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Nein, die Funktion kann nur "Limit erhöhen".Kann man das Limit eigentlich auch wieder senken, nachdem man es per Schieberegler erhöht hat?
Nein, die Funktion kann nur "Limit erhöhen".Kann man das Limit eigentlich auch wieder senken, nachdem man es per Schieberegler erhöht hat?
Kann man das Limit eigentlich auch wieder senken, nachdem man es per Schieberegler erhöht hat?
Weshalb sollte man ein erreichtes Limit senken?
Weshalb sollte man ein erreichtes Limit senken?
Da war ich ganz froh, das diese Karte nicht so ein hohes Limit hatte und die Transaktion abgelehnt wurde.
Nun ist mir aufgefallen dass ich seit August 20 ominöse „Finanzierungsgebühren“ zahle. Jeweils am 10. des Monats und immer unter 1€.
Schade eigentlich. Wäre doch schön gewesen, wenn man diese hätte behalten können!somit etwa 400 Punkte im Minus für etwa zwei Monate. Berechnet Lbb dafür etwa Zinsen?
Oder bei einem Zwischenstopp in Venezuela einen Kaffee mit KK bezahlen und wundern warum dann später einige k€ abgebucht werden.
Ich finde so Lösungen wie z.B. bei Revolut, Dipocket, Vivid u.v.a.m. ganz praktisch dass man den die Karte mit einem passend knappen Unterkonto verknüpfen kann.
Solche Lösungen eignen sich bei mir allerdings nur als Ergänzung. Ich finde solche extra Konten prinzipiell eher lästig, weil man dann immer schauen muss, dass dort genug Geld drauf ist. An der Kasse zu stehen und zu überlegen, ob nun auf der Karte genug Geld ist, oder die Transaktion gar abgelehnt wird, ist einfach nur nervig. Sowas hat eigentlich nur Sinn, wenn man bestimmte Budgetgrenzen nicht überschreiten darf, weil man z.B. knapp bei Kasse ist.
Außerdem ist es bei solchen Lösungen auch immer direkt mein Geld, was dann weg ist, während es bei Kreditkarten zumindest vorerst das Geld der Bank ist. Ich hab daher eine Kreditkarte mit knappem Limit, für solche Fälle und den Alltag und keine Prepaid-/Debitlösung.
Ich habe die Amazon VISA Karte seit sie für Prime Kunden kostenfrei ist.
Nun ist mir aufgefallen dass ich seit August 20 ominöse „Finanzierungsgebühren“ zahle. Jeweils am 10. des Monats und immer unter 1€.
Eingestellt hab ich von Beginn an die 100%ige Rückzahlung per Lastschrift. Meist überweise ich nach einem Kauf direkt selbst von meinem Girokonto auf die Karte um sie wieder auszugleichen.
Wo diese Gebühren also herkommen ist mir ein Rätsel. Hat sowas schonmal wer gehabt?
Mir fällt nur ein dass ich im August eine Drohne gekauft habe. Hab die Mit der KK gezahlt und mir dann von den Bonuspu kten wieder was gekauft. Hab die Drohne dann kurz darauf zurückgesendet und war somit etwa 400 Punkte im Minus für etwa zwei Monate. Berechnet Lbb dafür etwa Zinsen?
Und warum hast Du dann eine TransferWise-Karte? Ist doch das Gleiche.
https://www.vielfliegertreff.de/kre...erwise-borderless-account-19.html#post3317574
Hast du versehentlich eine Versicherung mit abgeschlossen?
Keine Mail, sondern aus dem KK-Banking heraus eine Kontaktanfrage, weil Du Dich an diesem Ort bereits identifiziert hast. E-Mail birgt das Risiko der nicht erkennbaren Authorisierung. Antwort in der Regel nach 2 Tagen.
Sowas sollte der Mitarbeiter dann auch erwähnen. Ich hab es so gemacht, weils der kürzeste Weg war. Gesagt hat er mir aber ich solle eine eMail schreiben.
"Antwort in der Regel nach 2 Tagen" ist das, was da steht. Ich hatte allerdings schon vor 2-3 Tagen eine Anfrage deswegen geschrieben und keine Antwort erhalten.
Sieht man sich die Bewertungen der LBB im Internet an, sieht man dass ich da wohl ewig auf eine Antwort geschweige denn eine Lösung warten kann.
Bei einer Kreditkarte muss man auch immer darauf achten, dass vom Limit noch genug übrig ist. Ansonsten wird die Transaktion auch abgelehnt.Ich finde solche extra Konten prinzipiell eher lästig, weil man dann immer schauen muss, dass dort genug Geld drauf ist. An der Kasse zu stehen und zu überlegen, ob nun auf der Karte genug Geld ist, oder die Transaktion gar abgelehnt wird, ist einfach nur nervig.
Wenn man nicht knapp bei Kasse ist, kann man aber auch einfach immer ein ausreichend großes Guthaben auf der Karte haben, sodass man an der Kasse nicht überlegen muss.Sowas hat eigentlich nur Sinn, wenn man bestimmte Budgetgrenzen nicht überschreiten darf, weil man z.B. knapp bei Kasse ist.
Bei einer Kreditkarte muss man auch immer darauf achten, dass vom Limit noch genug übrig ist. Ansonsten wird die Transaktion auch abgelehnt.
Wenn man nicht knapp bei Kasse ist, kann man aber auch einfach immer ein ausreichend großes Guthaben auf der Karte haben, sodass man an der Kasse nicht überlegen muss.
Um an der Kasse nicht überlegen zu müssen, ob das Guthaben noch reicht, braucht man aber keine 10.000 € Guthaben. Oder trinkst du regelmäßig für mehrere Tausend € in Venezuela Kaffee (das war das Beispiel, auf das du geantwortet hast). Das Guthaben immer so im Bereich zwischen z.B. 100€ und 200€ zu halten, dürfte dafür mehr als ausreichen.Wenn ich die Wahl hab zwischen 10.000 € Kreditkartenlimit oder 10.000 € Guthaben auf einer Debit-/Prepaidkarte, nehme ich natürlich die Kreditkarte.
Solche Leute benutzen dann typischerweise ausschließlich Debit-/Prepaidkarten.Auf die Debit-/Prepaidkartenlösung setzen in der Regel Leute, die eben keine Kreditkarte mit diesem Limit bekommen.
Mir ist in letzter Zeit jedenfalls aufgefallen, dass man hier anscheinend näher hinschaut.
Mein Ausweis war abgelaufen und Weltsparen wollte einen Nachweis des neuen Dokuments.
Die Sparkasse hat im Rahmen eines neuen TanBrief zur Freischaltung von PushTan das Dokument haben wollen.
So ein Ausweis ist ja bei den meisten 10 Jahre gültig.
Vorher ist das ja dann auch nicht notwendig.
Kurioserweise hat aber die LBB bei mir noch nicht angefragt, obwohl der Ausweis in 10/20 ablief und die letzte Legitimation mit dem alten Ausweis in 01/20 war.
Ich besitze nur einen Reisepass, einen Adressnachweis hat, außer beim Ummelden des Autos, noch nie jemand gefordert, zumal ich die Adresse ja online auch gleich wieder ändern könnte (ohne Nachweis).Bitte beachten Sie, dass wir bei Einreichung eines Reisepasses zusätzlich einen Adressnachweis benötigen. Dieser kann mit einer Meldebescheinigung erbracht werden.“
Ich besitze nur einen Reisepass, einen Adressnachweis hat, außer beim Ummelden des Autos, noch nie jemand gefordert, zumal ich die Adresse ja online auch gleich wieder ändern könnte (ohne Nachweis).
Das Geldwäschegesetz verlangt nur einen Nachweis der Identität, keinen Wohnsitznachweis.Na dann hast du noch blockt viel gemacht. Zu einem Reisepass gehört eigentlich immer die Meldebescheinigung weil ja kein Adressnachweis auf dem Pass.