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Laos öffnet seine Pforten ab heute...
Deinen verbalen Ausrutscher verstehe ich nicht. Im Kern wollen alle nur eine Lösung für eine möglicherweise latenten Gefahr.Auch Unsinn. Verteidigt diesen Dreck nicht immer, nur weil ihr euch von euren liebgewonnenen Ängsten nicht lösen wollt ...
Schau, ich sehe da gar keinen. Wiederum verstehe ich diese gedanklichen Ausrutscher immer weniger, weil niemand, auch nicht die Asiaten, werden sich mit diesem Testzwang von einer so oft und wiederholt heraufbeschworenen Gefahr befreien können. Aber ich denke, in Wirklichkeit ist dir das auch klar.Deinen verbalen Ausrutscher verstehe ich nicht. Im Kern wollen alle nur eine Lösung für eine möglicherweise latenten Gefahr.
Da gibt es kein Hin und Her mehr. Beide Staaten sind im Übergang von der Pandemie zur Endemie. Thailand kann und Singapore will sich kein erneutes Abschotten mehr leisten.Ich möchte keine Glaskugel-Vorhersage, nur eine persönliche Einschätzung: Urlaub im November in Asien, wähle ich BKK oder SIN als Flugziel?
Um überhaupt einen Fuß nach Asien setzen zu können, halte ich persönlich SIN für das sicherere Ziel (einfachere/übersichtlichere Regeln, weniger hin und her wie zuletzt in Thailand). Sollte es dann jedoch Probleme mit der Weiterreise (Thailand, Vietnam, Laos, etc.) geben, wäre ich im Stadtstaat "gefangen". 3-4 Tage SIN sind kein Problem, aber alles darüber hinaus wäre mir zu langweilig.
Lege ich den Einreisepunkt hingegen nach BKK, steht mir vermutlich das gesamte Land zum Bereisen zur Verfügung. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen, bis November fließt noch viel Wasser den Mekong runter und ich bin mir einfach nicht sicher, wo ich den Landeanflug nach Asien ansetzen sollte.
"Ich würde" es in deiner Situation so machen.Ich möchte keine Glaskugel-Vorhersage, nur eine persönliche Einschätzung: Urlaub im November in Asien, wähle ich BKK oder SIN als Flugziel?
Um überhaupt einen Fuß nach Asien setzen zu können, halte ich persönlich SIN für das sicherere Ziel (einfachere/übersichtlichere Regeln, weniger hin und her wie zuletzt in Thailand). Sollte es dann jedoch Probleme mit der Weiterreise (Thailand, Vietnam, Laos, etc.) geben, wäre ich im Stadtstaat "gefangen". 3-4 Tage SIN sind kein Problem, aber alles darüber hinaus wäre mir zu langweilig.
Lege ich den Einreisepunkt hingegen nach BKK, steht mir vermutlich das gesamte Land zum Bereisen zur Verfügung. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen, bis November fließt noch viel Wasser den Mekong runter und ich bin mir einfach nicht sicher, wo ich den Landeanflug nach Asien ansetzen sollte.
Auch Japan wird sich ein ewiges Hin- und Her mit Öffnungen und Beschränkungen nicht leisten können ohne Schaden davonzutragen - gar nicht unbedingt ein unmittelbar wirtschaftlicher Schaden, sondern ein langfristiger Imageverlust als Tourismusziel. Selbst der geduldigste Japanurlauber wird irgendwann von dem Land abkehren wenn es nicht möglich ist zuverlässig Urlaube zu planen.Die Befürchtung könnte sein, dass es im Jahr nur so vier bis fünf Monate gibt, in denen der Tourismus von aussen möglich ist.
Ja, ich finde das Vorgehen auch eher befremdlich.
Die Änderung einer bisher sehr festen Meinung ist in Japan halt auch ein bißchen mit einem Gesichtsverlust verbunden, weil man ja zugeben müsste, dass man falsch gelegen hat. Daher muss man sich auf etwas komplizierte Umwege gesichtswahrend aus dem Schlamassel ziehen, wie z.B. diese geführten Gruppenreisen um zu bestätigen dass keine zusätzliche Coronagefahr mehr von Touristen ausgeht.Aber leider auch nicht verwunderlich. Ein Satz den ich bei meinen vielen japanischen Bekannten, welche schon lange in DE leben, in letzter Zeit sehr oft höre: 日本人頭硬い! ;-)
(Übersetzung: Japaner sind Dickköpfe)
Was heißt das? Für wirklich alle?Ziemlich frisch aus der Druckpresse, Vietnam streicht den Pre-Departure Test ab dem 15. oder 17. Mai (vermutlich ab Montag und morgen wird es offiziell veroeffentlicht). Damit ist Vietnam wirklich wieder auf dem Stand wie vor der Pandemie. Kein Test, kein Tracing, kein Impfnachweis, einfach nischt....