Ryanair ist doch ne irische Firma und somit europäisch.
Ryanair hat seinen Sitz in Irland, aber ein Großteil der europäischen Anteilseigner ist britisch. Mit dem Brexit sind die dann außereuropäisch und damit hat Ryan das Problem, dass sie gegen die EU-Regelung verstoßen.Ryanair ist doch ne irische Firma und somit europäisch.
Ryanair will aber nach eigener Aussage nicht britisch werden. Im Moment scheint ja eher die Flucht auf den Kontinent Thema. Welche Airline will denn "britisch werden"?Das ist natürlich richtig, man müsste dann aber hier auch reziprog diskutieren wie eine Airline british werden kann. Das ist IMHO eine ganz andere Diskussion.
Nein, die Probleme sind nicht identisch, aber Easyjet hat weniger Probleme, da die Eigentümerstruktur auch nach dem Brexit europäisch ist. Mit ihrer Base in Österreich sind sie nun also flexibel, egal wie das Ergebnis der Verhandlungen ausfällt.Darum geht es ja gar nicht.
Ich hatte nur angemerkt dass die immer hier aufgezählte Ryanair nicht die identischen Probleme hat wie Easyjet da diese eben aus Irland sind und somit europäisch.
Darum geht es ja gar nicht.
Ich hatte nur angemerkt dass die immer hier aufgezählte Ryanair nicht die identischen Probleme hat wie Easyjet da diese eben aus Irland sind und somit europäisch.
Jahaaaaa. Schweiß!
Wie oft denn noch?
Ich habe lediglich - und mehr war nicht meine Absicht- darauf hingewiesen dass Ryanair vermutlich nicht dem Beispiel von Easyjet folgen wird weil das Problem ein ANDERES ist. Mehr nicht!
Das mit der Gesellschafterstruktir von FR war mir so nicht bewusst (danke für den Hinweis!) was aber an der Ausgangslage nichts ändert: Das Problem von FR ist ein anderes.
Ketzer!!Nachdem in den letzten Jahren immer wieder Berichte über die lasche AustroControl aufgetaucht sind, kann es sein, dass easyJet deshalb Österreich ausgewählt hat?
Genauso ist es, gemäß den Besonderheiten der LH-Aktie: Zitat:Allerdings gehört das zu den lösbaren Problemen.
Ich weiß nicht, wie viele LH-Aktionäre (derzeit) in London sitzen, aber einige bestimmt
Übrigens könnte auch LH ein Problem haben. Ich weiß nicht, wie viele LH-Aktionäre (derzeit) in London sitzen, aber einige bestimmt, und zusammen mit denen in New York, Boston, Tokyo und sonstwo könnten es im Zweifel zu viele sein.
Allerdings gehört das zu den lösbaren Problemen.
Das ist kein Problem. LH ist zu 64,5% in deutscher Hand:
https://investor-relations.lufthansagroup.com/aktie/aktionaersstruktur.html
Wie hoch ist der Anteil, der angeblichen Anteilseigner, welche im Auftrag und auf Weisung handeln? Luxemburg und USA lässt da einiges erahnen.
Und was willst Du daraus ahnen (abgesehen von unlogisch gesetzten Kommata)? Dass die auch auf Weisung von Deutschen handeln? Bei LH stellt sich nicht die Frage, dass sie "europäisch" dominiert sein müssen. LH ist eine deutsche Fluggesellschaft mit 64,5 deutschen Aktionären im Sinne des deutschen Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz. Und viel spekulieren kannst Du auch nicht: Lufthansa ist zu 81,84% im Streubesitz im Sinne des Gesetzes. Die größten Einzelaktionäre sind vier Fondsgesellschaften, die zusammen auf gerade rund 18% kommen und damit teils noch zum Streubesitz zählen:
BlackRock, Inc. 7,20%
Société Génér.. 5,19%
Deutsche Asse.. 2,90%
Templeton Gro.. 2,87%
Die Frage kannst du als Anwalt und somit Totengräber aller ehrbaren Kaufleute doch sicher besser beantworten.
Wenn ich da nur an einen deiner Zunft hier denke, welcher Stand heute 72 juristische Personen in den Räumen seiner Kanzlei firmieren lässt. [emoji846]
Dann verstehen wir Deinen Beitrag mithin als Kombination einer ins Blaue hinein aufgestellten unqualifizierten Äußerung verbunden mit einem Anwaltsbashing und Defiziten im Bereich der Zeichensetzung und der Verwendung von Fremdwörtern: Juristische Personen "firmieren" nicht in den Räumen des Kollegen, sie "residieren" dort. Firma ist die Bezeichnung des Kaufmannes im Rechtsverkehr, § 17 HGB. Insofern "firmiert" man nicht in Räumen, sondern man "firmiert" unter einem Namen. Wenn der ehrbare Kaufmann das bereits nicht weiß, sollte er den Totengräber besser schon mal bestellen.
Ausdrücklich nochmals ein ausgeschriebenes Danke an dieser Stelle von mir.
Aber einen kleinen Tipp hätte ich dann noch; Du solltest niemals in die Politik gehen, denn mit deinen Postings entlarvst du dich selbst. Das ist wie mit einem Tauber, der plötzlich von drei Minijobs schwadroniert.
Das ist kein Problem. LH ist zu 64,5% in deutscher Hand:
https://investor-relations.lufthansagroup.com/aktie/aktionaersstruktur.html
Ryanair ist nicht europäisch, sondern eine irische Gesellschaft die zu mehr als 50 Prozent britisch beherrscht ist und damit trotz irischem AOC nicht als europaeische Gesellschaft gelten wird. EasyJet hat jetzt schon die EasyJet Switzerland mit Schweizer AOC und mehr als 50 Prozent Schweizer Gesellschafterstruktur.