Längere Fahrzeit, frühere Abfahrt, spätere Ankunft
Jahrelang eigentlich nur das Zugpaar 711/712, war auch die erste Verbindung, die gestrichen wurde, wenn ein Triebzug benötigt wurde, bei einer Auslastung von 150 (Fahrgästen).Auch eine interessante Strecke, über Wiesbaden, ohne Frankfurt (Flughafen). Der fährt diesen selten genutzten Bypass direkt von der Schnellstrecke runter.
Die Bahn ist auf dem guten Wege, auch noch den letzten Kunden zu verprellen.Weitere Enhancements ab Fahrplanwechsel:
Die tarifliche Gleichstellung entfällt.
Cityticket gibt es nur noch genau zum/vom gebuchten Bahnhof
Cityticket gibt es nur noch genau zum/vom gebuchten Bahnhof
Das wird unschöne Auswirkungen haben, wenn man mit dem verspäteten Fernzug ankommt und die letzte S-Bahn verpasst. Das alternative Verkehrsmittel zum Ziel ist dann nämlich nicht mehr abgedeckt, schließlich endet die Beförderung mit Ausstieg aus dem Fernzug.
Aber auch nur 15€ mit BC25Längere Fahrzeit, frühere Abfahrt, spätere Ankunft, daher wird die Verbindung nicht ohne die Zusatzeinstellungen angezeigt.
City-Ticket:
Ihre Vorteile
- Beim Sparpreis und Flexpreis im Fernverkehr automatisch dabei - und auch bei der BC 100
- Kostenfreie Anfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof am Abfahrtsort
- Kostenfreie Weiterfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln am Zielort
- Nutzbar für Bus, S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn
- Gilt in 130 Städten im jeweiligen Geltungsbereich
Darum ist auch jeder Euro, der zusätzlich in den Laden fließt verschwendet. 5 Millionen Verlust pro Tag reichen aber scheinbar nicht.Damit die genug zahlt, streikt man ab und zu. Ein bequemes, kleines Steuergeldbiotop.
Die Frage ist doch aber auch, was der Volkswirtschaftliche Verlust wäre, wenn die Bahn einfach nicht fahren würde.Darum ist auch jeder Euro, der zusätzlich in den Laden fließt verschwendet. 5 Millionen Verlust pro Tag reichen aber scheinbar nicht.
werdenmit der neuen Änderung wenigstens die FGR durchgängig gelten, wenn die auf dem Ticket gebuchte U-Bahn ausfällt und man somit den ICE verpasst?
Eine fantastische Milchmädchenrechnung. Der Verlust der Deutschen Bahn beinhaltet z. B. auch den Verlust der DB Netze in Höhe von 240 Millionen €. Auf der von der DB Netze betriebenen Infrastruktur fährt auch die regionale und überregionale Konkurrenz. Also, einfach nix mehr investieren und einfach alles zusammenbrechen lassen? Man könnte dann auch gleich sagen: Warum noch Straßenverkehr finanzieren? Dieser kostet pro Jahr 70 Milliarden Euro. Dem stehen gerade einmal 25 Milliarden Euro direkte Erlöse gegenüber, und die externen Kosten (Unfälle, CO2, Schadstoffe, Lärm) habe ich noch gar nicht erwähnt.Darum ist auch jeder Euro, der zusätzlich in den Laden fließt verschwendet. 5 Millionen Verlust pro Tag reichen aber scheinbar nicht.
Größer als jetzt kann der volkswirtschaftliche Verlust schon fast nicht mehr werden ;-)Die Frage ist doch aber auch, was der Volkswirtschaftliche Verlust wäre, wenn die Bahn einfach nicht fahren würde.
Kleine Erinnerung. 240 Millionen sind bei 5 Millionen am Tag nach nur 48 Tagen weg, also irgendwann Mitte Februar. Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass der Wettbewerb für die Nutzung Gebühren zahlt und die Länder für den Nahverkehr auch noch massig Geld reinbuttern muss man schon die Frage stellen dürfen, wo die Kohle eigentlich bleibt.Eine fantastische Milchmädchenrechnung. Der Verlust der Deutschen Bahn beinhaltet z. B. auch den Verlust der DB Netze in Höhe von 240 Millionen €. t.
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Hoffentlich wackeln die Millarden.Last but not least: Ich befürchte, dass es mit der Deutschen Bahn noch weiter bergab geht, da ein guter Teil der Milliarden für die Ertüchtigung des Schienennetzes durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wackeln dürfte.
Nö Gratis fahren und gut ist es. Dann braucht man sich nicht aufregen egal was die für eine Scheisse abziehen,Die Bahn ist auf dem guten Wege, auch noch den letzten Kunden zu verprellen.
In der Schweiz hat man 5G im Zug, da staunt man als Deutscher nur. Wie so oft in der Schweiz.
Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)Der Betrieb der Schienen- und Straßeninfrastruktur ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es sollte für die Schiene viel mehr Geld in die Hand genommen werden, nicht weniger. Bei der Deutschen Bahn arbeiten genügend gute und motivierte Leute, das Unternehmen könnte exzellenten Service bieten, wenn dies politisch gewollt wäre. Aber dafür liegt das Resort seit 2010 in den Händen der falschen Parteien. Gerade die CSU hat es ja wirklich geschafft, mit Dobrindt und Scheuer die unfähigsten Leute auf die Position des Verkehrsministers zu hieven, die man sich vorstellen könnte. Dazu dann noch die NIMBIES, welche in Deutschland die Erneuerung der (Schienen-)Infrastruktur verhindern, wo sie können. Daher will ich auch andere Parteien gar nicht aus der Kritik rausnehmen, gerade was Klingbeil momentan beim Ausbau der ICE-Strecke Hamburg/Hannover abzieht, ist höchst peinlich.
Last but not least: Ich befürchte, dass es mit der Deutschen Bahn noch weiter bergab geht, da ein guter Teil der Milliarden für die Ertüchtigung des Schienennetzes durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wackeln dürfte.
Ich auch aber wovon träumst du nachts? mit ganz extrem viel Glück kriegen die das 2099 hin bekommen wir das noch mit? eher nicht.Also ich hätte lieber eine funktionierende Bahn mit verlässlichem Taktfahrplan,
Was die Verbindungen im Zug betrifft, hast Du wahrscheinlich recht, und auch dass es für Touristen eher schwierig ist.Ich finde das Internet der SBB ein einziges Ärgernis. (Noch schlimmer ist es am ZRH). Generell tut man sich in der Schweiz schwer mit W-Lan/Mobilfunk-Angeboten, sobald das Wort gratis fällt, schwindet ganz schnell das Interesse, guten Service anzubieten.
1. Mühsame Registrierung + App, die ich runterladen muss.
2. Ich kann nur mit bestimmten Mobilfunk-Abos surfen und nur in bestimmten Zügen. Mein Abo geht nicht.
3. Auch wer ein Abo hat, leidet oft unter einer wackeligen Verbindung. (Kommt auf den Zug an.)
-> Wer im Zug surft, surft meistens mit seinem privaten Abo. Die meisten haben ja ein Mobilfunk-Abo mit unlimitierter Internetverbindung, wozu braucht es dann noch die SBB-App? Für Touristen ist das Internetangebot der SBB nutzlos, dabei wäre es ja gerade für sie sinnvoll.
Bei der SNCF kann ich mich ohne Registrierung verbinden und bekomme eine 1A-Verbindung.
Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)
Kann ich nicht bestätigen. Bin "Tourist".Ich finde das Internet der SBB ein einziges Ärgernis. (Noch schlimmer ist es am ZRH). Generell tut man sich in der Schweiz schwer mit W-Lan/Mobilfunk-Angeboten, sobald das Wort gratis fällt, schwindet ganz schnell das Interesse, guten Service anzubieten.
1. Mühsame Registrierung + App, die ich runterladen muss.
2. Ich kann nur mit bestimmten Mobilfunk-Abos surfen und nur in bestimmten Zügen. Mein Abo geht nicht.
3. Auch wer ein Abo hat, leidet oft unter einer wackeligen Verbindung. (Kommt auf den Zug an.)
-> Wer im Zug surft, surft meistens mit seinem privaten Abo. Die meisten haben ja ein Mobilfunk-Abo mit unlimitierter Internetverbindung, wozu braucht es dann noch die SBB-App? Für Touristen ist das Internetangebot der SBB nutzlos, dabei wäre es ja gerade für sie sinnvoll.
Bei der SNCF kann ich mich ohne Registrierung verbinden und bekomme eine 1A-Verbindung.
Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)