Wenn Du meinst, dann muss das ja so sein.
Und genau das ist falsch. Es handelt sich um ein privates Veräußerungsgeschäft!
IANAL, aber das würde mich auch sehr wundern, wenn das so korrekt ist. Bei Angestellten richtet sich die Besteuerung i.d.R. danach, wo das Gehalt erwirtschaftet wurde.
Insbesondere als Gesellschafter kommt dazu, dass vermutlich eine deutsche Betriebsstätte vorliegt, die angemeldet werden muss, inkl. Körperschaftsteuer etc. in Deutschland.
Tja, hättest Du Dich rechtzeitig informiert. Amex stellt Karten basierend auf dem deutschen Kundenverhältnis aus.
Tja, hättest Du Dich rechtzeitig informiert. Amex stellt Karten basierend auf dem deutschen Kundenverhältnis aus.
Damit kann man dann die US-History bauen. Mein Kumpel (der nicht so blöd war, zuerst eine Charge-Karte zu beantragen) hat nach einem halben Jahr einen FICO-Score von 782.
Dafür braucht man als Ami Jahre.
Das geht aber meines Wissens nur, wenn Du in die USA umziehst und dann hast Du in den meisten Fällen eine SSN oder ITIN.
Das glaube ich nicht.Ich hänge mich hier mal ran weil die Frage thematisch ein bisschen in dem Dunstkreis spielt: Hat die Art des Visums einen (positiven) Einfluss auf die Gewährung einer US-Kreditkarte? Ich würde ein NATO Visum in den Ring werfen...
Den wiederum konnte ich von nach ca. 2 Monaten online direkt in der BoA App oder im Onlinebanking aufrufen.Kann ich bestaetigen. Wichtig ist, dass du eine SSN und feste Adresse hast. Alles andere ist nicht entscheidend. Mein Eindruck ist, dass da nur sichergestellt wird, dass du dich legal im Land aufhaeltst. Falls du eine deutsche AmEx hast, ist dies wohl der schnellste und einfachste Weg zur ersten KK. Das Angebot fuer die Cash Rewards habe ich von der BoA aber auch ziemlich schnell (<1 Monat nach Kontoeroeffnung) erhalten. Auf einen FICO Score warte ich auch noch
Keine US Bank wird Dir eine anständige KK geben wenn deine Historie weniger als 6 Jahre alt ist und richtige Aktivitäten (Auto Kredit, Wohnungsmiete, Immobilienkkredit etc) vorweist. Von D aus mit einer ITIN geht gar nichts.
Beschäftige mich auch gerade mit dem Thema und überlege, welche Kreditkarte es werden soll. SSN und feste Adresse vorhanden.
Hatte vor 10 Jahren mal eine Art Girokonto (checkings account?!) bei Chase, inkl. debit card. Das wäre jetzt auch meine erste Adresse, um erneut ein Konto zu eröffnen, von dem dann die Kreditkartenbeträge abgebucht werden sollen. Wie sind da meine Chancen, da sowohl ein Girokonto
als auch die Saphire Preferred zu erhalten?
Plan B wäre eine Hilton Honors AmEx (Ascend?) in der Hoffnung, dass meine deutschen AmEx "helfen".
Du bist ja nun bereits mehrfach mit Beiträgen dieser Art aufgefallen. Stets hast du den Durchblick und bekommst die Karten trotz der Voraussetzungen, weil du eben weißt, wie es geht. Bei diesen Aussagen belässt du es dann aber auch. Andere sollen wissen, dass du es drauf hast und sie keine Ahnung.
Was willst du mir mit deinem Beitrag jetzt sagen? Wenn ich schreibe, dass sich eine Ablehnung negativ auswirkt und du anschließend schreibst, das sei falsch, eine Ablehnung wirke sich nur indirekt negativ aus, dann frage ich mich ernsthaft, ob du helfen willst oder nur alles besser wissen. Es wurde eine Frage gestellt und es wurden Antworten gegeben und mögliche Konsequenzen aufgezeigt. Wenn dich jemand fragt, ob er seinen Dieselmotor auch mit Benzin betreiben kann, wird als Antwort wahrscheinlich auch eher ein „Nein, auf keinen Fall. Davon geht der Motor kaputt“ erwartet und keine ausschweifende Präsentation auf dem Niveau Grundstudium Maschinenbau.
Sorry, wenn das arrogant gewirkt hat oder so. Ich schreibe es gern auch Dir per PN. Das ist alles kein Hexenwerk und ich habe mir das auch alles ergooglet.
Das ist nicht, weil ich mich interessant machen und mein Geheimwissen für mich behalten möchte. Sondern ich will ja helfen - ich will es nur nicht in ein öffentliches Forum schreiben, weil ich keine Lust habe, dass irgendwelche Blogger darüber schreiben mit dem Ergebnis, dass dann am Ende es für alle schwieriger wird.
Bzgl. des Scores mag es wie Haarspalterei wirken, aber es kann einen großen Unterschied machen:
Beispiel: Ich beantrage Karte A, die Bank fordert einen Einkommensnachweis (keine Ablehnung!). Oder sie leitet es zur manuellen Prüfung weiter, was drei Tage dauern kann.
Währenddessen denke ich mir, na ja, ist mir zu umständlich, gehe ich mal zu einer anderen Bank und beantrage Karte B.
Obwohl ich noch immer Karte A bekommen könnte (oder sogar wenn sie schon angenommen wurde!), ist mein Score jetzt schlechter und meine Chance, Karte B zu bekommen, niedriger.
Erst einige Zeit danach (wie lange genau, weiß ich nicht, vermutlich einige Monate), steigt der Score wieder. Vorausgesetzt, man hat sich brav verhalten und z.B. nicht jeden Monat den Kreditrahmen voll ausgeschöpft.
Das ist übrigens nicht auf KK-Anträge begrenzt. Auch andere Sachen können so einen "hard pull" auslösen, manche Banken machen das sogar bei der Eröffnung eines Kontos. Ein "soft pull" hingegen hat keine negativen Konsequenzen für den Score. Ein KK-Antrag ist aber immer ein "hard pull".
Ich meine, dass die SCHUFA z.B. nicht so arbeitet. M.W. dürfen in Deutschland reine Anträge (!) den Score nicht mehr beeinflussen, sondern eben erst Annahme/Ablehnung.