Völlig inhaltsloses Geblubber einer ahnungslosen Kassenliesel!
Sage ihr beim nächsten Mal, dass sie in Mönchengladbach in der Firmenzentrale bei Herrn Kless (Abteilung CRM, Bereich Payback) anrufen soll, damit er ihr den Sinn und Zweck eines Kundenbindungsprogrammes einmal nachhaltig erläutert.
Solange die Kasse den Zettel annimmt, geht der auch ins System.
Ich habe erst vor drei Wochen bei einem real,-Einkauf 24 verschiedene Coupons einscannen lassen. In meiner Payback-Punkteübersicht ist allein dieser Einkauf über 2 Bildschirmseiten lang...
Es waren originale und nachgedruckte Coupons aus dem Payback-Mailing, Standard-Coupons und Extra-Coupons (Geburtstag & Hallo Entdecker) aus dem Familymanager (sowohl in selbstgedruckter Form als auch im Original), einige selbstgedruckte P&G-Coupons (For-Me), sowie einige Nestlé- und real,-Coupons für Sofort-Rabatte aus den Zettelspendern an den Regalen der jeweiligen Warengruppen.
Auf diese Weise kann man dann schonmal Lenor Waschmittel (18 Waschladungen) und Weichspüler (750 ml) für zusammen 67 Cent, einen Becher Rama (200 g) für 14 Cent oder ein Glas Thomy Mayonnaise (500 ml) für 'nen Euro ergattern...
Im Gegensatz dazu hat eine Kassiererin Ende Oktober rumgezickt als ich bei Vorlage des Rabattkaufausweises auch noch For-Me-Coupons für Warengruppen (welche gar nicht vom Rabattkaufausweis abgedeckt waren) einlösen wollte.
Sie vertrat beharrlich den Standpunkt, dass man zum Rabattkaufausweis keine Coupons einlösen darf (die Einschränkung gilt aber ausschließlich für Payback-Coupons auf rabattierte Warengruppen). Auch die dazu gerufene Kassenaufsicht blubberte dieselbe gequirlte ScheiBe, worauf ich ihre Anwesenheit dann gleich dazu in Anspruch nahm, dass sie meinen gesamten Einkauf stornieren und behalten konnte.
Fünf Minuten später bin ich dann nochmal in den Markt und habe denselben Warenkorbinhalt an einer anderen Kasse problemlos mit allen Coupons und Rabatten durchgebracht...