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Ergänzend : wie es dann zu meinem ersten BKK-Aufenthalt überhaupt kam würde ich sodann nachtragen wollen . Nicht aber jetzt , es gilt die letzten Seiten John Grisham " The Runaway Jury " zu erledigen . Irres Buch , T´schuldigung .
glaubst Du, dass man das auf Lufthansa übertragen könnte?Der Fall hat sich so zugetragen. Was ist denn daran "Bildzeitungs-Niveau"? Nur Deine Wortwahl mit bling bling.
und der Kapitän ist letztlich auch der, der entscheidet, aber damit ist nicht gemeint, dass er dort mal ne Party machtDer letzte Satz im Artikel bringt’s mMn auf den Punkt: ohne vorherige Genehmigung durch den Flugbetrieb ist ein Zutritt ins Cockpit während des Fluges (eigentlich) nicht gestattet.
Das steht so auch in 99,5% aller Company Policies. Zuwiderhandlung kann unangenehme Konsequenzen haben.
SkyMarshals sind teilweise auch auf Strecken (nicht nur in die USA) unterwegs. Sollte einer oder mehrere an Bord sein, weiß dies i.d.R. nur der Kapitän.
Ja und nein.und der Kapitän ist letztlich auch der, der entscheidet, aber damit ist nicht gemeint, dass er dort mal ne Party macht
(wenn er/sie gefallen an der Karriere als Pilot hat)
Bist du aber nicht. Und deshalb darfst du nur in deinen Gummersbacher Garten pinkeln und hier Blödsinn schreiben. End of story.Juser , wäre ich Kapitän 747 oder Kapitän A380 ,
Bist du aber nicht. Und deshalb darfst du nur in deinen Gummersbacher Garten pinkeln und hier Blödsinn schreiben. End of story.
Edit: Happy Börsday, nachträglich. Evtl. mit dem Posten warten bis der Großteil des Alkohols abgeklungen ist![]()
So jung hat mich lange niemand geschätztJuser , vor der Publikation unfroindlicher Dinge sollte der eventuell pubertierende Publizierende
Es reicht schon ein „falscher“ Pilot an dem Tag vorne im Cockpit, wie wir leider wissen…Auch wenn ich das Anliegen als Aviation-Freund gut verstehe, so halte ich es doch für indiskutabel, wenn sich Passagiere während des Fluges im Cockpit aufhalten dürfen (so wie hier teilweise in manchen Beiträgen erwähnt). Ich möchte nicht ahnungslos hinten im Flieger sitzen, während sich ein x-beliebiger Mit-Passagier vorne im Cockpit aufhält. Das mag praktisch immer gut ausgehen - bis irgendwann der Tag kommt, an dem eine Crew die falsche Person dorthin eingeladen hat.
Entschuldigung fürs Off-Topic:Es reicht schon ein „falscher“ Pilot an dem Tag vorne im Cockpit, wie wir leider wissen…
Wenn aber drüber steht "Mental Health"-Fragebogen, dann wird es bei den wirklich gravierenden Fällen auch nicht helfen.Entschuldigung fürs Off-Topic:
Das Luftfahrtbundesamt (LBA) fordert seit ca. 2 Jahren das Ausfüllen eines sog. Mental Health-Fragebogen im Rahmen der flugmedizinischen Tauglichkeitsuntersuchung. Man soll dort ein paar Kreuze setzen und den Bogen dann dem Flugmediziner vorlegen.
- Fragebogen hier einsehbar (PDF) -
Man kann im Airbus auch heute noch jedem den Zutritt ins Cockpit verwehren, sollte man sich dort allein befinden.
Wie ist das eigentlich, wenn keiner mehr im Cockpit ist während des Fluges, und dann die Tür zufällt? Ist die dann verriegelt automatisch, und niemand kommt mehr rein von außen?
Dazu mal ein (zwar sehr unrealistisches, aber potentiell denkbares) Szenario: Pilot 1 ist außerhalb des Cockpits gerade am Strullern auf der Toilette, während der verbleibende Pilot 2 (übermüdet durch Schlafmangel sowie abgelenkt von privaten Problemen, über die er grübelt) auf einmal schlagartig einen extremen Würgereiz und ein extremes Brennen im Hals und Schmerzen im Brustkorb verspürt.
Davon aufgeschreckt stürmt er (gar nicht mehr bedenkend / bemerkend, dass Pilot 1 gar nicht mehr neben ihm sitzt) raus aus dem Cockpit, um sich auf der Toilette zu übergeben. Er verlässt das Cockpit und die Tür geht zu ..
Auch wenn ich das Anliegen als Aviation-Freund gut verstehe, so halte ich es doch für indiskutabel, wenn sich Passagiere während des Fluges im Cockpit aufhalten dürfen (so wie hier teilweise in manchen Beiträgen erwähnt). Ich möchte nicht ahnungslos hinten im Flieger sitzen, während sich ein x-beliebiger Mit-Passagier vorne im Cockpit aufhält. Das mag praktisch immer gut ausgehen - bis irgendwann der Tag kommt, an dem eine Crew die falsche Person dorthin eingeladen hat.
Das war schon absurd: jemand mit einer oberflächlichen Sicherheitsprüfung kommt ins Cockpit und überwacht den viel besser überprüften Pilot.Wenn beide beim Airbus draußen sind, kommt man auch wieder hinein. Das funktioniert - die Cockpittür lässt sich nur nicht öffnen, wenn z.B. eine Person dies aktiv von innen unterbindet (wie eben am 24.03.2015 geschehen). Eine Zeit lang durfte man daher auch nicht alleine im Cockpit bleiben und beim Toilettengang des anderen, kam jemand von der Flugbegleitung ins Cockpit (so dass eben zwei Personen beisammen waren). Das hat sich aber mittlerweile wieder gelockert und geändert. Das sollte zum Thema genügen.