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Offensichtlich nicht “lächerlich” genug, um auf “längere Diskutiererei”, “viele Nachfragen und Beschwerden” und das Verfassen einer “Vorstandsbeschwerde” zu verzichten.
- Hat bunq deine Bewertung bzw. deinen Bericht verdient, wenn es sich so zugetragen hat? Ja, vermutlich.
- Würde ich auch eskalieren und mich beim Vorstand beschweren, wenn inkorrekt gebucht oder Geld verloren wurde? Sicherlich. Da kann ich sehr motiviert werden.
- Aber eine 10€-Aktion aus dem Werbebudget? Wäre mir all den Aufwand nicht wert.
Da ich das Konto eigentlich als Premium Konto nutzen wollte, war das mit der Vorstandsbeschwerde für mich so eine Art letzte Rettung für Bunq. Hatte die Hoffnung, dass jemand kompetentes drauf schaut und sich Entschuldigt. So dass man zumindest hierüber im Ernstfall vernünftige Antworten bekommt. Ja die 10€ war der Stresse niemals wert, mir ging es mehr darum, dass Bunq sich nicht an die Aussagen des eigenen Supports gebunden fühlt, und das schon bei einem sehr geringen Betrag (=lächerlicher Betrag) von 10€ die sie nun zahlen müssten. Wie soll das Enden, wenn bei Bunq mehrere hundert oder gar tausend Euros fehlen? Es ging mir mit dem "lächerlich" darum, dass das Unternehmen trotz klarer Faktenlage und Zusage sich um das bezahlen von 10 € drückt.
Wenn das eine Art "Schadenfreude" sein soll, finde ich das jetzt - im Wortsinne - irgendwie ein bisschen lächerlich.
Das nicht, ich bin einfach froh, dass ein Unternehmen, welches sich nicht an eigenen Zusagen hält, und dies für absolut in Ordnung empfindet, an mir kein Geld verdient hat.