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Ich stehe mindestens einmal im Monat vor der Frage, ob ich via CGN fliegen möchte. Unter diesen Bedingungen ergibt es einfach keinen Sinn. Meiner Meinung nach muss das auch längst massive Passagiereinbrüche ergeben, denn Businessreisende waren dort früher ein wesentlicher Anteil. Vielleicht ist es manchen Bonn-Berlin-Pendlern auch egal, wenn sie "in der Arbeitszeit" warten müssen.
Was grundsätzlich in der Luftfahrtbranche fehlt, ist eine ganzheitlichere Betrachtung der Reise für den Passagier. Man hat alles zerlegt und an irgendwelche Laientruppen ausgelagert und nun kann man immer mit den Schultern zucken, wenn es "woanders" nicht klappt. Erst wenn sich dieses Denken ändert, werden sich auch die Zustände ändern lassen. Eine Flugreise muss schneller und bequemer als eine Bahn- oder Autofahrt sein. Dabei zählt nicht nur die Zeit in der Luft, sondern auch der Rest.
Angesichts der andauernden Probleme, nicht nur in Köln, ist mein Verdacht mittlerweile, dass da oft auch systematisch Personal abgerechnet wird, das gar nicht erscheint. Es können ja nicht alle gleichzeitig zufällig immer massiv unterbesetzt sein.
Was grundsätzlich in der Luftfahrtbranche fehlt, ist eine ganzheitlichere Betrachtung der Reise für den Passagier. Man hat alles zerlegt und an irgendwelche Laientruppen ausgelagert und nun kann man immer mit den Schultern zucken, wenn es "woanders" nicht klappt. Erst wenn sich dieses Denken ändert, werden sich auch die Zustände ändern lassen. Eine Flugreise muss schneller und bequemer als eine Bahn- oder Autofahrt sein. Dabei zählt nicht nur die Zeit in der Luft, sondern auch der Rest.
Angesichts der andauernden Probleme, nicht nur in Köln, ist mein Verdacht mittlerweile, dass da oft auch systematisch Personal abgerechnet wird, das gar nicht erscheint. Es können ja nicht alle gleichzeitig zufällig immer massiv unterbesetzt sein.
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