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Tag 10 – Was ist das eigentlich für ein Vorum hier?
Oder die Frage, was kann man Fliegen, was man auch Fahren könnte?
Und als weiterer Untertitel:
Was ist ein Status wirklich wert?
Ganz klar, statt nach Los Angeles zu Fliegen kann man auch dorthin fahren, aber schließlich ist dies hier kein Fielfahrervorum sondern ein Vielfliegertreff. Also geht es heute nicht mit dem Camaro zurück nach Los Angeles, sondern by Plane nach Süden. Und auch nicht ab SFO sondern ab SMF via SFO nach BUR. Für die weniger Bedarften: Der Onkel fährt von San Francisco nach Sacramento um von dort über San Francisco nach Burbank zu fliegen.
Und warum? Weil er es kann! Ob die Idee allerdings gut war muss der Tag erst zeigen. Erster Stop: Das Outlet Center in Vacaville. Dieses kennt Mr. Hard bereits aus der Tour mit einem Senior und hier muss er Einkäufe im Wert von etwa 430 Euro tätigen. Anschließend geht es gen Sacramento. Leider bleibt keine Zeit um die Hauptstadt Kaliforniens zu erkunden. Vielmehr gilt es die letzten Stunden mit dem Camaro zu genießen. Woher der Wagen Hits wie „Down Under“ von Man at Work herholt um den Abschied zu erschweren bleibt sein Geheimnis. Aber die Boxen halten was aus.
In Sacramento checke ich ein und warte auf den Abflug – VFT-Business as usual. Die 150 USD für Freiwillige die sich irgendwie anders in den Großraum Los Angeles befördern lassen wollen lehne ich ab. Schließlich habe ich den Flug SMF-SFO mit dem Embraer120 Brasilia ebenso als Scenic-Flight gebucht wie den Weiterflug ab SFO nach BUR (Burbank).
So schön der Scenic-Flight mit der EMB12 auch ist, so anstrengend wird es in SFO. Die Wartezeit für den Flug nach BUR, immerhin 1,5 Stunden verbringe ich bei Käse und Wein im United Club. Zur Boarding Time gehe ich zum Gate. Alles ist perfekt, einzig eine der beiden Flugbegleiterinnen fehlt. Also beschließe ich zurück zu Wein und Käse zu gehen. Etwa eine Stunde später wird der Flug gecancelt. Hier zeigt es sich wofür ein FielVliegerStatus wirklich taugt: Es ist nicht das Einchecken am anderen Schalter oder die paar Minuten Zeitgewinn an der Security, es sind nicht die Kartoffelsalatorgien vor Flügen von Frankfurt nach Berlin. Für die Behandlung wenn es mal nicht klappt hilft der Status, oder: What's happend in case of... (oder so). Kein Anstehen und Warten zum Umbuchen, einfach in der Lounge bleiben, ein Glas Wein trinken und eine neues Ticket für den nächsten Flug in Empfang nehmen.
Nichts desto trotz ist es unangenehm mal wieder zwei Stunden Verspätung zu fangen. Umso trauriger auch, da der Flug tatsächlich direkt auf den Pazifik startet, über die Halfmoonbay dreht und dann über der Küste entlang des Ozean gen Süden verläuft. Mit dem Unterschied, dass ich nun nicht mehr rechts sitze sondern links, die Sonne bereits untergegangen ist und ich von dem Scenic Flight nichts mehr habe.
Der Tag endet in einem Holiday Inn, dass mich mit dem wohligen, immer frischen, in jedem Haus gleichen Geruch und mit einem Upgrade in das höchste Stockwerk empfängt. Leider habe ich auf Grund der kurzen verbleibenden Zeit kaum Möglichkeiten das Dargebotene zu genießen.
Etwas wenig Bilder - nächstes Mal mehr!
Oder die Frage, was kann man Fliegen, was man auch Fahren könnte?
Und als weiterer Untertitel:
Was ist ein Status wirklich wert?
Ganz klar, statt nach Los Angeles zu Fliegen kann man auch dorthin fahren, aber schließlich ist dies hier kein Fielfahrervorum sondern ein Vielfliegertreff. Also geht es heute nicht mit dem Camaro zurück nach Los Angeles, sondern by Plane nach Süden. Und auch nicht ab SFO sondern ab SMF via SFO nach BUR. Für die weniger Bedarften: Der Onkel fährt von San Francisco nach Sacramento um von dort über San Francisco nach Burbank zu fliegen.
Und warum? Weil er es kann! Ob die Idee allerdings gut war muss der Tag erst zeigen. Erster Stop: Das Outlet Center in Vacaville. Dieses kennt Mr. Hard bereits aus der Tour mit einem Senior und hier muss er Einkäufe im Wert von etwa 430 Euro tätigen. Anschließend geht es gen Sacramento. Leider bleibt keine Zeit um die Hauptstadt Kaliforniens zu erkunden. Vielmehr gilt es die letzten Stunden mit dem Camaro zu genießen. Woher der Wagen Hits wie „Down Under“ von Man at Work herholt um den Abschied zu erschweren bleibt sein Geheimnis. Aber die Boxen halten was aus.
In Sacramento checke ich ein und warte auf den Abflug – VFT-Business as usual. Die 150 USD für Freiwillige die sich irgendwie anders in den Großraum Los Angeles befördern lassen wollen lehne ich ab. Schließlich habe ich den Flug SMF-SFO mit dem Embraer120 Brasilia ebenso als Scenic-Flight gebucht wie den Weiterflug ab SFO nach BUR (Burbank).
So schön der Scenic-Flight mit der EMB12 auch ist, so anstrengend wird es in SFO. Die Wartezeit für den Flug nach BUR, immerhin 1,5 Stunden verbringe ich bei Käse und Wein im United Club. Zur Boarding Time gehe ich zum Gate. Alles ist perfekt, einzig eine der beiden Flugbegleiterinnen fehlt. Also beschließe ich zurück zu Wein und Käse zu gehen. Etwa eine Stunde später wird der Flug gecancelt. Hier zeigt es sich wofür ein FielVliegerStatus wirklich taugt: Es ist nicht das Einchecken am anderen Schalter oder die paar Minuten Zeitgewinn an der Security, es sind nicht die Kartoffelsalatorgien vor Flügen von Frankfurt nach Berlin. Für die Behandlung wenn es mal nicht klappt hilft der Status, oder: What's happend in case of... (oder so). Kein Anstehen und Warten zum Umbuchen, einfach in der Lounge bleiben, ein Glas Wein trinken und eine neues Ticket für den nächsten Flug in Empfang nehmen.
Nichts desto trotz ist es unangenehm mal wieder zwei Stunden Verspätung zu fangen. Umso trauriger auch, da der Flug tatsächlich direkt auf den Pazifik startet, über die Halfmoonbay dreht und dann über der Küste entlang des Ozean gen Süden verläuft. Mit dem Unterschied, dass ich nun nicht mehr rechts sitze sondern links, die Sonne bereits untergegangen ist und ich von dem Scenic Flight nichts mehr habe.
Der Tag endet in einem Holiday Inn, dass mich mit dem wohligen, immer frischen, in jedem Haus gleichen Geruch und mit einem Upgrade in das höchste Stockwerk empfängt. Leider habe ich auf Grund der kurzen verbleibenden Zeit kaum Möglichkeiten das Dargebotene zu genießen.
Etwas wenig Bilder - nächstes Mal mehr!
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