Man kann auch Werte wie Konservativität und Seriosität darstellen, ohne den Eindruck zu erwecken, die (Desktop-)Seite sei vor über zehn Jahren das letzte mal relaunched worden.
Das ist dann eher Bewahrung der Asche, statt Erhalt des Feuers.
Um bei der Farbkombinationen zu bleiben:....und als leuchtende Beispiele fallen Dir da spontan ein?
Also das mit dem Überweisungslimit find ich jetzt nicht schlimm. Hat was mit Sicherheitsvorgaben intern usw. zu tun und wie oft macht man dass? Ich musste letztens auch das Formular ausfüllen. Höchstmöglichenbetrag gewählt der ohne weiteres möglich war (glaube 10 000 Euro) und nach 24 Stunden hatte ich das alles eingestellt.
Tut mir leid, ich verstehe deinen Beitrag nicht so wirklich.
Was meinst du mit "nach 24 Stunden hatte ich das alles eingestellt."
Unabhängig davon sehe ich nicht den Sicherheitsvorteil, der den Kunden dazu zwingt, das Überweisungslimit unbedingt im Online-Banking einstellen zu müssen. Weshalb wäre das zu unsicher, wenn es in der App auch ginge?
Finde es schon lästig, wie es jetzt ist. Nach dem Hochsetzen des Limits, um eine größere Überweisung zu veranlassen, soll man es aus Sicherheitsgründen wieder niedriger einstellen. Also setzt man sich den nächsten Tag dann wieder an den Computer.
Es ging mir bei der Kritik an der Webseite der Coba nicht um die technische Seite und die Aufmachung des Online-Bankings.
Mir ging es rein um die optische Gestaltung der Webseite commerzbank.de. Gestalterisch ist diese in die Jahre gekommen. Menü, Mouse-Over-Effekte, Farbverläufe etc. - der Charme der späten Nullerjahre.
Ich war über die Reaktionen hier überrascht. Seltsam, dass im gleichen Forum, in dem das Onlinebanking der Genossenschaftsbanken als altbacken gilt, kein negatives Wort über den kaum moderneren Webauftritt der Commerzbank fällt.
Das ist auch im letzten Jahrtausend hängen geblieben...