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Commerzbank Mastercard debit

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S

sir_hd

Guest
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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Referat VBS 3, Kompetenzzentrum Verbraucherschutz Banken
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn

Also besten Dank für deinen Aufwand! Habe alle Hebel in Bewegung gesetzt und auch nochmal mit der Commerzbank kommuniziert. Am Telefon sagt mir eben eine Servicekraft in einem arroganten Ton: "Ich weiß gar nicht was Sie für ein Problem haben. Dann nehmen Sie einfach eine andere Karte wenn es Ihnen nicht passt."

Kündigung geht noch heute raus.
 

stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
1.136
0
Zwar ist der Titel "Debit", aber da es auch in der Vergangenheit nicht immer NUR um diese Karte ging, kann das wohl hier hin.

Die Commerzbank Classic (dürfte vermutlich auch für Gold und Premium gelten) hat nun (ich weiß nicht seit wann, aber es gab ja erst neulich noch anders lautende Erfahrungen) folgende CVM Liste

1. Online PIN
2. Sign
3. NoCVM
Sowohl gesteckt als auch via NFC.
Also die "übliche" Diba, CoDi, LBB*, Hanseatic...- Konfiguration ( * wobei: da hat man ja freie Wahl).
Habe sie wegen Google Pay geholt, da wäre es ja eh egal. Daher wollte ich sie eigentlich auch gar nicht auslesen, wurde aber aufmerksam, als ich im Anschreiben las "... bei Zahlungen an der Kasse benötigen Sie Ihre persönliche Geheimzahl (PIN)."
 
T

Txx

Guest
Also was ich hier so lese, oh man. Die comdirect hat ja auch den tollen Umrechnungskurs der Bank, gibts da auch diese komische AEE Regelung?
Ich teste das Konto momentan, aber es macht immer mehr den Eindruck, als würde es nach 2 Jahren wieder rausfliegen und ggf. demnächst ein DKB Konto als Zweitkonto kommen, denke da stimmen die Konditionen.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Das finde ich so schrecklich bei den Filialbanken, anstatt einfach mal auf den Punkt zu kommen, laden sie zu einem "persönlichen Gespräch" ein, worauf kein Mensch Lust hat.
Besonders lustig bei der Commerzbank, die sich in der Werbung ja so gerne als digital und modern gibt.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich weiss auch nicht was dieses dumme Gespraech soll. Die wollen nur nicht zahlen. Lebe ja nicht mal in DE wie soll ich das machen. :D
Das finde ich so schrecklich bei den Filialbanken, anstatt einfach mal auf den Punkt zu kommen, laden sie zu einem "persönlichen Gespräch" ein, worauf kein Mensch Lust hat.
Besonders lustig bei der Commerzbank, die sich in der Werbung ja so gerne als digital und modern gibt.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Sorry aber da steht nichts von einem zwingenden Kundenkompass Gespraech:

Kostenlos nur bei privater Nutzung, bei belegloser Kontoführung und Nutzung von Commerzbank-/ Cash Group-Geldautomaten. Es fallen 1,50 € je Vorgang/Scheck für beleghafte Inlands-/SEPA-Überweisungen, Einzug von auf Euro ausgestellten Inlands-Schecks, sowie je Bargeldaus- und Bargeldeinzahlung am Schalter der Commerzbank an.
100 Euro Startguthaben nach 3-monatiger aktiver Kontonutzung (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 Euro oder mehr, z.B. von oder an Arbeitgeber, Rentenkassen, Hausverwaltungen, Energieversorger, Telefonanbieter, jedoch keine Eigenüberweisungen oder Überträge), wenn eine paydirekt-Registrierung erfolgt sind, wenn innerhalb der letzten 24 Monate kein Konto bei der Commerzbank bestand und der Kontoinhaber eine Einwilligungserklärung zu E-Mail- und telefonischer Werbung durch die Commerzbank AG erteilt hat und diese danach mindestens 3 Monate nicht widerrufen hat. Die Erteilung kann im Rahmen der Kontoeröffnung oder danach innerhalb von 3 Monaten in einer Commerzbank Filiale oder online unter www.commerzbank.de/einwilligungen erfolgen.


 

Schorschischorsch

Reguläres Mitglied
24.10.2018
66
0
Das finde ich so schrecklich bei den Filialbanken, anstatt einfach mal auf den Punkt zu kommen, laden sie zu einem "persönlichen Gespräch" ein, worauf kein Mensch Lust hat.
Besonders lustig bei der Commerzbank, die sich in der Werbung ja so gerne als digital und modern gibt.

"Commerzbank, die Beraterbank". Extrem nervig. Die DB hat mich dagegen immer in Ruhe gelassen - vielleicht lag es auch am Kontostand :sick:
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
"Commerzbank, die Beraterbank". Extrem nervig. Die DB hat mich dagegen immer in Ruhe gelassen - vielleicht lag es auch am Kontostand :sick:

Einfach die Einwilligungen widerrufen. Ich habe sie gar nicht erst erteilt und wurde dann angerufen ob ich das auch wirklich wirklich so will, es wäre ja etwas schade, weil man mich ja so gar nicht beraten könne. Ich habe dann freundlich aber bestimmt gesagt, dass ich das gar nicht so schade finde, weil ich keine Beratung wünsche und brauche, deshalb auch bewusst die entsprechenden Kreuze nicht gesetzt habe und momentan ohnehin an keinen weiteren Bankdienstleistungen Interesse besteht. Bei Interesse komme ich gerne eigenständig auf Sie zu. Seitdem ist seit knapp 5 Jahren Ruhe.
 
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Mr. Watson

Reguläres Mitglied
08.10.2017
74
9
@StefanScotland, habe eine neue Premium KK und die ist jetzt PIN-First.
Da kann der nächste Irlandurlaub ja kommen !
 

blackdragon4

Erfahrenes Mitglied
28.04.2017
278
24
@ Amic:

Hat dein Schreiben an die BaFin eigentlich noch etwas ergeben? Ich frage, da ich nun in dieselbe "Falle" getappt bin...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Hat dein Schreiben an die BaFin eigentlich noch etwas ergeben?
"Meines"? War doch nur ein Steilpass an sir_hd - weiss nicht, ob und wie er den verwertet hat. ;)

Selbst bin ich ja kein Kunde dieser Bank, hatte also keinen Grund, mich selbst zu beschweren.

Ich frage, da ich nun in dieselbe "Falle" getappt bin...
Kartenzahlung im EWR/in EUR, aber mit zusätzlichen Auslandseinsatz-Gebühren belegt?
 

blackdragon4

Erfahrenes Mitglied
28.04.2017
278
24
Ah, ich dachte, du hättest das Schreiben dann auch an die BaFin verschickt. :)

Hat hier im Forum irgendjemand mit der BaFin diesbezüglich Kontakt aufgenommen? Ansonsten würde ich das in den nächsten Tagen selbst mal versuchen.

Kartenzahlung im EWR/in EUR, aber mit zusätzlichen Auslandseinsatz-Gebühren belegt?

Genau, Zahlung in einem deutschsprachigen Online-Shop, autorisiert in EUR, wurde mit 1,75% AEE berechnet. Ich schätze, die Abrechnung lief über UK, genau weiß ich es aber auch nicht, da mir die Commerzbank dazu nichts anzeigt.
Mich stören weniger die paar Euros, die ich für ein zuverlässiges Produkt durchaus bereit bin zu zahlen, sondern die völlige Intransparenz.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Genau, Zahlung in einem deutschsprachigen Online-Shop, autorisiert in EUR, wurde mit 1,75% AEE berechnet. Ich schätze, die Abrechnung lief über UK, genau weiß ich es aber auch nicht, da mir die Commerzbank dazu nichts anzeigt.
Zuerst solltest du natürlich wissen, über welches Land abgerechnet wurde. Das würde ich die Bank fragen.

Und dann gegebenenfalls natürlich beeilen, solange das betreffende Land noch in der EU ist ;)
(Auch wenn natürlich auch andere EU-Länder ohne EUR denkbar sind, in denen prinzipiell das gleiche passiert).


Nebenbei: Wenn ein "deutscher" Shop über einen Anbieter in einem Nicht-EWR-Land abrechnete, so glaube ich nicht, dass das rechtlich Bestand hätte, wenn es die entstehenden potentiellen Mehrkosten für den Kunden nicht erkennbar sind. Solange es aber in einem EU-Land ist, wo das Prinzip der Entgeltgleichheit gilt, ist natürlich dem Shopbetreiber kein Vorwurf zu machen.
 
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S

sir_hd

Guest
Ah, ich dachte, du hättest das Schreiben dann auch an die BaFin verschickt. :)

Hat hier im Forum irgendjemand mit der BaFin diesbezüglich Kontakt aufgenommen? Ansonsten würde ich das in den nächsten Tagen selbst mal versuchen.



Genau, Zahlung in einem deutschsprachigen Online-Shop, autorisiert in EUR, wurde mit 1,75% AEE berechnet. Ich schätze, die Abrechnung lief über UK, genau weiß ich es aber auch nicht, da mir die Commerzbank dazu nichts anzeigt.
Mich stören weniger die paar Euros, die ich für ein zuverlässiges Produkt durchaus bereit bin zu zahlen, sondern die völlige Intransparenz.


https://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/108494-commerzbank-mastercard-debit-11.html#post2757341

Die Commerzbank sieht sich weiter im Recht und keinen Grund, etwas am Vorgehen zu ändern. Deutlich mehr Ruhe gibt es z.B. mit der Mastercard Debit der Deutschen Bank. Dort gibt's auf die 1% FX auf Fremdwährungen sonst keinen Aufschlag.

Ich drücke mich mal super vorsichtig aus: Ich habe bei der Commerzbank kein Konto mehr und sämtliche Geschäftsverbindungen aufgelöst...
 

lukas_

Reguläres Mitglied
09.06.2020
64
14
Die Diskussion zu den AEE-Entgelten bei EUR-Zahlungen mit Ursprung aus einem Nicht-EUR-Land (z.B. UK) ist ja schon etwas älter. Weiß jemand, ob sich die Situation gegenwärtig verändert hat? Im PLV steht "Umsätze außerhalb des Eurolandes" werden mit 1,75% zusätzlich belastet. Die Formulierung bedeutet ja eigentlich, dass wenn ich bspw. Curve benutze mit einer Commerzbank MasterCard, dass ich auch weiterhin trotz einer Belastung in EUR durch die Curve-Card aber dank des Standorts der Curve-Card (sollte sich da nichts ändern durch den Wirecard-Wegfall in den UK) 1,75% Aufschlag zahlen würde.

Kann das jemand bestätigen, dass es nach wie vor so ist? Ich bin am Überlegen, die Commerzbank zukünftig hauptsächlich zu benutzen und die MasterCard Debit-Karte wäre für mich ein Verkaufsargument. Aber diese Umstände würden es schon sehr unattraktiv machen, sollte sich das bewahrheiten.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich bin am Überlegen, die Commerzbank zukünftig hauptsächlich zu benutzen und die MasterCard Debit-Karte wäre für mich ein Verkaufsargument. Aber diese Umstände würden es schon sehr unattraktiv machen, sollte sich das bewahrheiten.
Warum machst du es nicht einfach?
Bzw. testest es mal?

Wenn sie es berechnen, reklamierst du.
(Natürlich nicht bei den Telefon-Drohnen vom Kundendienst)
 

lukas_

Reguläres Mitglied
09.06.2020
64
14
Warum machst du es nicht einfach?
Bzw. testest es mal?

Wenn sie es berechnen, reklamierst du.
(Natürlich nicht bei den Telefon-Drohnen vom Kundendienst)

Weil ich aktuell keine habe und beantragen müsste. Selbst das hätte ich gerne gemacht aber "meine" Kundenberater widersprechen sich aktuell mit den "allgemeinen" Commerzbank Kundenberater. Die einen sagen, ich muss mein Konto (Vorteilskonto aus 2016) komplett auf das KlassikKonto für 4,90€ umstellen und kann dann erst die MasterCard Debit buchen und die anderen sagen, dass die MasterCard Debit zu jedem Konto und auch zu meinem Vorteilskonto buchen kann. Online kann ich sie auf jeden Fall nicht abschließen - da kommt immer eine Fehlermeldung. Und wenn sich jetzt herausstellt, dass dem so ist - wie mir im Curve-Thread hier nun bestätigt wurde - dann ist das wohl ein Argument eventuell doch nicht umzusteigen. Curve generell nutze ich schon sehr gerne und insbesondere zum Umgehen der AEE wäre es eine perfekte Kombination mit der Commerzbank. Wenn ich aber jede Transaktion über Curve reklamieren muss, dann reklamiere ich mich am Ende zu Tode oder verabschiede mich von Curve und bezahle die paar Euro AEE, die dann mal anfallen. Ist jetzt gerade auch meine gegenwärtige Überlegung.

Mir gefällt halt die Möglichkeit, zwei Bankkonto mit je einer MasterCard Debit und je einer giroCard Debit zu haben um sie so für Apple Pay und einer Vielzahl an Digitalabos nutzen zu können. Durch die zwei Bankkonten kann ich dann Fixkosten und variable monatliche Kosten schön trennen, habe alle Transaktionen direkt vom Konto abgezogen und die Commerzbank ermöglicht das ganze für einen Kunden in einer App mit Push-Nachrichten für jegliche Transaktionen. Das ist schon ziemlich perfekt und einzigartig (ing bspw. bekomme ich nur max. ein Einzelkonto pro Kunde, bei der Deutschen Bank nur Push für MasterCard-Transaktionen, bei der DKB eine unnötige zusätzliche Kreditkarte,...). Dazu dann noch eine vollwertige, separate Kreditkarte für "Sonderfälle" mit netten Benefits (z.B. Amex BMW mit 1% Tankbonus oder Amazon LBB mit 3% auf Amazonkäufe) und es wäre für mich das perfekte, minimalistische Portfolio.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
@lukas_: Laut dem PLV (Seite 11) könntest du die Karte mit einem beliebigen Konto kombinieren, aber wenn es nicht bereits in einem Paket ist, dann kostet die Karte 3,50 €/Monat. Zum Thema Auslandseinsatzentgelt: Es liest sich tatsächlich so, dass dieses Entgelt auch für Euroumsätze in GB erhoben werden. Aber: Das ist mit Bezug auf GB für Transaktionen bis (zumindest) Jahresende schlicht illegal, denn:

(1) Zahlungsdienstleister erheben von einem Zahlungsdienstnutzer für grenzüberschreitende Zahlungen in Euro die gleichen Entgelte, die sie für entsprechende Inlandszahlungen in gleicher Höhe in der Landeswährung des Mitgliedstaats, in dem der Zahlungsdienstleister des Zahlungsdienstnutzers ansässig ist, erheben.
Das sagt die Verordnung 924/2009 Art. 3 Abs. 1. Da Vereinigtes Königreich bis Jahresende wie ein Mitgliedsland zu behandeln ist, wäre die Erhebung illegal. Möglicherweise ist es einfach ein nicht rechtmäßig geschriebenes PLV, aber im Hintergrund wird alles richtig berechnet. Sollte es jedoch zum keinen Vertrag mit UK nach Jahresende kommen und Curve keine Niederlassung in der EU öffnet, dann ab den 1. Januar wird dieses Gebühr legal sein.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wenn ich aber jede Transaktion über Curve reklamieren muss, dann reklamiere ich mich am Ende zu Tode oder verabschiede mich von Curve und bezahle die paar Euro AEE, die dann mal anfallen. Ist jetzt gerade auch meine gegenwärtige Überlegung.
Ehrlich gesagt würde ich mir überlegen, ob es den Aufwand wert ist, zwei Bankkonten (und Karten) "nur" deswegen zu eröffnen, um Zahlungen über einen Drittanbieter zu schleusen. Mir wäre es das nicht wert.

Was es mir aber wert wäre, wäre aber ggf. eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde, wenn die Bank nicht korrekt abrechnet.
 

lukas_

Reguläres Mitglied
09.06.2020
64
14
@lukas_: Laut dem PLV (Seite 11) könntest du die Karte mit einem beliebigen Konto kombinieren, aber wenn es nicht bereits in einem Paket ist, dann kostet die Karte 3,50 €/Monat. Zum Thema Auslandseinsatzentgelt: Es liest sich tatsächlich so, dass dieses Entgelt auch für Euroumsätze in GB erhoben werden. Aber: Das ist mit Bezug auf GB für Transaktionen bis (zumindest) Jahresende schlicht illegal, denn:

Danke für den Hinweis mit der monatlichen Gebühr, ich hatte die ganze Zeit nur das einseitige PLV gefunden und deswegen nirgendwo ein Hinweis darauf gefunden. Mit 3,50€ ist die Karte aber auch wiederum nicht mehr soooo attraktiv. Das konnten mir die Dame am Telefon auch nicht sagen. Ich habe nichts gegen eine monatliche Gebühr für ein Konto wenn ich dadurch wirklich einen Mehrwert habe aber ob ich den jetzt hier habe, weiß ich nicht so genau. Bei 7€ werde ich sehr schnell hinterfragen, ob die Lösung wirklich so viel Mehrwert bietet, dass sie die vielen versteckten Gebühren und die 7€ monatlich wert sind.


Ehrlich gesagt würde ich mir überlegen, ob es den Aufwand wert ist, zwei Bankkonten (und Karten) "nur" deswegen zu eröffnen, um Zahlungen über einen Drittanbieter zu schleusen. Mir wäre es das nicht wert.

Das wäre es mir auch nicht wert, mir geht es einerseits wie gesagt um die Möglichkeit, Apple Pay nutzen zu können und andererseits Digitalabos, die ich nicht per Lastschrift bezahlen kann, über das Konto direkt abwickeln zu können. Gerade für die Umsätze für das Bankkonto mit den (monatlichen) Fixkosten würden die Karten eh in der Schublade verstauben. Das zweite hingegen würde es dann schon ins Portemonnaie schaffen.

Wahrscheinlich setze ich dann doch einfach auf eine Zwei-Banken-Lösung oder erwäge Vivid Money als Hauptkonto und verzichte eben auf eine giroCard. Das Konzept finde ich genial. Aber die solarisBank und die Neuheit macht mich da doch skeptisch. Aber ich schweife ab, hier geht es ja um die Commerzbank.... [emoji3]


Solange ich nicht das Problem tatsächlich habe, kann ich mich natürlich schlecht beschweren. Also falls ich mich für die Commerzbank entscheide und es auch so berechnet wird, würde ich es wohl machen. Allerdings ist natürlich durch den Brexit wie ihr schon aufgezeigt habt für meine Anwendungsüberlegung dann die Beschwerde relativ unbedeutend.