Ich halte das für einen Fehler. Für die FGR ist das Ticket relevant und die Busse egal.Inzwischen zweimal folgendes erlebt: FGR-Antrag über die App gestellt für Strecke A-B-C-D, wobei B-C vom Ticket gedeckt ist und A-B und C-D vor- und nachlaufende seltene Busverbindungen. Gemessen wird die Gesamtverspätung auf A-D und zur Grundlage der Erstattung für B-C gemacht.
Wenn das kein Fehler ist, ist mir am Schalter bislang oft zu wenig erstattet worden (nur Verspätung B-C); andererseits ergeben sich nun viele neue Möglichkeiten.
Kann das jemand aufklären?
Ganz so pauschal trifft diese Aussage aber nicht zu, es gibt durchaus Busse die auch im Ticket inkludiert sind wie SEV- oder IC-Busse.Ich halte das für einen Fehler. Für die FGR ist das Ticket relevant und die Busse egal.
Alle benutzen sollten aus der App verschwinden.
das nicht, aber habe jetzt als Gold 8 Gutscheine in der App.idR direkt nach Einlösung verschwunden.
Nö, 2 dümpeln bei mir in der app seit 4 monaten nutzlos da rum. auch app update hilft nichtidR direkt nach Einlösung verschwunden.
Das ist eine Fehlfunktion einlösbar sind diese Gutscheine aber nicht mehr, sondern werden als verbraucht in der Kasse App des Personals angezeigt.Nö, 2 dümpeln bei mir in der app seit 4 monaten nutzlos da rum. auch app update hilft nicht
ja genau, so schmerzhaft festgestelltDas ist eine Fehlfunktion einlösbar sind diese Gutscheine aber nicht mehr, sondern werden als verbraucht in der Kasse App des Personals angezeigt.
Schmerzhaft weil der vermeintliche gratis Gin schon konsumiert war?ja genau, so schmerzhaft festgestellt
Bei den Bahnen wird es den gleichen Weg gehen wie bei den Fluggesellschaften. "Marktöffnung", neue Bahngesellschaften mit anschliessender Konsolidierung. Man muss sich dann aber schon fragen, wie go-ahead gross Kohle machen wollte. Sie bekommen vom Land eine Konzession mit vorgegebenen Angebot und Preisen, Gewinn können sie dann ja nur machen, wenn sie entweder effizienter sind oder tiefere Personalkosten haben, was wiederum diskutabel ist. Ich weiss nicht, wie das in Deutschland genau abläuft, in der Schweiz müssen Verbundbillette von allen Gesellschaften akzeptiert werden, Generalabonnement und Halbtax ebenfalls in Fernbussen, mit Regionalverkehr wird man nicht reich, Geld lässt sich doch nur im Fernverkehr verdienen.Es gibt keinen passenden Thread dafür, ein eigener rentiert sich auch nicht.
Wenigstens jemand, der weiß wie's geht.![]()
Bahnverkehr: ÖBB übernehmen Go-Ahead Deutschland
Die Österreichischen Bundesbahnen werden künftig in Deutschland auch im ÖPNV aktiv sein, denn man übernimmt den privaten Anbieter Go-Ahead Deutschland. Dieser ist beispielsweise in Baden-Württember…aviation.direct
Ich habe Angst, dass ich alinakl in Stuttgart Rohr treffen könnte.Interessant ist auch, dass bei Änderungen des Fahrplans kein Hinweis zur Aufhebung der Zugbindung angezeigt wird.
Obwohl sich die Ankunftszeit um drei Stunden verzögert.
Anhang anzeigen 228014
Fällt mir auf Anhieb die Westbahn von München nach Salzburg ein.Bei den Bahnen wird es den gleichen Weg gehen wie bei den Fluggesellschaften. "Marktöffnung", neue Bahngesellschaften mit anschliessender Konsolidierung. Man muss sich dann aber schon fragen, wie go-ahead gross Kohle machen wollte. Sie bekommen vom Land eine Konzession mit vorgegebenen Angebot und Preisen, Gewinn können sie dann ja nur machen, wenn sie entweder effizienter sind oder tiefere Personalkosten haben, was wiederum diskutabel ist. Ich weiss nicht, wie das in Deutschland genau abläuft, in der Schweiz müssen Verbundbillette von allen Gesellschaften akzeptiert werden, Generalabonnement und Halbtax ebenfalls in Fernbussen, mit Regionalverkehr wird man nicht reich, Geld lässt sich doch nur im Fernverkehr verdienen.
Die OEBB wird sich bald mit der DB Regio arrangieren, genauso wie es im süddeutschen Raum zwischen SBB und DB-Regio geschehen ist.
Meinst du den neuen „Flexpreis Aktion“?Ein neues zartes Pflänzchen forstet den Tarifdschungel auf: Der "Sparpreis Aktion".
Man ist an einen Tag, aber nicht einen Zug gebunden. Keine Stornierung, kein Verkauf am Tag der Abfahrt.
Hab mir das mal angeschaut. Beispiel Stuttgart - München am 1.11. 1. Klasse mit BC25Ein neues zartes Pflänzchen forstet den Tarifdschungel auf: Der "Sparpreis Aktion".
Man ist an einen Tag, aber nicht einen Zug gebunden. Keine Stornierung, kein Verkauf am Tag der Abfahrt.
Eigentlich gar nicht so schlecht; ich habe (für mich, ganz egoistisch) drei Szenarien im Kopf, in denen das sinnvoll sein könnte: 1. die Fahrt mit Kleinkindern, bei denen man nicht weiß, wann sie loskommen; 2. die Weiterfahrt mit einem inoffiziellen Anschluss; 3. Zubringer mit separatem Ticket, sei es insbesondere ein Flug, aber auch ein ohnehin vorhandenes Nahverkehrsticket.
Man wird halt beobachten müssen, ob sich der Preis eher am (utopisch teuren) Flexpreis (dann uninteressant) oder am realistischen Sparpreis orientieren wird.