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Hunde gehören jedenfalls nicht auf Sitzpolster. (Und nackte Füße auch nicht)
Hunde gehören jedenfalls nicht auf Sitzpolster. (Und nackte Füße auch nicht)
Gilt aber nicht für Therapiehund mit Attest!Das steht bei bei LH zum Thema:
quote
Transport of small dogs and cats into the passenger cabin You may take a dog or cat into the cabin, if the weight of the animal (including transport container) does not exceed eight kilograms. The animal has to be kept in a box measuring not more than 55 cm x 40 cm x 23 cm. You may use your own transport box if it has the necessary measurement and is watertight and bite proof
unquote
b) wenn sich jemand mit so einem Hund neben mich setzen würde, könnte man da eigentlich gegen Vorgehen?
Es gibt ausreichend Apps, die sehr hohe Töne erzeugen, die vom Menschen nicht wahrgenommen werden können. Diese stellst Du während des Boardings auf maximale Laufstärke und schon erledigt sich der Mitflug des vierbeinigen Gesellen aufgrund dessen Verhaltens von selbst.
Klappt dies in Einzelfällen nicht, nimmst Du ein geeignetes Minilautsprechersystem zur Hilfe (Jambox etc.). Klappt auch das nicht, dann ist es ein Hund, der sehr sicher keine Belästigung darstellt.
Es gibt ausreichend Apps, die sehr hohe Töne erzeugen, die vom Menschen nicht wahrgenommen werden können. Diese stellst Du während des Boardings auf maximale Laufstärke und schon erledigt sich der Mitflug des vierbeinigen Gesellen aufgrund dessen Verhaltens von selbst.
Klappt dies in Einzelfällen nicht, nimmst Du ein geeignetes Minilautsprechersystem zur Hilfe (Jambox etc.). Klappt auch das nicht, dann ist es ein Hund, der sehr sicher keine Belästigung darstellt.
Ob das auch mit Menschen funktioniert? Ich wüßte da schon ein paar Kandidaten, die es zu vertreiben gälte: Fettsäcke, Businesskasper, Kleinkinder, Ungewaschene, Proleten, Barfüßige, Langhaarige, Handytelefonierer, Laptopnutzer, Armlehnenbesetzer, Tageszeitungsleser, Schnarcher, VFT-Anhänger-am-Handgepäck-Träger, Besoffene, Erkältete - alles ganz unangenehme Zeitgenossen, die ich im Fall des Falles gerne unauffällig als Sitznachbarn ... ach, besser gleich ganz als Mitflieger ausschliessen wollte.
Es gibt ausreichend Apps, die sehr hohe Töne erzeugen, die vom Menschen nicht wahrgenommen werden können. Diese stellst Du während des Boardings auf maximale Laufstärke und schon erledigt sich der Mitflug des vierbeinigen Gesellen aufgrund dessen Verhaltens von selbst.
Klappt dies in Einzelfällen nicht, nimmst Du ein geeignetes Minilautsprechersystem zur Hilfe (Jambox etc.). Klappt auch das nicht, dann ist es ein Hund, der sehr sicher keine Belästigung darstellt.
Weltidee.
Vielleicht ist er ja dann sogar so irritiert, dass er Dich aus Versehen beißt.
Mit dem gleichen asozialen Verständnis gilt es allerdings auch kreischende und sabbernde Schrei-Blagen, furzende und stinkende Polyesteranzugträger und laute Wichtigtuer im Allgemeinen zu vertreiben.
Und gegen dieses ätzende, Tanktop-tragende USDM Meilenfliegerpack in der First werden wir sicher auch noch ein geeignetes Mittel finden.
Die haben aus meiner Sicht nämlich nichts in C und F verloren.
Aus meiner Sicht ist es ein deutliches Zeichen für das Degenerieren einer Gesellschaft, wenn Menschen meinen, dass sie sich einfach über die Beförderungsregeln eines öffentlichen Beförderungsmittels hinwegsetzen müssen, um den Dorfsheriff zu spielen.Aus meiner Sicht ist es ein deutliches Zeichen für das Degenerieren einer Gesellschaft, wenn Menschen, insbesondere Kinder, auf eine Stufe mit Tieren gestellt werden - oder sogar auf eine niedrigere Stufe.
Und die 10%, die mit Hunden umgehen können, würden ihr Tier niemals in die beengten Raumverhältnisse eines Passagierflugzeugs mitnehmen, sondern sich um einen tiergeeigneten und menschenschonenden Transport kümmern. Und mit niemals meine ich niemals.
Aus meiner Sicht ist es ein deutliches Zeichen für das Degenerieren einer Gesellschaft, wenn Menschen meinen, dass sie sich einfach über die Beförderungsregeln eines öffentlichen Beförderungsmittels hinwegsetzen müssen, um den Dorfsheriff zu spielen.
D'accord.Wie schon geschrieben: Menschen sind grundsätzlich nicht auf eine Stufe mit Tieren zu stellen. Menschen stehen über den Tieren.
Ebenfalls d'accord in allen Punkten.Aus meiner Sicht sind nicht Hunde das Problem, sondern deren Herrchen/Frauchen. Es liegt m. E. an gut 90% der Hundebesitzer, dass die anderen 10% einen unverschuldet schlechten Ruf haben. Und die 10%, die mit Hunden umgehen können, würden ihr Tier niemals in die beengten Raumverhältnisse eines Passagierflugzeugs mitnehmen, sondern sich um einen tiergeeigneten und menschenschonenden Transport kümmern. Und mit niemals meine ich niemals.
Sie nehmen also ihre Vierbeiner zu Fuss mit über den Atlantik?
Oder über Wochen auf einem Schiff? Oder machen mal eben die 120k für einen PJ locker?
... jetzt hab ich wieder vergessen das Osterferien sind... sorry, mein Fehler.
Wie kommst Du darauf, dass die Alternativen zum Transport in der Kabine nur im Gehen zu Fuß, im Fahren mit dem Schiff oder dem Privatjet bestehen? Offensichtlich hast Du Dich noch nie mit dem Thema befasst, oder?
Ehrlich? Das ist für Dich das Zeichen für das Degenerieren einer Gesellschaft? Sorry, aber das nehme ich Dir nicht ab. Das ist allenfalls ein bißchen Polemik.
Wenn Du von der erforderlichen Toleranz gegenüber kleinen Kindern die gleiche gegenüber Tieren ableitest, dass ist das m. E. eine unzulässige Sicht der Dinge. Sie wird bei uns nur deshalb toleriert, weil sie relativ verbreitet ist. Die Gesellschaft ist da eben schon degeneriert. Zumindest mal unsere. In vielen anderen Ecken der Welt bräuchte man nicht darüber diskutieren, ob die Rechte eines z. B. allergiegeplagten Menschen höher einzuschätzen sind als das Recht eines Hunds, inmitten von Menschen befördert zu werden.
Abgesehen davon, widerspricht es keineswegs den Beförderungsregeln, nicht für Menschen hörbare Geräusche zu erzeugen. Sollte ich mich da irren, bitte ich um entsprechenden Nachweis.
Jede Form von Selbstjustiz ist IMHO armselig und macht sich neuerdings vermehrt mal Luft, weil man sich vielleicht ohnmächtig fühlt oder nicht in der Lage ist mit anderen Menschen zu kommunizieren und zunächst eine gemeinsame Lösung zu finden.Ehrlich? Das ist für Dich das Zeichen für das Degenerieren einer Gesellschaft? Sorry, aber das nehme ich Dir nicht ab. Das ist allenfalls ein bißchen Polemik.
Du argumentierst immer mit überhöhtem gesellschaftlichem Blabla und dem gesellschaftlichen "Wert" Mensch vs. Tier.Wenn Du von der erforderlichen Toleranz gegenüber kleinen Kindern die gleiche gegenüber Tieren ableitest, dann ist das m. E. eine unzulässige Sicht der Dinge. Sie wird bei uns nur deshalb toleriert, weil sie relativ verbreitet ist. Die Gesellschaft ist da eben schon degeneriert. Zumindest mal unsere. In vielen anderen Ecken der Welt bräuchte man nicht darüber diskutieren, ob die Rechte eines z. B. allergiegeplagten Menschen höher einzuschätzen sind als das Recht eines Hunds, inmitten von Menschen befördert zu werden.
Es widerspricht vermutlich auch nicht ausdrücklich den Beförderungsbedingungen den Sitz meines störenden Nachbarn - für Menschen unhörbar - unter Strom zu setzen. Sollte ich mich da irren, bitte ich um entsprechenden Nachweis.Abgesehen davon, widerspricht es keineswegs den Beförderungsregeln, nicht für Menschen hörbare Geräusche zu erzeugen. Sollte ich mich da irren, bitte ich um entsprechenden Nachweis.
Umso weniger leuchtet es mir ein, dass Du offensichtlich zwar verstanden hast, wer die eigentliche Ursache des Problems ist, aber dennoch den Köter bestrafen willst.
noch nie
Du hast den Transport in der Passagiermaschine gänzlich ausgeschlossen.
Somit fallen auch AVIH/AVIL raus. Was bleibt denn dann noch?
Es gibt in Flugzeugen einen Transportbereich für die Hundeboxen, in dem eher weniger Menschen anzutreffen sind. Da gehören Hunde hin.
niemals in die beengten Raumverhältnisse eines Passagierflugzeugs mitnehmen,