Bahn-Sammelthread

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Swekkx

Erfahrenes Mitglied
16.11.2016
390
56
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Zwischenhalt Köln Hbf: 0:08
Umsteigezeit: 0:15
Anhang anzeigen 231439

Anhang anzeigen 231440
Danke, mit dieser Einstellung geht es.

Ohne den Trick sehe ich die Verbindung nicht. :D
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mit jedem NV Zug oder scheitert es eventuell an der Umsteigezeit in Köln?
So sieht es ohne den Hinweis von schlepper aus:

1700554582866.png
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Längere Fahrzeit, frühere Abfahrt, spätere Ankunft

Und auch nicht weniger Umstiege - mit dem 621 dann eben in Deutz statt mit dem 515 am Hbf.

Am einfachsten erzwingt man sich den 515 übrigens mit der Via-Eingabe Mannheim.

Auch eine interessante Strecke, über Wiesbaden, ohne Frankfurt (Flughafen). Der fährt diesen selten genutzten Bypass direkt von der Schnellstrecke runter. Da bin ich trotz jahrelangen Pendelns auf der Schnellstrecke nur vielleicht zwei- oder dreimal langgekommen.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Sage ich doch, da ist echt wenig los, nicht nur in meinem Gefühl :LOL: Wahrscheinlich eine baustellenbedingte Umleitung:


"Die Zahl der Züge, die über die Verbindungskurve verkehren, wurde seit Eröffnung der Strecke (2002) in mehreren Stufen reduziert. Verkehrten zur Aufnahme des Vollbetriebs ab Dezember 2002 noch acht Zugpaare pro Tag zwischen Köln, Wiesbaden und Mainz, waren es im Jahresfahrplan 2005 noch fünf, ab Juni 2006 noch vier. Ab Dezember 2007 verbleiben drei über Wiesbaden verkehrende Züge. Die Bahn führt geringe Fahrgastzahlen als Grund für die Kürzungen an. Im Herbst 2008 waren die zwischen Köln und Wiesbaden verkehrenden ICE-Züge nach Angaben der Deutschen Bahn AG im Schnitt mit 88 Reisenden belegt. Sie zählten damit zu den am schwächsten ausgelasteten ICE-Zügen der Deutschen Bahn. Die eingesetzten Triebzüge verfügen über 440 Sitzplätze. Seit Fahrplanwechsel im Dezember 2008 werden die beiden verbliebenen Zugpaare nur noch montags bis freitags (vorher täglich) angeboten.

Die Auslastung der Wiesbaden anfahrenden ICE-Züge lag zwischen 3 und 20 Prozent."
 
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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
Auch eine interessante Strecke, über Wiesbaden, ohne Frankfurt (Flughafen). Der fährt diesen selten genutzten Bypass direkt von der Schnellstrecke runter.
Jahrelang eigentlich nur das Zugpaar 711/712, war auch die erste Verbindung, die gestrichen wurde, wenn ein Triebzug benötigt wurde, bei einer Auslastung von 150 (Fahrgästen).
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Weitere Enhancements ab Fahrplanwechsel:

Die tarifliche Gleichstellung entfällt.
Cityticket gibt es nur noch genau zum/vom gebuchten Bahnhof


Das wird unschöne Auswirkungen haben, wenn man mit dem verspäteten Fernzug ankommt und die letzte S-Bahn verpasst. Das alternative Verkehrsmittel zum Ziel ist dann nämlich nicht mehr abgedeckt, schließlich endet die Beförderung mit Ausstieg aus dem Fernzug.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Sie will auch gar keine Kunden. Hat man nach Corona und beim Deutschlandticket gemerkt. Das Geld kommt aus der Staatskasse. Damit die genug zahlt, streikt man ab und zu. Ein bequemes, kleines Steuergeldbiotop.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
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www.red-travels.com
Cityticket gibt es nur noch genau zum/vom gebuchten Bahnhof

dann ist es eben so... seit das +CityTicket kostenpflichtig wurde, ist es doch eh für viele unattraktiv geworden... werdenmit der neuen Änderung wenigstens die FGR durchgängig gelten, wenn die auf dem Ticket gebuchte U-Bahn ausfällt und man somit den ICE verpasst?

Das wird unschöne Auswirkungen haben, wenn man mit dem verspäteten Fernzug ankommt und die letzte S-Bahn verpasst. Das alternative Verkehrsmittel zum Ziel ist dann nämlich nicht mehr abgedeckt, schließlich endet die Beförderung mit Ausstieg aus dem Fernzug.

Das City-Ticket gilt ja schon nicht für Busse, wenn man sich die Details in der Tarifauswahl anzeigen lässt:
"Das City-Ticket gilt in Verbindung mit Ihrem Fernverkehrsticket nur bei ausschließlicher und durchgehender Nutzung des SPNV (z.B. S-Bahn-, RE-, RB-Züge) als Durchgangsfahrkarte."

Es widerspricht sich mit der City-Ticket-Übersicht https://www.bahn.de/angebot/weiterreise/city-ticket
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch

City-Ticket:​

Ihre Vorteile​

    • Beim Sparpreis und Flexpreis im Fernverkehr automatisch dabei - und auch bei der BC 100
    • Kostenfreie Anfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof am Abfahrtsort
    • Kostenfreie Weiterfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln am Zielort
    • Nutzbar für Bus, S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn
    • Gilt in 130 Städten im jeweiligen Geltungsbereich
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Viele Leute kämen nicht mehr zur Schule und Arbeit, die Produktion würde zusammenbrechen und das wäre teuer. Deshalb lohnt es sich, die Bahn endlich wieder richtig in Fahrt zu bringen.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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werdenmit der neuen Änderung wenigstens die FGR durchgängig gelten, wenn die auf dem Ticket gebuchte U-Bahn ausfällt und man somit den ICE verpasst?

Nein, im Gegenteil. Dann fallen die Fahrgastrechte sogar weg, wenn der Anschluss vom Nahverkehrszug auf den Fernverkehr nicht klappt. Denn man hat dann nicht mehr ein durchgehendes DB-Ticket von Köln Hansaring nach Hamburg Jungfernstieg, sondern ein Cityticket von Hansaring nach Köln Hbf, ein DB-Ticket von Köln Hbf nach Hamburg Hbf und ein Cityticket von Hamburg Hbf nach Jungfernstieg.
 
Zuletzt bearbeitet:

heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
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Darum ist auch jeder Euro, der zusätzlich in den Laden fließt verschwendet. 5 Millionen Verlust pro Tag reichen aber scheinbar nicht.
Eine fantastische Milchmädchenrechnung. Der Verlust der Deutschen Bahn beinhaltet z. B. auch den Verlust der DB Netze in Höhe von 240 Millionen €. Auf der von der DB Netze betriebenen Infrastruktur fährt auch die regionale und überregionale Konkurrenz. Also, einfach nix mehr investieren und einfach alles zusammenbrechen lassen? Man könnte dann auch gleich sagen: Warum noch Straßenverkehr finanzieren? Dieser kostet pro Jahr 70 Milliarden Euro. Dem stehen gerade einmal 25 Milliarden Euro direkte Erlöse gegenüber, und die externen Kosten (Unfälle, CO2, Schadstoffe, Lärm) habe ich noch gar nicht erwähnt.

Der Betrieb der Schienen- und Straßeninfrastruktur ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es sollte für die Schiene viel mehr Geld in die Hand genommen werden, nicht weniger. Bei der Deutschen Bahn arbeiten genügend gute und motivierte Leute, das Unternehmen könnte exzellenten Service bieten, wenn dies politisch gewollt wäre. Aber dafür liegt das Resort seit 2010 in den Händen der falschen Parteien. Gerade die CSU hat es ja wirklich geschafft, mit Dobrindt und Scheuer die unfähigsten Leute auf die Position des Verkehrsministers zu hieven, die man sich vorstellen könnte. Dazu dann noch die NIMBIES, welche in Deutschland die Erneuerung der (Schienen-)Infrastruktur verhindern, wo sie können. Daher will ich auch andere Parteien gar nicht aus der Kritik rausnehmen, gerade was Klingbeil momentan beim Ausbau der ICE-Strecke Hamburg/Hannover abzieht, ist höchst peinlich.

Last but not least: Ich befürchte, dass es mit der Deutschen Bahn noch weiter bergab geht, da ein guter Teil der Milliarden für die Ertüchtigung des Schienennetzes durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wackeln dürfte.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.238
4.182
Die Frage ist doch aber auch, was der Volkswirtschaftliche Verlust wäre, wenn die Bahn einfach nicht fahren würde.
Größer als jetzt kann der volkswirtschaftliche Verlust schon fast nicht mehr werden ;-)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eine fantastische Milchmädchenrechnung. Der Verlust der Deutschen Bahn beinhaltet z. B. auch den Verlust der DB Netze in Höhe von 240 Millionen €. t.

.
Kleine Erinnerung. 240 Millionen sind bei 5 Millionen am Tag nach nur 48 Tagen weg, also irgendwann Mitte Februar. Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass der Wettbewerb für die Nutzung Gebühren zahlt und die Länder für den Nahverkehr auch noch massig Geld reinbuttern muss man schon die Frage stellen dürfen, wo die Kohle eigentlich bleibt.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die Managementqualität reicht im Augenblick nicht. Weder fürs Land noch für die Bahn. Vor allem ist da auch noch viel absichtliche Trickserei bei. Die ganze Hauruck-Klimaideologie lässt sich nicht finanzieren. Mal sehen, wer auf deren Kosten sitzenbleibt? Ich tippe auf ein baldiges Ende der Ampel.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.545
3.655
In der Schweiz hat man 5G im Zug, da staunt man als Deutscher nur. Wie so oft in der Schweiz.

Ich finde das Internet der SBB ein einziges Ärgernis. (Noch schlimmer ist es am ZRH). Generell tut man sich in der Schweiz schwer mit W-Lan/Mobilfunk-Angeboten, sobald das Wort gratis fällt, schwindet ganz schnell das Interesse, guten Service anzubieten.

1. Mühsame Registrierung + App, die ich runterladen muss.
2. Ich kann nur mit bestimmten Mobilfunk-Abos surfen und nur in bestimmten Zügen. Mein Abo geht nicht.
3. Auch wer ein Abo hat, leidet oft unter einer wackeligen Verbindung. (Kommt auf den Zug an.)
-> Wer im Zug surft, surft meistens mit seinem privaten Abo. Die meisten haben ja ein Mobilfunk-Abo mit unlimitierter Internetverbindung, wozu braucht es dann noch die SBB-App? Für Touristen ist das Internetangebot der SBB nutzlos, dabei wäre es ja gerade für sie sinnvoll.

Bei der SNCF kann ich mich ohne Registrierung verbinden und bekomme eine 1A-Verbindung.

Der Betrieb der Schienen- und Straßeninfrastruktur ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es sollte für die Schiene viel mehr Geld in die Hand genommen werden, nicht weniger. Bei der Deutschen Bahn arbeiten genügend gute und motivierte Leute, das Unternehmen könnte exzellenten Service bieten, wenn dies politisch gewollt wäre. Aber dafür liegt das Resort seit 2010 in den Händen der falschen Parteien. Gerade die CSU hat es ja wirklich geschafft, mit Dobrindt und Scheuer die unfähigsten Leute auf die Position des Verkehrsministers zu hieven, die man sich vorstellen könnte. Dazu dann noch die NIMBIES, welche in Deutschland die Erneuerung der (Schienen-)Infrastruktur verhindern, wo sie können. Daher will ich auch andere Parteien gar nicht aus der Kritik rausnehmen, gerade was Klingbeil momentan beim Ausbau der ICE-Strecke Hamburg/Hannover abzieht, ist höchst peinlich.

Last but not least: Ich befürchte, dass es mit der Deutschen Bahn noch weiter bergab geht, da ein guter Teil der Milliarden für die Ertüchtigung des Schienennetzes durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wackeln dürfte.
Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)
 
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NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
998
518
Also ich hätte lieber eine funktionierende Bahn mit verlässlichem Taktfahrplan,
Ich auch aber wovon träumst du nachts? mit ganz extrem viel Glück kriegen die das 2099 hin bekommen wir das noch mit? eher nicht.

Von daher einfach nicht mehr aufregen die bekommen für diese beschissene Leistungen kein Geld mehr und damit hat es sich.
Verspätungen müssen dann eben in den Tagesplan eingebaut werden und fertig.
Ach ja die Schweisse der Bahn kann auch echt praktisch sein die 120-140 des ICE 613 am Samstag waren die perfekte Ausrede warum ich den lästigen Termin nicht machen konnte und jemand anders ran musste so konnte ich mir einen netten Abend machen und sogar am nächsten Tag wieder zurück fahren.

Ach ja die Rückfahrt hat sogar am Ende mit nur knapp +17 geklappt weil sie einen ehrlichen Fahrplan gebaut haben wo die Kiste dann eben von Frankfurt Flughafen nach Erfurt über drei Stunden braucht das hat der dann sogar fast pünktlich also +7 geschafft.
 

Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
4.041
6.000
BSL
Ich finde das Internet der SBB ein einziges Ärgernis. (Noch schlimmer ist es am ZRH). Generell tut man sich in der Schweiz schwer mit W-Lan/Mobilfunk-Angeboten, sobald das Wort gratis fällt, schwindet ganz schnell das Interesse, guten Service anzubieten.

1. Mühsame Registrierung + App, die ich runterladen muss.
2. Ich kann nur mit bestimmten Mobilfunk-Abos surfen und nur in bestimmten Zügen. Mein Abo geht nicht.
3. Auch wer ein Abo hat, leidet oft unter einer wackeligen Verbindung. (Kommt auf den Zug an.)
-> Wer im Zug surft, surft meistens mit seinem privaten Abo. Die meisten haben ja ein Mobilfunk-Abo mit unlimitierter Internetverbindung, wozu braucht es dann noch die SBB-App? Für Touristen ist das Internetangebot der SBB nutzlos, dabei wäre es ja gerade für sie sinnvoll.

Bei der SNCF kann ich mich ohne Registrierung verbinden und bekomme eine 1A-Verbindung.


Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)
Was die Verbindungen im Zug betrifft, hast Du wahrscheinlich recht, und auch dass es für Touristen eher schwierig ist.
Am ZRH allerdings brauche ich mich doch nur einmal im Jahr mit einem Flugticket zu registrieren und kann das Login beliebig oft nutzen. Und an den Schweizer Bahnhöfen kann ich mich eigentlich immer bequem einloggen, seit ich mich einmal mit dem Swisspass der SBB registriert habe (Neuanmeldung mit Passwort vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr nötig). Allerdings ist die Dauer der Verbindung dort zum Teil auf eine Stunde pro Tag begrenzt, aber so lange warte ich ja in der Schweiz nicht auf einen Zug :)
 
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Luftikus

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08.01.2010
24.855
10.747
irdisch
Ich finde das Internet der SBB ein einziges Ärgernis. (Noch schlimmer ist es am ZRH). Generell tut man sich in der Schweiz schwer mit W-Lan/Mobilfunk-Angeboten, sobald das Wort gratis fällt, schwindet ganz schnell das Interesse, guten Service anzubieten.

1. Mühsame Registrierung + App, die ich runterladen muss.
2. Ich kann nur mit bestimmten Mobilfunk-Abos surfen und nur in bestimmten Zügen. Mein Abo geht nicht.
3. Auch wer ein Abo hat, leidet oft unter einer wackeligen Verbindung. (Kommt auf den Zug an.)
-> Wer im Zug surft, surft meistens mit seinem privaten Abo. Die meisten haben ja ein Mobilfunk-Abo mit unlimitierter Internetverbindung, wozu braucht es dann noch die SBB-App? Für Touristen ist das Internetangebot der SBB nutzlos, dabei wäre es ja gerade für sie sinnvoll.

Bei der SNCF kann ich mich ohne Registrierung verbinden und bekomme eine 1A-Verbindung.


Passieren wird eher etwas anderes. Man wird auf die Idee kommen, dass eine privatisierte Bahn besser wirtschaften kann blablabla (allerdings geht es nur darum, diesen "Klotz am Bein" loszuwerden und so den Haushalt entlasten zu können), doch als Folge geht es weiter bergab oder man fokussiert sich nur noch auf bestimmte Strecken. (Kennen wir ja alles aus dem Ausland.)
Kann ich nicht bestätigen. Bin "Tourist".
 
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