Bahn-Sammelthread

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Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.257
1.435
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Hätte das nicht eigentlich bis nach Bad Schandau gebucht sein müssen? der nächste Halt des Eurocitys nach Prag ist doch nach Bad Schandau das tschechische Decin.
Korrekt, ich meinte Bad Schandau.

Kleine Beobachtung zu FGR: Habe gerade drei Anträge online erfasst und hatte zwischen den Antragsnummern, die vermutlich einfach laufende Nummern sind mit einem "23E" davor einmal 33 und 16 Nummern dazwischen. Da scheint eine sehr rege Nachfrage zu herrschen. Zwischen meinen Eingaben lagen max. 1-2 Minuten.
 
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dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
2.021
3.296
CGN / MUC / ZRH / EWR
Korrekt, ich meinte Bad Schandau.

Kleine Beobachtung zu FGR: Habe gerade drei Anträge online erfasst und hatte zwischen den Antragsnummern, die vermutlich einfach laufende Nummern sind mit einem "23E" davor einmal 33 und 16 Nummern dazwischen. Da scheint eine sehr rege Nachfrage zu herrschen. Zwischen meinen Eingaben lagen max. 1-2 Minuten.
Digitale Anträge gibts ø 10-20.000 pro Tag, erkennst du an der fortlaufenden Nummer. 23E steht für das Antragsjahr und den Antragsweg, 23F gilt entsprechend analog.
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.149
2.504
Digitale Anträge gibts ø 10-20.000 pro Tag, erkennst du an der fortlaufenden Nummer. 23E steht für das Antragsjahr und den Antragsweg, 23F gilt entsprechend analog.
Bekommt es die DB inzwischen eigentlich hin dann diese Fall ID auch konsequent in der kompletten Korrespondenz zu verweden?
In einem Fall aus dem Januar wurde zwar auch eine neue 23E-Kennung vergeben aber bei den insgesamt 4 Briefen gab es immer neue Vorgangsnummer die V beginnen und dann auch im Verwendungszweck der Überweisung stehen.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
2.021
3.296
CGN / MUC / ZRH / EWR
Bekommt es die DB inzwischen eigentlich hin dann diese Fall ID auch konsequent in der kompletten Korrespondenz zu verweden?
In einem Fall aus dem Januar wurde zwar auch eine neue 23E-Kennung vergeben aber bei den insgesamt 4 Briefen gab es immer neue Vorgangsnummer die V beginnen und dann auch im Verwendungszweck der Überweisung stehen.
Leider nein, ich bekomme zurzeit nur noch V Nummern im Anschluss. Ich vermute, dass das manuell geprüfte Fälle sind. Leider lässt deren Bearbeitung dann meist zu wünschen übrig, wenn das gegenüber keine Fachkraft war.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.149
2.504
Leider lässt deren Bearbeitung dann meist zu wünschen übrig, wenn das gegenüber keine Fachkraft war.
Wie man nimmt, letzter abgeschlosser SFR Fall, 1500 Prämienticket welches wegen einer massiven Verspätung beim ersten Umstieg in den FV abgebrochen und zurück gefahren wurde:
1. Der Antrag Ergebnis: Erstattung von 375 Bahnbonuspunkten weil angebliche Verspätung um die 100 Minuten
2, der erster Widerspruch Ergebnis: die Erstattung hätte bereits statt gefunden
3. der zweite Widerspruch Ergebnis: es werden Reservierungskosten in Höhe von 5,90 Euro erstattet (hier wundert mich einfach nur wie die überhaupt auf die Idee gekommen sind)
4. der dritte Widerspruch Ergebnis: obwohl nur die fehlenden 1125 Punkte gefordert wurden sind die kompletten 1500 erstattet aber die bereits gebuchten 375 Punkte nicht abgezogen worden.

Fazit der Spass hat vier Monate gedauert am Ende habe ich 5,90 Euro und 375 BB Punkte als "Zinsen" für die überlange Bearbeitungszeit bekommen.

kleine Ergänzung:
Gerade gesehen, dass in vier weiteren Fällen die Schlichtungstelle den Fall geprüft hat und nun auf die Antwort der DB wartet.
Wird spannend denn von den letzten drei Schlichtungen wurden zwei Vorschläge von der DB abgelehnt und einmal Gutscheine ausgegeben.

Wenn nun alle vier auch abgelehnt werden sollten lohnt sich eben wenigsten ein gesammeltes Verfahren vor dem Amtsrichter.
 
Zuletzt bearbeitet:

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
21.236
19.091
FRA
Beim Vorzeige-Unternehmen Deutsche Bahn läuft es für die Führungsmannschaft:

Die Deutsche Bahn schüttet insgesamt mehr als 100 Millionen Euro aus und begründet dies etwa mit dem hohen Gewinn und einer guten Klimabilanz. Der Chef der Lokführergewerkschaft spricht von einer "Selbstbedienungsmentalität".

 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
997
518
Beim Vorzeige-Unternehmen Deutsche Bahn läuft es für die Führungsmannschaft:

Die Deutsche Bahn schüttet insgesamt mehr als 100 Millionen Euro aus und begründet dies etwa mit dem hohen Gewinn und einer guten Klimabilanz. Der Chef der Lokführergewerkschaft spricht von einer "Selbstbedienungsmentalität".

Tja dann werde ich genauso weiter buchen wie ichs schon für Januar bis April gemacht hab dann kriegt mein Konto auch einen kleinen Teil die Bahn hat ja zu viel vom Geld.
 

lowwer

Erfahrenes Mitglied
12.11.2020
808
224
Wien
Kleiner Tipp für alle die in CZ unterwegs sind schaut bei den Bahnhöfen rein am Handy da findet Ihr oft die Abfahrtsbahnsteige, Gleise hin und wieder lange bevor die am Bahnhof oder gar am Bahnsteig aufscheinen. In meinen fall weiss Ich wo der EN abfährt und kann direkt von Zug EC zum EN umsteigen.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
Die Bahn streikt von Sonntag, 22:00h, bis Dienstag 24:00h. Muss ich entgegen guter Vorsätze Auto fahren.

Wobei ich gestern mit der Bahn „unterwegs“ war und es reichlich Chaos auf den Fernstrecken gab. War dann irgendwann nach 01:00h nachts zuhause.

Daher ist mir der Unterschied zwischen „Streik“ und „Normalbetrieb“ bei der Bahn noch nicht so ganz klar.
 

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.257
1.435
Wie man nimmt, letzter abgeschlosser SFR Fall, 1500 Prämienticket welches wegen einer massiven Verspätung beim ersten Umstieg in den FV abgebrochen und zurück gefahren wurde:
1. Der Antrag Ergebnis: Erstattung von 375 Bahnbonuspunkten weil angebliche Verspätung um die 100 Minuten
2, der erster Widerspruch Ergebnis: die Erstattung hätte bereits statt gefunden
3. der zweite Widerspruch Ergebnis: es werden Reservierungskosten in Höhe von 5,90 Euro erstattet (hier wundert mich einfach nur wie die überhaupt auf die Idee gekommen sind)
4. der dritte Widerspruch Ergebnis: obwohl nur die fehlenden 1125 Punkte gefordert wurden sind die kompletten 1500 erstattet aber die bereits gebuchten 375 Punkte nicht abgezogen worden.

Fazit der Spass hat vier Monate gedauert am Ende habe ich 5,90 Euro und 375 BB Punkte als "Zinsen" für die überlange Bearbeitungszeit bekommen.

kleine Ergänzung:
Gerade gesehen, dass in vier weiteren Fällen die Schlichtungstelle den Fall geprüft hat und nun auf die Antwort der DB wartet.
Wird spannend denn von den letzten drei Schlichtungen wurden zwei Vorschläge von der DB abgelehnt und einmal Gutscheine ausgegeben.

Wenn nun alle vier auch abgelehnt werden sollten lohnt sich eben wenigsten ein gesammeltes Verfahren vor dem Amtsrichter.
Ich habe einmal, versehentlich noch auf Papier damals, versehentlich einen Tag zu spät bei "tatsächliche Ankunft" angegeben, gab dann tatsächlich das gesamte Ticket erstattet mit mehreren Tausend Minuten Verspätung. Den Brief habe ich noch irgendwo, kann mal n Foto nachreichen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.790
10.663
irdisch
Ein Warnstreik soll nur die Schlagzeilen bringen und Streikbereitschaft signalisieren. Wenn man derartig viele Leute trifft, sollte man den kurz halten. Anderenfalls gibt es für einen richtigen Streik die vorgeschriebenen Wege. Sowas hier ist nur das übliche Alphamännchenritual zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, die sich beide profilieren wollen. Dafür sollte man nicht das ganze Land zwei Tage lahmlegen. Streikrecht finde ich wichtig aber hierfür habe ich kein Verständnis. Die müssen sich einfach hinter den Kulissen einigen, das ist ihr Job. Die Fahrgäste als bequemes Opfer können nichts dabei machen. Ich hoffe, dass das zulässige Ausmaß von Warnstreiks von Gerichten wieder auf ein normaleres Maß gestutzt wird.
 

mucaari

Erfahrenes Mitglied
10.01.2016
896
696
HKG
Ein Warnstreik soll nur die Schlagzeilen bringen und Streikbereitschaft signalisieren. Wenn man derartig viele Leute trifft, sollte man den kurz halten. Anderenfalls gibt es für einen richtigen Streik die vorgeschriebenen Wege. Sowas hier ist nur das übliche Alphamännchenritual zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, die sich beide profilieren wollen. Dafür sollte man nicht das ganze Land zwei Tage lahmlegen. Streikrecht finde ich wichtig aber hierfür habe ich kein Verständnis. Die müssen sich einfach hinter den Kulissen einigen, das ist ihr Job. Die Fahrgäste als bequemes Opfer können nichts dabei machen.
Ja, und wenn sie sich nicht einigen? Dann gibts halt nicht mehr Geld aber immerhin wird Luftikus nicht beeinträchtigt.

Der Ansprechpartner für Ärger in solchen Situationen sollte der Bahnvorstand sein, nicht die Bahnmitarbeiter.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
Hart es ist für diejenigen, die sich voll auf die Bahn ausgerichtet haben.

Die anderen kommen in den 50h schneller und pünktlich dort hin, wo sie hin wollen. Das ist zu ertragen.

Was mich erstaunt ist, dass die Bahn auf der einen Seite als Klimaretter gefeiert, auf der anderen Seite ein solcher Warnstreik nicht als Klimaverbrechen gewertet wird.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Diese ständige Streikerei macht es ja auch unmöglich, dauerhaft auf das Auto zu verzichten. Jetzt noch schlecht gemanagte Baustellen und die normale Unpünktlichkeit, und kein Autofahrer extra tut sich noch die Bahn an. Die ist sich selbst genug. Hat man ja gesehen, wie die alle das 9E-Ticket und dessen Nutzer gehasst haben. Die hätten sich auch freuen können, dass nach Corona wieder jemand kommt.
 

herbert60

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18.02.2019
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Oberfranken
Die Bahn streikt von Sonntag, 22:00h, bis Dienstag 24:00h. Muss ich entgegen guter Vorsätze Auto fahren.

Wobei ich gestern mit der Bahn „unterwegs“ war und es reichlich Chaos auf den Fernstrecken gab. War dann irgendwann nach 01:00h nachts zuhause.

Daher ist mir der Unterschied zwischen „Streik“ und „Normalbetrieb“ bei der Bahn noch nicht so ganz klar.
Es gibt keinen Unterschied zwischen „Streik“ und „Normalbetrieb“. Das ist der ganz normale Bahn-Wahnsinn! :eek:
Ärgerlich ist es, wenn man ein nicht mehr stornierbares Hotel für eine Städtereise gebucht hat und die Bahn streikt. Man bekommt nur den Preis für die Fahrkarte zurück und bleibt auf den Hotelkosten sitzen. Das sollte geändert werden, denn meist hat man keine alternative. Flixbus und Autovermietungen dürften ausgelastet sein und wenn doch noch etwas frei ist, Wucherpreise verlangen.
 
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red_travels

Reisender
16.09.2016
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www.red-travels.com
Ärgerlich ist es, wenn man ein nicht mehr stornierbares Hotel für eine Städtereise gebucht hat und die Bahn streikt. Man bekommt nur den Preis für die Fahrkarte zurück und bleibt auf den Hotelkosten sitzen. Das sollte geändert werden, denn meist hat man keine alternative.

das ist dein persönliches Problem, wenn du kein Gesamtpaket gebucht hast. Hättest das Hotel auch flexibel buchen können.
 
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