Ich kann allgemein den Sinn nicht vestehen, dass man das Handy statt der Karte hinhält. Okay, man muss eine Karte weniger mitnehmen, aber zu welchem Preis?
Zum einen kann man nur Akzeptanzstellen nutzen, die auch kontaktloses Zahlen ermöglichen, zum anderen braucht man immer wieder eine Internetverbindung.
Was macht man zB. im Urlaub? Unsicheres Wlan oder teures Roaming?
Bei anscheindend (?) allen Produckten muss man nach spätestens 5 Zahlungen sein Handy mit dem Internet verbinden.
Number26-Maestro? Okay, ist prepaid, aber ansonsten besser.
Du hast das Fragezeichen in Klammern vielleicht zu recht gesetzt. hey, ich habe auf mpass.de nochmal nachgelesen und verstehe die Passage
An der Kasse bewegen Sie einfach Ihr Handy mit dem mpass NFC-Sticker am Maestro® PayPass™ Terminal entlang – fertig! Bei Beträgen ab 25 Euro geben Sie jeweils zur Sicherheit zusätzlich Ihre PIN am Terminal ein.
so, dass das Handy für Zahlungen im Geschäft nur der mechanische Träger für den Sticker ist!
Man will eben die Drei Kanäle bei mpass "mechanisch" bündeln und ins Rennen schicken und quasi ausprobieren wer das Rennen macht. So verstehe ich es jedenfalls.
und wenn dann bei jedem 5. Mal, so wie ich mpass.de verstehe (?
) die PIN fällig ist, dann kann es auch mein olles dummes Non-Smart-Phone sein das mit leerem Akku ausgeschaltet ist, weil die PIN wird ja
am Terminal des Händlers eingegeben, also dem Gerät wo auch der Kartenleser , PIN-Pad usw. versammelt ist - und gerade nicht am Handy oder einer töricht-lästigen App.
Hab ich das falsch verstanden, so möge mich bitte ein mpass - Erfahrener korrigieren.
Die Kritikpunkte dass man ein immer voll geladenes Smartphone braucht um zu bezahlen, sehe ich auch, und ich habe erst heute in einer Sparda - Bank gesehen dass dort mTAN usw. abgeschafft wird und die Kundschaft sich wieder ein neues elektronisches Gerät für ca. 15 Euro anschaffen muss (das die meiste Zeit ungenutzt rumliegt)