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Dort anfragen kost nix.Btw., weiss eigentlich jemand was ein Jubilee Link für eine GMT 2 beim Rolex Händler kostet.
Dort anfragen kost nix.Btw., weiss eigentlich jemand was ein Jubilee Link für eine GMT 2 beim Rolex Händler kostet.
85,- EURBtw., weiss eigentlich jemand was ein Jubilee Link für eine GMT 2 beim Rolex Händler kostet.
Bin gerade unterwegs, aber ich müsste noch mehrere Links (ungetragen, bei Kauf direkt entfernt) zu Hause haben. Falls von Interesse, schreib mir gerne eine PM.Btw., weiss eigentlich jemand was ein Jubilee Link für eine GMT 2 beim Rolex Händler kostet.
Was ist denn die Idee/Hoffnung Deiner Freunde? Gerade bei AP schaut es mit dem "Langzeit-Invest" seit Jahren nicht mehr gut aus.Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe den Kauf weiterer Uhren auch eingestellt und trage eigentlich nur noch meine Date Just 41 mit geriffelter Lünette und Jubilee-Armband.
Ein, zwei Freunde häufen weiterhin Aquanaut-, Nautilus-, Royal-Oak- und sonstige Uhren an, tragen aber nie etwas davon. Ich denke, die stehen kurz vor einem psychopathologischen Befund.![]()
Hast PMBin gerade unterwegs, aber ich müsste noch mehrere Links (ungetragen, bei Kauf direkt entfernt) zu Hause haben. Falls von Interesse, schreib mir gerne eine PM.
Machst Deinem Namen aber alle Ehre.Warum muss das der Rest vom Forum auch erfahren?
Was ist denn die Idee/Hoffnung Deiner Freunde? Gerade bei AP schaut es mit dem "Langzeit-Invest" seit Jahren nicht mehr gut aus.
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Link: https://watchcharts.com/watches/brand_index/audemars+piguet
Naja, wenn man eine Royal Oak zum Listenpreis bekommt ist es weiterhin nicht völlig unattraktiv:Wer sich als Privatmann Uhren als Spekulationsobjekt kauft, der sollte sich fragen ob er noch geistig ganz da ist......
Diejenigen, die eine RO zum Listenpreis bekommen, denken bei ihren Investitionen jedoch meist in anderen Größenordnungen….Naja, wenn man eine Royal Oak zum Listenpreis bekommt ist es weiterhin nicht völlig unattraktiv:
Geld haben kommt zumeist nicht von Geld ausgebenDiejenigen, die eine RO zum Listenpreis bekommen, denken bei ihren Investitionen jedoch meist in anderen Größenordnungen….![]()
Wer allerdings eine RO zum Listenpreis bekommt, der hat vorher bei seinem AP Konzi sehr viel Geld für Schmuck und Uhren ausgegeben.Geld haben kommt zumeist nicht von Geld ausgeben![]()
Geht doch immer nur ums liebe Geld. Egal ob beim Hersteller, Konzessionär oder beim Abnehmer. Wenn Rolex, AP und Patek eine Charity wären, könnte man darüber wirklich ernsthaft diskutieren.Will man die Uhr, weil man sie so schön findet, will man sie, weil angeblich "alle" sie wollen, oder will man sie zum Listenpreis, um sie gleich weiter an "Bekannte" zu verkaufen um damit noch ein klein wenig Geld zu machen? Oder einfach nur zum Angeben?
Klingt für mich alles nicht nach wahrer Leidenschaft für Uhren, Liebe zur Mechanik und so weiter. Aber jeder, wie er will.
Das klingt für mich, als hätte die Patek-Werbung bei dir ziemlich gut verfangen
Das hat nichts mit Werbung zu tun. Ich habe bis auf eine Uhr, die tatsächlich ein Fehlkauf war (Tag Heuer), nur Uhren die mir etwas bedeuten. Daher kann ich kein Scenario vorstellen , dass ich diese jemals verkaufen will.Das klingt für mich, als hätte die Patek-Werbung bei dir ziemlich gut verfangen![]()
Es ist die Freude an schönen Dingen. Und Freude lässt sich schwer in Geld aufrechnen.Es ist zweifellos möglich, dass ein Gegenstand – eine Uhr etwa – im Laufe der Zeit eine tief persönliche Bedeutung gewinnt. Doch dieser Wert ist kein Eigentum der Sache selbst, sondern das Resultat der Zeit, die wir mit ihr teilen. Erst durch das Tragen, durch die kleinen Spuren des Alltags, wird aus einem Objekt ein stiller Begleiter. So geht es mir mit meiner Datejust 41. Sie ist zerkratzt, gezeichnet vom Leben, und gerade deshalb möchte ich sie nicht mehr hergeben. Nicht, weil sie selten ist, sondern weil sie mich erinnert.
Doch jenseits dieser stillen Vertrautheit bleibt der Erwerb solcher Dinge – einer Rolex, eines Porsche, einer Birkin, maßgeschneiderter Kleidung oder eines iPhones – letztlich ein Akt des Marktes. Eine ökonomische Transaktion. Der Käufer zahlt, der Verkäufer profitiert, und zwischen beiden steht das Versprechen der Marke. Kein Mythos, nur Kalkül.
Was aber ist von dem Moment zu halten, in dem der Kauf selbst als emotionale Erfahrung inszeniert wird? Wenn Menschen glauben, im Besitz einer Marke sich selbst zu begegnen? Vielleicht ist dies der Punkt, an dem das Absurde deutlich wird: der Mensch sucht nach Sinn – und findet ihn in einem Produkt. So wird er nicht zum Individuum, sondern zur Zielgruppe. Ein Opfer, nicht des Schicksals, sondern der Marketingabteilung.
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Aber der Graumarkt mit gebrauchten Uhren boomt vermutlich.Der US-Markt für Schweizer Uhren müsste durch die neuen Zölle doch ziemlich eingebrochen sein? Die zuvor behauptete "Knappheit" dürfte jedenfalls nicht mehr bestehen? Wohin leiten die ihre Produktion jetzt um und wie kurbeln sie den Absatz an?
Ich habe von “guten” Replicas gehört, aber nicht von sehr guten…. Und am Ende stellt sich die Frage nach dem Zustand wenn die Uhr 30 Jahre am Handgelenk war…Zudem darf man nicht vergessen, wie gut der chinesische Replika-Markt geworden ist. Teilweise ist die Qualität sogar besser als beim Original.