine Versicherung mit abgeschlossen?
 

Lynsch

Neues Mitglied
12.03.2017
10
0
Hast du versehentlich eine Versicherung mit abgeschlossen?


Servus,

nein hab ich nicht. Hab heute dort angerufen. Kundenservice kennt man da scheinbar nicht.
Der Mitarbeiter meinte dass diese Finanzierungsgebühr entsteht wenn man Teilzahlungen aktiviert hat. Ich musste ihn 3x darauf hinweisen dass das bei mir nicht der Fall ist und ich auch noch nie Teilzahler war. Ebenso hab ich keine Versicherung abgeschlossen.

Er meinte daraufhin dass es dann ein Fehler sei und ich eine eMail schreiben soll bzgl. dieser Gebühren. Daraufhin würden mir diese zurückgezahlt.
Auf die Frage ob er sich denn mein Konto mal ansehen könne um das nachvollziehen zu können, meinte er "Nein". Ich soll eine eMail schreiben.

Ich bezweifle stark dass ich da jemals wieder Geld sehe oder eine Antwort bekomme.
Ich warte jetzt noch einen Monat ab. Sollte nochmal was kommen, kündige ich die Karte.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
Keine Mail, sondern aus dem KK-Banking heraus eine Kontaktanfrage, weil Du Dich an diesem Ort bereits identifiziert hast. E-Mail birgt das Risiko der nicht erkennbaren Authorisierung. Antwort in der Regel nach 2 Tagen.
 

Lynsch

Neues Mitglied
12.03.2017
10
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Keine Mail, sondern aus dem KK-Banking heraus eine Kontaktanfrage, weil Du Dich an diesem Ort bereits identifiziert hast. E-Mail birgt das Risiko der nicht erkennbaren Authorisierung. Antwort in der Regel nach 2 Tagen.

Sowas sollte der Mitarbeiter dann auch erwähnen. Ich hab es so gemacht, weils der kürzeste Weg war. Gesagt hat er mir aber ich solle eine eMail schreiben.
"Antwort in der Regel nach 2 Tagen" ist das, was da steht. Ich hatte allerdings schon vor 2-3 Tagen eine Anfrage deswegen geschrieben und keine Antwort erhalten.

Sieht man sich die Bewertungen der LBB im Internet an, sieht man dass ich da wohl ewig auf eine Antwort geschweige denn eine Lösung warten kann.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
Sowas sollte der Mitarbeiter dann auch erwähnen. Ich hab es so gemacht, weils der kürzeste Weg war. Gesagt hat er mir aber ich solle eine eMail schreiben.
"Antwort in der Regel nach 2 Tagen" ist das, was da steht. Ich hatte allerdings schon vor 2-3 Tagen eine Anfrage deswegen geschrieben und keine Antwort erhalten.

Sieht man sich die Bewertungen der LBB im Internet an, sieht man dass ich da wohl ewig auf eine Antwort geschweige denn eine Lösung warten kann.

Kundenservice für die Amazon Visa finde ich akzeptabel.
Ich schicke Anfragen aber auch ausschließlich über das Kontaktformular, wenn ich eingeloggt bin.

Versuch macht kluch.
 

andreas123

Aktives Mitglied
04.07.2017
209
92
Ich finde solche extra Konten prinzipiell eher lästig, weil man dann immer schauen muss, dass dort genug Geld drauf ist. An der Kasse zu stehen und zu überlegen, ob nun auf der Karte genug Geld ist, oder die Transaktion gar abgelehnt wird, ist einfach nur nervig.
Bei einer Kreditkarte muss man auch immer darauf achten, dass vom Limit noch genug übrig ist. Ansonsten wird die Transaktion auch abgelehnt.
Sowas hat eigentlich nur Sinn, wenn man bestimmte Budgetgrenzen nicht überschreiten darf, weil man z.B. knapp bei Kasse ist.
Wenn man nicht knapp bei Kasse ist, kann man aber auch einfach immer ein ausreichend großes Guthaben auf der Karte haben, sodass man an der Kasse nicht überlegen muss.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
285
Köln
Bei einer Kreditkarte muss man auch immer darauf achten, dass vom Limit noch genug übrig ist. Ansonsten wird die Transaktion auch abgelehnt.

Wenn man nicht knapp bei Kasse ist, kann man aber auch einfach immer ein ausreichend großes Guthaben auf der Karte haben, sodass man an der Kasse nicht überlegen muss.


Wenn ich die Wahl hab zwischen 10.000 € Kreditkartenlimit oder 10.000 € Guthaben auf einer Debit-/Prepaidkarte, nehme ich natürlich die Kreditkarte. Ich wüsste nicht, wieso ich da mein eigenes Geld vorstrecken sollte, wenn es Banken gibt, die es ohne Zinsen tun. Auf die Debit-/Prepaidkartenlösung setzen in der Regel Leute, die eben keine Kreditkarte mit diesem Limit bekommen.
 
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andreas123

Aktives Mitglied
04.07.2017
209
92
Wenn ich die Wahl hab zwischen 10.000 € Kreditkartenlimit oder 10.000 € Guthaben auf einer Debit-/Prepaidkarte, nehme ich natürlich die Kreditkarte.
Um an der Kasse nicht überlegen zu müssen, ob das Guthaben noch reicht, braucht man aber keine 10.000 € Guthaben. Oder trinkst du regelmäßig für mehrere Tausend € in Venezuela Kaffee (das war das Beispiel, auf das du geantwortet hast). Das Guthaben immer so im Bereich zwischen z.B. 100€ und 200€ zu halten, dürfte dafür mehr als ausreichen.

Wenn dir bei einem "Zwischenstopp in Venezuela" mehrere Tausend € für einen Kaffee abgebucht werden, ist von deinem Kreditkartenlimit erst einmal auch nicht mehr viel übrig. Und die Transaktion dann rückgängig zu machen, kann einige Zeit dauern.

Auf die Debit-/Prepaidkartenlösung setzen in der Regel Leute, die eben keine Kreditkarte mit diesem Limit bekommen.
Solche Leute benutzen dann typischerweise ausschließlich Debit-/Prepaidkarten.

Es gibt aber auch Leute, die sowohl eine Kreditkarte mit hohem Limit als auch eine Prepaidkarte haben, und die Prepaidkarte zur Bezahlung von Kleinbeträgen an weniger vertrauenserweckenden Orten verwenden.
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.900
633
Mir ist in letzter Zeit jedenfalls aufgefallen, dass man hier anscheinend näher hinschaut.

Mein Ausweis war abgelaufen und Weltsparen wollte einen Nachweis des neuen Dokuments.
Die Sparkasse hat im Rahmen eines neuen TanBrief zur Freischaltung von PushTan das Dokument haben wollen.

So ein Ausweis ist ja bei den meisten 10 Jahre gültig.
Vorher ist das ja dann auch nicht notwendig.

Kurioserweise hat aber die LBB bei mir noch nicht angefragt, obwohl der Ausweis in 10/20 ablief und die letzte Legitimation mit dem alten Ausweis in 01/20 war.

Ich glaube, Du vermischt da etwas.
Eine Bank muss anhand eines gültigen Ausweisdokuments Deine Identität überprüfen. Das Ergebnis der Überprüfung erlischt nicht, wenn das Ausweisdokoment abläuft.
Ich habe mich bei keiner einzigen Bank erneut legitimieren müssen, als mein Personalausweis abgelaufen war. Wieso auch, meine Identität ("Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird") wurde überprüft.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.526
2.172
Ich habe lediglich geschildert, welche Banken bei mir nach Ablauf des bisherigen Ausweis aktiv wurden.

Diverse andere Banken haben sich nicht gemeldet, die Mehrzahl.

Hier mal der Text von Weltsparen:
———
in Kürze läuft Ihr Ausweisdokument, welches Sie uns zur Eröffnung Ihrer Anlage zur Verfügung gestellt haben (Personalausweis oder Reisepass), ab.

Bitte übersenden Sie uns zeitnah eine Kopie bzw. einen Scan von Ihrem neuen Ausweis / Reisepass. Andernfalls ist eine Neueröffnung sowie Verlängerung von Anlagen nicht möglich.

Bitte beachten Sie, dass wir bei Einreichung eines Reisepasses zusätzlich einen Adressnachweis benötigen. Dieser kann mit einer Meldebescheinigung erbracht werden.“
———
Neueröffnung bei bisher nicht von mir ausgewählten Banken verstehe ich ja in dem Fall, da Weltsparen nur Vermittler ist.
Aber die Verlängerung leuchtet mir nicht ein.

 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.239
930
Bitte beachten Sie, dass wir bei Einreichung eines Reisepasses zusätzlich einen Adressnachweis benötigen. Dieser kann mit einer Meldebescheinigung erbracht werden.“
Ich besitze nur einen Reisepass, einen Adressnachweis hat, außer beim Ummelden des Autos, noch nie jemand gefordert, zumal ich die Adresse ja online auch gleich wieder ändern könnte (ohne Nachweis).
 

Nebraska

Erfahrenes Mitglied
18.07.2020
664
509
Funktionieren bei euch die Pushmitteilungen? Seit einigen Tagen kommen keine mehr an.
 

Mr.Fly

Erfahrenes Mitglied
19.10.2019
435
180
Ich besitze nur einen Reisepass, einen Adressnachweis hat, außer beim Ummelden des Autos, noch nie jemand gefordert, zumal ich die Adresse ja online auch gleich wieder ändern könnte (ohne Nachweis).

Na dann hast du noch blockt viel gemacht. Zu einem Reisepass gehört eigentlich immer die Meldebescheinigung weil ja kein Adressnachweis auf dem Pass.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
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Na dann hast du noch blockt viel gemacht. Zu einem Reisepass gehört eigentlich immer die Meldebescheinigung weil ja kein Adressnachweis auf dem Pass.
Das Geldwäschegesetz verlangt nur einen Nachweis der Identität, keinen Wohnsitznachweis.

Wer im Ausland lebt und in Deutschland abgemeldet ist, hat auch keine Meldebescheinigung.
 
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