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- Status
eine Regelung, die den SEN-BusinessKasper-Schnösel einem HON-Unternehmer-Senior vorzieht, wäre sicher der Traum vieler "Schnösel", aber gleichzeitig der letzte Tag mancher Geschäftsbeziehung ...
Abgesehen von den unterschiedlichen Märkten könnte das mit der „Wertigkeit“ auch ab Herbst mit den angekündigten neuen innereuropäischen Eco-Tarifen relevant werden. Wo ich nicht ausschließen würde, dass ein Flex-Ticket in einer eher niedrigen Buchungsklasse teurer /höherwertig ist als ein Light-Ticket in einer höheren Buchungsklasse.
Derartige HON-Unternehmer-Senior haben die Geschäftsbeziehung doch in den letzten Jahren schon längst beendet, wo selbst der statuslose Kunde in J dem HON in C vorgezogen wurde
Aber zumindest ist das neue System eine klare Aufwertung des Status. Und ob jetzt innerhalb eines Status nach PCV, Ticketpreis, Buchungsklasse (oder meinetwegen Sternchen, CAF, Plus, Select Meilen oder was auch immer) entschieden wird…was soll’s. Für mich hört sich das auch nach einer fairen Lösung an.Darauf wollte ich hinaus
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Diese Woche Op Up DEL-VIE bei OS aus T (!!), also billigste Klasse in die C. Zum dritten mal innerhalb eines halben Jahres passiert. Jedes mal aus Billigklassen. Die anderen beide male allerdings Mittelstrecke. Verstehe wer will.
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A
Anonym38428
Guest
Ich schlage vor, analog zum Wort "loben", also regulär zu konjugieren:
Ich opuppe
Du opuppst
Er/Sie/Es opuppt
Wir opuppen
Ihr opuppt
Sie opuppen
Passiv: Ich wurde geopuppt
Ich schlage vor, analog zum Wort "loben", also regulär zu konjugieren:
Ich opuppe
Du opuppst
Er/Sie/Es opuppt
Wir opuppen
Ihr opuppt
Sie opuppen
Passiv: Ich wurde geopuppt
Geschrieben erinnert mich das irgendwie an poppen
Diese Diskussion betrifft auch LH, nicht aber OS - dort sticht idR der Status.
Ah, danke, das war mir nicht klar. Dachte, dass sei konzernübergreifend geregelt. Habe mich schon gewundert. Hat jemand eine Übersicht wie das jeweils bei den LH-Töchtern geregelt ist? Habe zugegebenermaßen die 98 Seiten nicht durchgelesen...
Finde ich auch. Es wäre aber schön gewesen, FTL gegenüber *G zu bevorzugen. Oder geschieht auch das wiederum verdeckt über den PCV?
Da bin ich glatt zusammengezuckt. Bei diesem Begriff erwartet man in Zusammenhang mit LH ja zuvorderst Kürzungen, Streichungen, Verschlechterungen ...
naja, der *G steht schon in der Wertigkeit deutlich höher als ein FTL - zumindest bei den allermeisten Programmen.
(Mal ausgenommen A3 und TK).
Sehe ich anders.
Viele Airlines behandlen ihre eigenen Silver-Kunden recht ordentlich und geben den *G nur die allianzweiten Benefits. Als UA Silver gibt es kostenlos Eco+, als HON (sicher der wertigere Status) gibt es das nicht. Als SK Silver kannst Du SAS Fast Track nutzen, als UA Global Services (sicher der wertigere Status) nicht.
Warum also nicht dem LH FTL auf einem LH-Flug das Upgrade geben (Wahrscheinlichkeit, dass nicht noch HONs und SENs vorhanden sind, ist eh relativ gering) anstelle des ET *G oder OZ *G, der als Kunde wohl mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit wieder LH fliegt als der FTL.
Aber es gibt jede Menge LH Stammkunden, die aus freiwilliger Wahl als UA*G unterwegs sind.
Ich war auch Jahrelang als BMI*G auf LH unterwegs.
Veilleicht denke ich ja zu sehr aus Unternehmenssicht...
Was bringt es mir denn als LH, wenn ein Kunde nicht bei mir angemeldet ist, sondern ein Fremdprogramm nutzt? Ich habe bei einem UA *G oder BMI *G wenig verwertbare Informationen über den Kunden und kann keine Maßnahmen zur Kundenbindung ableiten, da ich den Kunden nicht anschreiben kann (ich vermute, da gibt es auch innerhalb der *Allianz genaue Regelungen, wem der Kunde gehört) und da ich wenig Daten über ihn habe. Über den UA *G kann ich allenfalls (und dazu brauche ich schon eine gute IT, die jedes Mal die Information ablegt) herausfinden, wie viel er mit Lufthansa fliegt und in welchen Klassen etc.
Über "meinen" Kunden weiß ich viel mehr, solange er bei M&M auch wirklich sammelt. Mit welchen Airlines fliegt der sonst noch (bspw. immer mit SK nach Skandinavien, nie mit LH), wie sieht sein Flugverhalten genrell aus (viel in Europa unterwegs oder auch viel in Asien - warum fliegt er nach SIN immer mit SQ und nicht mit mir?), welche zusätzlichen Infos kann ich gewinnen, die ich ggf. für gezieltes Marketing nutzen kann (mietet immer Autos bei AVIS, wohnt im Hilton usw.).
Ansonsten wäre die einfachste Lösung ja, man würde ein allianzweites FFP gründen und alles vereinheitlichen. Wird aber aus o.g. Gründen nicht funktionieren, da jeder seine Kunden behalten möchte. Daher würde ich immer "meine" Kunden (also FTL) dem *G vorziehen (analog dem, was auch die Amis machen, wenn Du mit Full Fare F Ticket wegen IROP umgebucht wirst und in E- Platz nimmst, während der UA Premier das domestic FÖÖÖRST Upgrade bekommen hat).
LH ist jedoch sicherlich auch in er Lage heruaszufiltern, wie oft ein Fremd *G mit LH fliegt.
Die Daten stehen ja schliesslich in jeder Buchung.
Die Daten stehen ja schliesslich in jeder Buchung.
A
Anonym38428
Guest
Theorie. Wunschdenken. Praxis - naja ... und dann kommt noch der deutsche Datenschutz dazu. Kurzum - vergiss es.
Was hat denn der Datenschutz damit zu tun, wenn LH die Datenbank befragt, für welche Flüge mit der LH-Gruppe bei einem Fremd-*A FFP in der Vergangenheit Meilen gutgeschrieben wurden?
im Zweifel hat der Flughafenbetreiber diese Daten und stellt sie gg ein ein Entgelt zu Verfügung. Schließlich wird ja jedes eintreten in die sico Zone bzw boarding gescannt...
edit wie ich die Sammelwut des Staates bzw Flugbehörde einschätze, sammelt das statistische Bundesamt möglicherweise annähernd genaue Daten... auch hier wieder kann man diese Daten käuflich erwerben...
aber, muss zugeben dass es aufwendig wird *A bzw *G UA oder SQ etc einem Inländer zuzuordnen. es ist aber nicht unmöglich schließlich geben eir ja alle privaten Daten den Airlines bzw der EU zu Verfügung damit wir überhaupt fliegen dürfen... ihr wisst schon diese ominösen 11 Datensätze...
edit wie ich die Sammelwut des Staates bzw Flugbehörde einschätze, sammelt das statistische Bundesamt möglicherweise annähernd genaue Daten... auch hier wieder kann man diese Daten käuflich erwerben...
aber, muss zugeben dass es aufwendig wird *A bzw *G UA oder SQ etc einem Inländer zuzuordnen. es ist aber nicht unmöglich schließlich geben eir ja alle privaten Daten den Airlines bzw der EU zu Verfügung damit wir überhaupt fliegen dürfen... ihr wisst schon diese ominösen 11 Datensätze...
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A
Anonym38428
Guest
Für welchen Zweck wurde das FFP erhoben? Meilengutschrift und Statusbenefits. Fragt einen Datenschützer, ob das eine auf eine Person heruntergebrochene Auswertung ermöglicht. Ich halte es für zumindest problematisch.
LH könnte aber auch einfach nur die Passagiernamen abgleichen und auswerten wie oft Müller, Meier, Schmidt mit Ihnen geflogen sind.
Das steht schliesslich jedem Unternehmen frei, die eigenen Kunden zu analysieren.
ach ja , ich kenne Fälle da hat LH von Firmen die Reisen bzw Flüge ausserhalb der LH abgefragt und um Herausgabe 'gebeten' da sonst ein entgegenkommen bei Flugpreisverhandlungen für Konzerne oder Mittelständische Unternehmen sie sich nicht bewegt hätte... Glaubt nir, die kennen ihre Pappenheimer äh... Kunden
A
Anonym38428
Guest
Möglich, bleibt aber eine Unschärfe über. Bei den Müllers mehr, bei den Katzenbergs weniger.
nich alle Müller wohnen in der gleichen Wohnung oder sind am gleichen Tag geboren..
A
Anonym38428
Guest
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Nur ist die Frage, was man mit der Information anfangen kann.
Wenn ich UA*G bin und LH weiß, dass ich drei Mal FRA-SIN-FRA mit LH geflogen bin, dann bedeutet das genau was? Das ich immer mit LH nach Singapur fliege? Oder dass ich die restlichen 9 Male (ich muss jeden Monat dort hin) mit SQ geflogen bin und nur dann mit LH fliege, wenn SQ zu teuer ist.
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