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Interessante Beobachtung. Es werden in der neuen Buchungsplattform Bahnbonus -Punke für Reservierungen und auch für Ländertickets gut geschrieben ! Im speziellen Fall für das Brandenburg-Berlin Ticket.
Gab es bisher keine Punkte für Ländertickets?Interessante Beobachtung. Es werden in der neuen Buchungsplattform Bahnbonus -Punke für Reservierungen und auch für Ländertickets gut geschrieben ! Im speziellen Fall für das Brandenburg-Berlin Ticket.
Die Punkte gab es doch schon immer auch wenn in den Bedingungen von Bahnbonus etwas anderes stand ich habe schon Punkte für das BW und Hessenticket bekommen und auch das Metropolticket wenn es über die DB Website gebucht wurde.Interessante Beobachtung. Es werden in der neuen Buchungsplattform Bahnbonus -Punke für Reservierungen und auch für Ländertickets gut geschrieben ! Im speziellen Fall für das Brandenburg-Berlin Ticket.
Interessant wurde dort ein anderer Verkäufer auf dem Ticket vermerkt? Das könnte dann eine Erklärung sein ansonst hat eben die Bahn IT aus "Unwissenheit" den Süddeutschen Kunden Punkte geschenkt.Für das Berlin-Brandenburg-Ticket gab es 2019 definitiv keine Bahn-Bonus-Punkte.
Interessant wurde dort ein anderer Verkäufer auf dem Ticket vermerkt? Das könnte dann eine Erklärung sein ansonst hat eben die Bahn IT aus "Unwissenheit" den Süddeutschen Kunden Punkte geschenkt.
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DInteressant wurde dort ein anderer Verkäufer auf dem Ticket vermerkt? Das könnte dann eine Erklärung sein ansonst hat eben die Bahn IT aus "Unwissenheit" den Süddeutschen Kunden Punkte geschenkt.
nein dem ist nicht mehr so.Sollte immer noch so aussehen:
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Gibt es diese Funktion nur bei Flexpreisen? Oder auch bei (Super) Sparpreisen?Aber es gibt eine Komfortfunktion, bucht man ein 2. Klasse Ticket kann man das 1, Klasse Upgrade mit einem Klick aktivieren und mit einem weiteren auswählen ob in Cash oder 500 BB-Punkte verwendet werden sollen.
Wobei, nur als Hinweis, sehr oft ist der Sparpreis 1.Kl nur 10 Euro teurer oneway als der Sparpreis 2. Kl.Das war ein gebuchter Supersparpreis und die Option wurde angezeigt, das würde ich vermuten es funktoniert für jede Art.
Wobei man früher mit dem 500 Punkte Upgrade nur Spar- und Flexpreis buchen konnte.
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Es wird immer erst der Preis in Euro angezeigt und man kann es dann noch auf BB umstellen.Wobei, nur als Hinweis, sehr oft ist der Sparpreis 1.Kl nur 10 Euro teurer oneway als der Sparpreis 2. Kl.
Also nicht "unnötig" 500 BB verbraten!
Ganz normaler Bahn-Alltag….Kurioses aus dem Bahn-Alltag
NeinLesen einige von Euch eigentlich bei Drehscheibe-Online mit?
Hast du mal ein paar Beispiele?Teils absolut von einer anderen Welt was dort eine ganze Reihe von Usern so absondern, z.B. Richtung Flugverkehr oder Politik allgemein.
Nachtzüge vs. Flieger zum Beispiel:Nein
Hast du mal ein paar Beispiele?
Ziel im Forum dort ist nicht nur das Verbot aller innerdeutschen Flüge, nein auf Flüge ins benachbarte Ausland bzw. bis ans Mittelmeer sollen durch Nachtzüge ersetzt werden weil das so entspannt und bequem sei.Da ist diese immer wieder kehrende Argumentation "äääh, die sind ja so lange unterwegs" - ja, sorry, das ist ja Sinn eines Nachtzuges: ausgeschlafen ankommen. Und nicht so schnell wie möglich, um morgens um 4 Uhr in Hamburg/München/... aus dem Zug gekippt zu werden.
Dann so Argumente "lieber den ersten Flieger nehmen als Nachtzug fahren": erstens wird jemand, der auch nur ein Minimum an Umweltbewusstsein in sich trägt, so etwas nicht tun. Zweitens ist es sicher nicht erholsam, um 3 Uhr aufzustehen, um 4 Uhr zum Flughafen zu fahren, um 5 Uhr dort zu sein, um 6 Uhr den Flieger zu besteigen, um 7 Uhr zu landen und um 8 Uhr im Zentrum anzukommen. Dann lieber von 22 bis 7 Uhr im Nachtzug schlafen und auch um 8 Uhr da sein.
Ich will einfach Nachtzug fahren! Auch, wenn es rein rational vielleicht nicht immer nötig und vielleicht auch mitunter (zu) teuer ist. Weil ich es für eine wunderbare Form des Reisens halte. Weil ich eben nicht mit den CO-2-Bombern da oben fliegen will.
Dass kritische Berichterstattung generell als „links“ wahrgenommen wird, kommt nicht überraschend, da dadurch bestehende Verhältnisse hinterfragt und die Machenschaften der mächtigen Strippenzieher öffentlich gemacht werden - also genau das, woran „rechte“ Politik mit dem Ziel der Besitzstandswahrung bei dem Besitzenden kein Interesse hat.
Das Privatfernsehen ist der Gegenentwurf dazu, unkritisch und Erfüllungsgehilfe rechter Politik, indem es den Bürger auf den Konsumenten reduziert, der die gegebenen Verhältnisse einfach unhinterfragt hinnimmt.
Diese ständige Leier, man müsse für die Wirtschaft bessere steuerliche Bedingungen schaffen, ignoriert, dass genau dadurch das Geld generiert wird, das in Infrastrukturprojekte fließt, und zwar völlig zu recht, schließlich profitiert die Wirtschaft auch davon und hat entsprechend ihren Anteil zu tragen.
Werden Steuern und Abgaben gesenkt, passiert genau das Gegenteil von besseren Verträgen: Bezahlung und Arbeitsbedingungen werden schlechter.
Tja, das ist das Problem an Demokratie in Zusammenhang mit Klimaschutz. Was, wenn demokratisch legitimiert wird, dass kein Klimaschutz betrieben wird, weil keiner Lust darauf hat (Was ja genau das ist, was wir seit Jahren erleben). Was ist dann höher zu bewerten: Klimaschutz oder das demokratisch verbriefte Recht, sich per Mehrheitsentscheid selbst auszulöschen?