Ja, läuft bei mir. Seit gestern scheint das Telekom-Internet wohl aber Schluckauf zu haben.Funktioniert bei euch die Anmeldung unter iOS?
Stichwort Schenkungssteuer. Das ist ja sogar bei Gemeinschaftskonten mit zwei Kontoinhabern relevant.
Nach meiner Auffassung ist man bei Gemeinschaftskonten erstmal eine BGB-Gesellschaft; eine Schenkung bedarf ja explizit der Schenkung und der Annahme der Schenkung.
Die Zinsen sind für mich ein Argument gegen das Konto. Die wenigen Euro Zinsen sind den Aufwand in der Steuererklärung nicht wert, wenn man ansonsten nur von der Abgeltungssteuer betroffene Kapitalerträge hat.Aber nur bis 10k€ und entsprechendem Aufwand in der Steuererklärung. Hätte man auch sein lassen können.
Ist das wirklich so ein Aufwand in Deutschland?Die Zinsen sind für mich ein Argument gegen das Konto. Die wenigen Euro Zinsen sind den Aufwand in der Steuererklärung nicht wert, wenn man ansonsten nur von der Abgeltungssteuer betroffene Kapitalerträge hat.
Wenn du nur Kapitalerträge hast, die der Abgeltungssteuer unterliegen, und du deine Freistellungsaufträge nicht ungünstig verteilt hast, hast du gar keinen Aufwand. Sobald du jedoch nur ein paar Cent ausländische Kapitalerträge hast, musst du alle Kapitalerträge angeben. Was dann auch dazu führt, dass du deine Steuererklärung erst dann machen kannst, wenn du alle Steuerbescheinigungen hast.Ist das wirklich so ein Aufwand in Deutschland?![]()
Auf der niederländischen("9 keer hoger dan bij elke traditionele bank") und der englischen Seite ("9 times higher than any legacy bank") ist die Aussage nicht ganz so extrem. Der Begriff "traditionell" ist doch sehr dehnbar. Als Vergleich wird soweit ich weiß die niederländische ING herangezogen, die 0,03% anbietet. Trotzdem ist die Aussage natürlich überzogen.Wie kommt eigentlich bunq auf die Werbeaussage zu den Zinsen?
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0,27% p.a. sind für ein Girokonto nicht schlecht, aber bei Moneyou Go bekomme ich derzeit 0,3% p.a. Die ZiraatBank (Kombikonto) und die DenizBank (Stammkonto) bieten 0,2% p.a. Bei weiterem Suchen würde man sicher noch weitere Anbieter finden.
Für mich stellt die Werbeaussage damit eine Falschaussage dar.
... vor allem, wenn man das Limit mit 10.000 EUR berücksichtigt.
Ein Premium-Konto reicht wahrscheinlich. Du hast bis zu 25 Konten und drei Karten inklusive.Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, ob wir dafür tatsächlich beide ein Premium Abo abschließen müssten oder ob eins ausreichend ist. Habe dazu leider nichts finden können. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, ob wir dafür tatsächlich beide ein Premium Abo abschließen müssten oder ob eins ausreichend ist. Habe dazu leider nichts finden können. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
bunq bietet Gemeinschaftskonten an. Damit jeder Kontoinhaber diese mit eigener Karte nutzen kann, müssen beide individuell Premium-Kunde sein (d.h., 2x 7,99€ im Monat, bzw. rechnerisch 2x 5€ im bunq pack). Dafür verwalten beide ihre Finanzen selbstständig. Das ist die ganz „saubere“ Lösung.Aufgrund der Google Pay Einführung kommt bunq für meine Frau und mich als Gemeinschaftskonto in Frage.
...wobei zumindest bei meiner früheren Karte die Voorletters immer noch elektronisch auslesbar sind, und wenn ich mich nicht irre ggf. auf Transaktionsbelegen erscheinen.Du kannst auswählen, wie der Name auf der Karte dargestellt wird; auch nur der Nachname ist möglich.