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Damit du die Koffer nicht so weit schleppen musst...
Wofür bei 0 Wartezeit an den Automaten in Halle A/B?
Bahn-Sammelthread
- Starter*in markusr
- Datum Start
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Wieso? 1:13 vom Flughafenbahnhof in FRA aus sollte für einen Schengen-Flug doch locker reichen. Und bei Verspätung gilt halt das, was bei Verspätung eines Zubringerfluges auch gilt. Ich sehe kein grundsätzliches Problem darin, dass LH dies anbietet.
Auch wenn die 456 Schengen boarden würde, 1:13 mit der obligatorischen Verspätung der Doitschen Bahn, Stufen hoch, ohne Laufband rüber, biste unter 0:55 am Gepäck. Dann Siko, Pako, boardest du nicht.
Eben nicht unbedingt. Z.B. ist das Thema EU261 noch nicht geklärt.
Das stimmt; aber das Anrecht auf (Ersatz-) Beförderung zum Ziel hat man zumindest.
Funktioniert das mit den Automaten?
Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen um 3:00 Uhr in LCA der erste Koffer hat funktioniert beim zweiten wollte das System nicht mehr.
Dokumentiert so ein Automat eigentlich den Koffer sonst könnte man ja auf ganz gemeine Ideen kommen ....
Ab um auf die Bahn zurück zu kommen, wie handhabt die DB das inzwischen eigentlich mit Airrailtickets und wenn der Reisende in einem anderen ICE sitze nach einer Verspätung?
Im Airrail-Terminal stehen auch nur Automaten.
Und ja - die funktionieren sehr gut. Nutze ich gerne, auch wenn ich offiziell kein Airrail habe sondern im Squaire Parkhaus stehe...
Und ja - die funktionieren sehr gut. Nutze ich gerne, auch wenn ich offiziell kein Airrail habe sondern im Squaire Parkhaus stehe...
Die sperren sich halt nur paar Minuten früher vor der regulären Annahmeschlusszeit, dann kommt eine Fehlermeldung.
BTW: Letztes Jahr bot man teils sogar 43min Umstieg von ExpressRail auf Schengen Domestic an oder auch 70min auf Langstrecke 4Y bei 60/70min Gepäckannahmeschlusszeit in Eco.
(S+) Deutsche Bahn lässt offenbar Züge ausfallen, um Statistik zu verbessern
Die Deutsche Bahn greift nach SPIEGEL-Informationen offenbar zu immer dreisteren Methoden, um ihre schlechte Bilanz zu polieren. Interne Vermerke bringen den Konzern in Erklärungsnot.
www.spiegel.de
Das gibt es schon lange. Ein gestrichener Zug taucht in der Statistik nicht mehr als "verspätet" auf. Ebenso wurde bei meinem Stamm-RE lange Jahre die Verspätungsdauer frisiert, damit sie offiziell nie über 15 Minuten (auch bei real z.B. 45 Minuten) kam, weil das ab da in der Zentrale registriert wurde. Dann hätte es keinen Bonus gegeben.
Noch mehr mit Ansage die Ausgleichsleistung verdienen kann man sich wohl nicht mehr
Die Ansage ist nicht explizit zur Verbesserung der Statistik sondern zur Stabilisierung des Netzes. Wobei ich der Meinung bin, bei einem komplett vermurkstem Betriebstag sollte das egal sein und alles auf die Schiene gebracht werden, um die Reisenden ans Ziel zu bekommen. Und das bei einem (Teil-)Ausfall die Fragestellung der Nachführung für die Folgeleistung im Raum steht, liegt auf der Hand. Am Startbahnhof wird übrigens ab 30 Minuten ein Schnitt gemacht, ist auch nicht in jeder Situation sinnvoll und erklärbar.(S+) Deutsche Bahn lässt offenbar Züge ausfallen, um Statistik zu verbessern
Die Deutsche Bahn greift nach SPIEGEL-Informationen offenbar zu immer dreisteren Methoden, um ihre schlechte Bilanz zu polieren. Interne Vermerke bringen den Konzern in Erklärungsnot.
Neulich ein interessantes Gespräch geführt, demnach bieten wir nicht weniger Züge für ein stabileren Betrieb an, weil die frei werdenden Trassen anderweitig vergeben würden, und das Netz weiterhin hoch störanfällig und instabil wäre. Deshalb die Trassen lieber mit eigenen Zügen belegen und bei Bedarf ausfallen lassen.
Zuletzt bearbeitet:
Für Güterzüge von Fremdanbietern kann die Bahn extra kassieren. Da stört der Personenverkehr nur. Da im Nahverkehr dreimal bezahlt wird, durch Bund, Länder und Fahrgäste, ist neuerdings der Personen-Fernverkehr die ungeliebte Gattung, die intern "stört". Auch weil sie schneller fahren will, als Güterzüge.
Ihren "Slotmangel" hat die Bahn übrigens selbst erzeugt, weil sie Jahre lang vorhandene Weichen und Signale abgebaut hat, so dass die Blockabstände vielerorts größer geworden sind und die Kapazität gesunken ist.
Ihren "Slotmangel" hat die Bahn übrigens selbst erzeugt, weil sie Jahre lang vorhandene Weichen und Signale abgebaut hat, so dass die Blockabstände vielerorts größer geworden sind und die Kapazität gesunken ist.