Der (teure) Uhren Thread

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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
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Schon seit 2020 steht kein Ländercode mehr auf der Garantiekarte.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Schon seit 2020 steht kein Ländercode mehr auf der Garantiekarte.
Good point, das ist wohl mit der neuen Garantiekarte entfallen.. Meine letzte beim Konzil gekaufte Rolex stammt aus 2017 und danach habe ich nur 2 "Gebrauchte" gekauft, beide aus 2016.


Stellt sich nur die Frage, was Du hiermit meinst:
Auch bei der Rolex sieht der Zoll an der Nummer auf dem Gehäuse, aus welchem Markt die kommt.
Wie genau sieht das der Zoll?
 

sonny112de

Erfahrenes Mitglied
04.02.2012
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Im Tresor solcher Personen liegt sicher keine echte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Schöne Uhr, welche Modellgeneration?
Und woher weisst du das ? :)
Tresoruhren sind Wertanlagen steigern ihren Wert für gewöhnlich ... vererben will man das Teil ja auch mal.
Ist eine Vintage Rolex Day Date Full Set 18038 in Gold mit "Steinen", Jubilée Diamant-Zifferblatt und President Armband ... nicht leicht zu kriegen und deswegen soll sie mir auch kein Depp abnehmen.
Wäre ja auch noch versichert, aber krieg erst mal wieder genau dieselbe ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Albatros

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10.05.2020
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Ich kaufe nur neu und zum Listenpreis. Wenn das bei Rolex nicht in vernünftigem Zeitrahmen geht, schau ich mich eben anderweitig um. Aktuell suche ich einfach eine unkomplizierte Alltagsuhr und mir gefällt das grün. Bin kein Rolex-Experte, aber mittlerweile hier (UK) auf diversen Listen vorgemerkt - nur diese künstliche (?) Verknappung löst bei mir zunehmend eher "dann halt was anderes" als "ich warte gerne ewig/zahle Graumarktpreise" aus.
Diesen Standpunkt teilen inzwischen schon viele Konsumenten! Was mich persönlich bei Rolex am meisten stört, ist deren unzeitgemäße Geschäftspolitik, die es dem Verkäufer ausdrücklich freistellt, ob er ein bestimmtes Modell einem bestimmten Konsumenten verkauft oder nicht. Das ewige Argument mit der ach so beachteten Handarbeit in dieser Firma zieht schon lange nicht mehr und beweist höchstens, daß man bei Rolex offenbar noch immer nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. Ein ausreichender Automatisierungsgrad verbunden mit der nötigen Handarbeit würde durchaus sicherstellen, daß ein gefragtes Modell auf jeden Fall verfügbar ist. Aber zum Glück gibt es auch genug Schweizer Firmen, die diesen Schwachsinn nicht mitmachen.⌚
 
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Reverend_O

Erfahrenes Mitglied
15.07.2010
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Diesen Standpunkt teilen inzwischen schon viele Konsumenten! Was mich persönlich bei Rolex am meisten stört, ist deren unzeitgemäße Geschäftspolitik, die es dem Verkäufer ausdrücklich freistellt, ob er ein bestimmtes Modell einem bestimmten Konsumenten verkauft oder nicht. Das ewige Argument mit der ach so beachteten Handarbeit in dieser Firma zieht schon lange nicht mehr und beweist höchstens, daß man bei Rolex offenbar noch immer nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. Ein ausreichender Automatisierungsgrad verbunden mit der nötigen Handarbeit würde durchaus sicherstellen, daß ein gefragtes Modell auf jeden Fall verfügbar ist. Aber zum Glück gibt es auch genug Schweizer Firmen, die diesen Schwachsinn nicht mitmachen.⌚

Ich bin überzeugt davon, dass die Verteilungs-/ Verkaufspolitik von Rolex wenig mit der Handarbeit zu tun hat. Es gibt keine offiziellen Zahlen, aber es werden immer wieder Stückzahlen von über einer Million Uhren kolportiert (abgeleitet von den ausgestellten Chronometerzeugnissen). Rolex ist keine Manufaktur - aber eben eine Stiftung, die sich nicht an die üblichen Marktmechanismen halten muss. Und die meisten Konzessionäre sind eher frustriert, weil sie deutlich mehr Uhren verkaufen könnten und die (aus welchem Grund auch immer) enttäuschten Kunden wegschicken müssen.
Aber: Diese Politik hat Rolex eben auch vor den Schwankungen der vergangenen Jahre bewahrt, als in börsennotierte Unternehmen integrierte renommierte Hersteller ihre Modelle mit zweistelligen Abschlägen verkaufen mussten (bzw. deren Konzessionäre), um überhaupt in die Nähe der erwarteten Umsätze zu kommen.
Aus Markensicht muss ich sagen - alles richtig gemacht, Rolex.
 
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Albatros

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10.05.2020
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Diese Politik hat Rolex eben auch vor den Schwankungen der vergangenen Jahre bewahrt, als in börsennotierte Unternehmen integrierte renommierte Hersteller ihre Modelle mit zweistelligen Abschlägen verkaufen mussten (bzw. deren Konzessionäre), um überhaupt in die Nähe der erwarteten Umsätze zu kommen.
Aus Markensicht muss ich sagen - alles richtig gemacht, Rolex.
Der Erhalt der Marke zum reinen Selbstzweck ist hier eher als der Gipfel marktpolitischer Absurdität aufzufassen! Viel mehr sollte die Kundenzufriedenheit im Fokus des Unternehmens stehen und nicht etwa finanztechnische Klimmzüge. Es gehört eine Menge mehr dazu, um "alles richtig zu machen", aber davon ist Rolex mittlerweile nicht bloß Lichtjahre entfernt, sondern befindet sich scheinbar in einer unbekannten Galaxis. Wie bereits mehrfach festgestellt, es gibt genügen adäquate Alternativen, die einem potentiellen Käufer diesen Affenzirkus erspart. 🐒
Die Rolex SA ist ein konservatives und äußerst verschwiegenes Unternehmen. Rolex lanciert traditionell keine Geschäftszahlen. Offizielle Zahlen und Daten sind nicht bekannt.
Ein überaus merkwürdiges Verhalten, das man sonst nur bei Geheimbünden und Freimaurern kennt bei denen eben nicht jeder Clubmitglied werden kann. Anders ausgedrückt, eine Marke deren künstlich herbeigeführte "Exklusivität und Seltenheit" zu einem Marktwert führt, der am Ende nicht das geringste mit dem Realwert des Produkts zu tun hat und daher eher als der indirekte Beweis betrachtet werden kann, daß die Marke als ganzes notorisch überbewertet wird. Am Ende ist jeder selber schuld, wenn er sich das antut.
 

Reverend_O

Erfahrenes Mitglied
15.07.2010
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Die sollen doch in großem Stil unverkaufte Ware zurückkaufen, um sie "knapp" zu halten?
Das war eben in der Zeit der "Krise" 2008 der Fall. Wie gesagt, etliche börsennotierte Unternehmen (Richemont, Swatch Group, etc.) haben ihre Produkte mit zweistelligen Abschlägen verkauft - Rolex hat den Konzessionären die Uhren "abgekauft". Nicht, um eine künstliche Verknappung zu erzeugen, sondern um eine "Entwertung" durch hohe Rabatte zu verhindern.
 
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Reverend_O

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15.07.2010
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Der Erhalt der Marke zum reinen Selbstzweck ist hier eher als der Gipfel marktpolitischer Absurdität aufzufassen! Viel mehr sollte die Kundenzufriedenheit im Fokus des Unternehmens stehen und nicht etwa finanztechnische Klimmzüge. Es gehört eine Menge mehr dazu, um "alles richtig zu machen", aber davon ist Rolex mittlerweile nicht bloß Lichtjahre entfernt, sondern befindet sich scheinbar in einer unbekannten Galaxis. Wie bereits mehrfach festgestellt, es gibt genügen adäquate Alternativen, die einem potentiellen Käufer diesen Affenzirkus erspart.
🐒


Ein überaus merkwürdiges Verhalten, das man sonst nur bei Geheimbünden und Freimaurern kennt bei denen eben nicht jeder Clubmitglied werden kann. Anders ausgedrückt, eine Marke deren künstlich herbeigeführte "Exklusivität und Seltenheit" zu einem Marktwert führt, der am Ende nicht das geringste mit dem Realwert des Produkts zu tun hat und daher eher als der indirekte Beweis betrachtet werden kann, daß die Marke als ganzes notorisch überbewertet wird. Am Ende ist jeder selber schuld, wenn er sich das antut.
LOL, der nächste Schritt ist vermutlich, sich vor der Rolex Boutique festzukleben mit dem Schild: "Kauft Laurent Ferrier!"

Im Fokus jedes Unternehmens stehen weder Kundenzufriedenheit noch finanztechnische Klimmzüge (lustig, dass Du dich gleichzeitig über die nicht vorhandenen Geschäftszahlen mokierst) - sondern zuerst einmal, profitabel zu sein. "Kundenzufriedenheit" und andere Maßnahmen und Ziele sind ggf. ein Weg dorthin.
Und die Fakten sprechen nun mal gegen deine steile, aber irgendwie auch sinnleere These ("marktpolitische Absurdität").
Bei über einer Million angenommener produzierter Uhren spricht niemand von "Exklusivität und Seltenheit"- und die Begrifflichkeit gehört meines Wissens auch nicht zur Kernbotschaft von Rolex.
Von einem Luxuswarenhersteller zu fordern, seine Preis am "Realwert" des Produkts zu orientieren geht nun mal völlig am Thema vorbei. Dass ein entsprechendes Bedürfnis zumindest bei Teilen der Bevölkerung da ist, mehr Geld für etwas auszugeben als der reine Materialwert bzw. die Produktionskosten hergeben, lässt sich jeden Tag in den Metropolen dieses Planeten beobachten. Da werden Millionen von Louis Vuitton Handtaschen von Gucci-beschuhten, Monclerjacken-verhüllten Dsquared-Jeansträger:innen durch die Innenstädte getragen.
Du hast vollkommen Recht - niemand wird dazu gezwungen, sich derart zu kleiden oder die entsprechenden Summen auszugeben. Besonders "schuldig" fühlen sich die meisten aber eher nicht, und auch die Klagen über die Preise halten sich meiner Wahrnehmung nach in Grenzen...
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Naja, das ist so eine aus Asien bekannte Marketingmasche, die man nicht unbedingt mitmachen muss. Gut gemachte Uhren, auch Industrieuhren, finde ich auch interessant, aber hier ist das ganze Vermarktungsfeuerwerk wohl etwas abgedriftet. Behauptete Knappheit und Wirklichkeit passen auch nicht ganz zusammen. In so Hardcore-Uhrenforen konnte man lesen, dass Rolex wohl beim "Service" immer heftiger zulangt und bei der Qualität teilweise auch mal Probleme hatte. Da sollte man sich durchaus mal den gesamten Markt ansehen. Auch bei Prestigelabeln gibt es noch diverse andere zur Auswahl.
 

Albatros

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Naja, das ist so eine aus Asien bekannte Marketingmasche, die man nicht unbedingt mitmachen muss. Gut gemachte Uhren, auch Industrieuhren, finde ich auch interessant, aber hier ist das ganze Vermarktungsfeuerwerk wohl etwas abgedriftet. Behauptete Knappheit und Wirklichkeit passen auch nicht ganz zusammen. In so Hardcore-Uhrenforen konnte man lesen, dass Rolex wohl beim "Service" immer heftiger zulangt und bei der Qualität teilweise auch mal Probleme hatte. Da sollte man sich durchaus mal den gesamten Markt ansehen. Auch bei Prestigelabeln gibt es noch diverse andere zur Auswahl.
Hier ist auch noch festzuhalten, daß der Kern meiner Kritik an der Art und Weise liegt, wie durch die vorherrschende Geschäftspolitik ernsthafte Interessenten einem imaginären Filter ausgesetzt werden, der rein willkürlich und jederzeit zur Anwendung kommt ohne daß der Kunde etwas dafür kann. Wie das Unternehmen dabei seine Gewinne sichert ist eigentlich nur ein Randthema.
Aber kommen wir nun endlich zur Kardinalfrage:
Kann so ein präpotenter Rolex-Händler praktisch verhindern, daß jemand ein bestimmtes Modell sofort und überhaupt bekommt? Nein - definitiv nicht, da der freie Markt das zum Glück nicht zuläßt! Es gibt eine ganze Menge Rolex-Uhren die neu und mit allen Papieren sofort lieferbar sind. Wer also denkt, daß er so eine Uhr unbedingt haben will und sich diese leisten kann, dann steht dem Kauf eigentlich nichts im Weg. 📦
 

3LG

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04.07.2019
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Es gibt eine ganze Menge Rolex-Uhren die neu und mit allen Papieren sofort lieferbar sind. Wer also denkt, daß er so eine Uhr unbedingt haben will und sich diese leisten kann, dann steht dem Kauf eigentlich nichts im Weg. 📦
Aber nicht beim Konzi und auch aktuell nicht zum Listenpreis.
 

Luftikus

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Es gibt jetzt eine Breilting zur letzten 747. In eben dieser Limitierung.
Waren nicht die Pan Am Rolex und die von Olympic die eigentlichen Uhren zum Thema?
 
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TheEntrepreneurLawyer

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21.06.2022
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Krieg ich die aktuell irgendwo in unseren Breitengraden (im Netz) aktuell günstiger als die 6650€, für die sie ausgeschrieben ist?
Der Link führt bei mir für den Bruchteil einer Sekunde zur Uhr, dann aber sofort auf die Startseite von Chronext. Kann daher zu Zustand, Alter, Vollständigkeit nichts sagen.

Es würde mich aber wundern, wäre Chronext wirklich der günstigste Anbieter.
 
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Sam Malone

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13.08.2018
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Krieg ich die aktuell irgendwo in unseren Breitengraden (im Netz) aktuell günstiger als die 6650€, für die sie ausgeschrieben ist?

Check mal chrono24.. da habe ich für die Planet Ocean sofort einige preiswertere Angebote finden können..
Sammelst du Amex Punkte gab es auch ein Amex Offer für chronext und die ganzen Youtuber haben chronext Codes um den Preis noch etwas zu drücken..

Ich würde eine random Omega aber nicht bei chronext kaufen. Entweder bei chrono24 bei einem Händler, der schon länger dabei ist kaufen oder bei einem Omega Konzessionär. Da gibt es auch Rabatte und es ist vielleicht schön über die Jahre ein bekannter Kunde zu werden.
 
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un_lustig

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14.02.2011
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Da ist die Uhr. Von 2023. Ich bin in AT, daher bin ich mir nicht sicher, ob ich irgendwo irgendwelche Punkte bekomme.
Gibts da mehr Infos dazu?

Chronext habe ich 2% cashback gefunden.
 

Sam Malone

Reguläres Mitglied
13.08.2018
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HAJ
Anhang anzeigen 205235


Da ist die Uhr. Von 2023. Ich bin in AT, daher bin ich mir nicht sicher, ob ich irgendwo irgendwelche Punkte bekomme.
Gibts da mehr Infos dazu?

Chronext habe ich 2% cashback gefunden.
Die Planet Ocean muss man auch mal umlegen.. auch wenn du jetzt die mittlere Größe rausgesucht hast, die ist ordentlich fett..
Aber sehr schöne Uhr!!


Edit:
ungetragen in Österreich aus 2022
Omega Seamaster Planet Ocean
5.500 €


Edit2:
Die gibt es auch mit GMT Funktion. Finde ich persönlicher 1000x nützlicher als die Taucherlünette. Ändere mal den Standort und nimm Deutschland mit rein, dann findest du sie bei chrono24.
 
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14.02.2011
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Danke für den Input hier und per PN. Ich bin noch immer am überlegen.
Ich schwanke aktuell zwischen.

Einer 2023 Aqua Terra und eben der Planet Ocean GMT 2023. Beide sind hübsch. Die AT potenziell etwas besser kombinierbar mit verschiedenen Outfits. Die PO aber deutlich mehr ins Auge fallender.