Diskussionen zu den LH-Pilotenstreiks

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.308
1.136
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Und du meinst, nur weil er im schon Vorstand war, hätte er dem großen CF (um bei den Kürzeln zu bleiben) ganz alleine die ganzen Zitronenquetschen wegnehmen können? :confused:

Es bezog sich auf "Allerdings hat der Zitronenquetscher auch intern viel Porzellan zerschlagen. Das muss jetzt der aktuelle Vorstand ausbaden." - was sich so liest, dass CS am Quetschen unbeteiligt gewesen sei, war er aber nicht, da er damals schon Vorstand und speziell Vorstand der gequetschten Passage war :)
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.417
1.397
Was ist der Unterschied, ob der Arbeiter bei Opel keine Autos schweisst oder der Lotse keine Flüge einweist oder eben der Admin die Server nicht überwacht und aus Sicherheit runterfährt?

Einfaches Unterlassen versus aktives Vorgehen ist der Unterschied.

Wenn der Admin einem Streikaufruf folgt und einfach seine Kaffeepause bis zum Sankt Nimmerleinstag verlängert, wäre das wohl kein Problem.

Wenn er aber aktiv eingreift ("die Server aus Sicherheit runterfährt" =; ), sieht die Sache anders aus und er könnte sich seine Papiere abholen.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.308
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Einfaches Unterlassen versus aktives Vorgehen ist der Unterschied.

Wenn der Admin einem Streikaufruf folgt und einfach seine Kaffeepause bis zum Sankt Nimmerleinstag verlängert, wäre das wohl kein Problem.

Wenn er aber aktiv eingreift ("die Server aus Sicherheit runterfährt" =; ), sieht die Sache anders aus und er könnte sich seine Papiere abholen.

<Ironie>
Dann muss er eben im richtigen Moment Kaffeepause machen :)
</Ironie>
 
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DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Dann muss er eben im richtigen Moment Kaffeepause machen :)
Na und?
Deshalb laufen die Server doch weiter.

Wenn ein Admin wegen eines Streiks die Server mutwillig herunterfährt, gehört er umgehend und final vor die Tür gesetzt.
Das vorsätzliche Ausschalten operationell wichtiger Systeme ist in meinen Augen klare Sabotage.

Nach dem Unterschied zu Opel und ATC hattest Du gefragt: In beiden genannten Beispielen wurde/wird eine grundsätzliche, wenn auch sehr eingeschränkte, Betriebsfähigkeit vorgehalten, eben genau um dem Unternehmen nicht vorsätzlich noch mehr zu schaden, als es durch den Streik ohnehin schon geschieht.

Das unverhältnismässige, mutwillige und überdies nicht notwendige Abschalten eines Systems, das für die Betriebsfähigkeit erforderlich ist, würde bei mir dazu führen, das System zukünftig so weit abzusichern, dass die Saboteure in meinem Betrieb nicht mehr notwendig sind und betriebsbedingt gekündigt werden.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.665
12.614
FRA/QKL
Es bezog sich auf "Allerdings hat der Zitronenquetscher auch intern viel Porzellan zerschlagen. Das muss jetzt der aktuelle Vorstand ausbaden." - was sich so liest, dass CS am Quetschen unbeteiligt gewesen sei, war er aber nicht, da er damals schon Vorstand und speziell Vorstand der gequetschten Passage war :)
Offensichtlich warst du dabei und weißt wie es im Einzelnen abgelaufen ist. :rolleyes:
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.665
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FRA/QKL
Na und?
Deshalb laufen die Server doch weiter.

Wenn ein Admin wegen eines Streiks die Server mutwillig herunterfährt, gehört er umgehend und final vor die Tür gesetzt.
Das vorsätzliche Ausschalten operationell wichtiger Systeme ist in meinen Augen klare Sabotage.
Ich dachte bei 24/7 Systemen (aka Hochverfügbarkeits Cluster) bisher auch immer, dass diese keinen Admin zum hoch- und runterfahren und zum operativen Betrieb brauchen. :censored:

Ganz schön krude Gedankenspiele, welche die AN Fans hier verbreiten. :sick:
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Und ich hoffe, daß Du ab sofort mal zwei, drei Gänge runter schalten kannst!:)

Wer ist denn aller erst mit dem Waschbrett unterm Arm gen Bächle gezogen? Medienmanipulation vergleiche ich mit einer schmutzigen Unterhose im Kampf um bzw. gegen die schmutzige Wäsche. Das ist sogar noch schlimmer wie die Socken eines Käsefüsslers!

Ansonsten bleibt doch nur, hat sich die Gegenseite eingegraben und verschanzt, die eigene Artillerie in Stellung bringen und über die eingegrabene Frontlinie hinweg zu schießen, will man seinen Gegner mit möglichst geringen eigenen Verlusten besiegen.

Persönlich hege ich ja noch immer die Hoffnung, man möge meinen Rat beherzigt haben, sich "thirteen days" angeschaut , und nun gerade die Verhandlung außerhalb der eigentlichen Frontlinie verdeckt zu suchen.

Wer hat hier eigentlich Opel ins Gespräch gebracht? Dieses ist übrigens ein sehr nettes Beispiel, für ein Handeln, welches man in einer Krise an den Tag legt. Opel geht trotz einer Schieflage mit einer Produktoffensive an den Start, denn nur dieses kann ein Ausweg sein. AirBerlin kauft Sitze, trotz der angespannten Haushaltslage, oberhalb der Qualität, welcher unser Klassenprimus LH wählte. Dieses gibt mir dann doch sehr darüber zu denken, wer dort gerade das Ruder in seinen Händen führt.


Huey

PS: Nach einem Urlaub ist man doch immer so voller Energie. Urlaub für ALLE! Dieses Thema wird doch auch gerade diskutiert, oder irre ich an diesem Punkt?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.308
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Na und?
Deshalb laufen die Server doch weiter.

Wenn ein Admin wegen eines Streiks die Server mutwillig herunterfährt, gehört er umgehend und final vor die Tür gesetzt.
Das vorsätzliche Ausschalten operationell wichtiger Systeme ist in meinen Augen klare Sabotage.

Nach dem Unterschied zu Opel und ATC hattest Du gefragt: In beiden genannten Beispielen wurde/wird eine grundsätzliche, wenn auch sehr eingeschränkte, Betriebsfähigkeit vorgehalten, eben genau um dem Unternehmen nicht vorsätzlich noch mehr zu schaden, als es durch den Streik ohnehin schon geschieht.

Das unverhältnismässige, mutwillige und überdies nicht notwendige Abschalten eines Systems, das für die Betriebsfähigkeit erforderlich ist, würde bei mir dazu führen, das System zukünftig so weit abzusichern, dass die Saboteure in meinem Betrieb nicht mehr notwendig sind und betriebsbedingt gekündigt werden.

Hätte ich doch die Ironietags setzen sollen. Habs mal nachgeholt.
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.308
1.136
SleepOverGreenland;1613708 Ganz schön krude Gedankenspiele meinte:
Bin Grundgesetz-Fan. Inhaltlich habe ich dagegen nie Stellung bezogen, weiss also nicht wie Du zu AN Fan kommst!
 
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ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.332
856
Insgesamt nur mal am Beispiel LSY:

Wer sagt denn, dass diese Gespräche nicht geführt wurden? :confused:
Allerdings hat der Zitronenquetscher auch intern viel Porzellan zerschlagen. Das muss jetzt der aktuelle Vorstand ausbaden. :sick:

Haben nicht stattgefunden. Der Plan bei der LSY Führung lautete z.B. es 1 Jahr geheim zu halten bis der zukünftige Käufer unterschrieben hat um die MA ann nur noch über vollendete Tatsachen zu informieren. Erst als es durch ein Missgeschick vom Vorstand durch einen "Mithörenden" an den Betriebsrat getragen wurde kam heraus, dass die LSY Infrastruktur verkauft werden soll. Die MA waren entsetzt über solche Methoden der nicht offenen Kommunikation.

Auch der erste Verkaufsversuch (allerdings Gesamtverkauf) vor 2 Jahren an TATA Indien wurde unter Verschluss gehalten bis es über dubiose Wege ans Licht kam, danach musste der Zitronenquetscher auf einer Betriebsversammlung vor der LSY Belegschaft antreten. Der Deal ging später in die Hose.

Mich hat eh gewundert, dass die LSY nicht gestreikt hat, die hätten den Laden ja wirklich komplett lahm legen können - LIDO ausschalten und gut ist :)

Den Laden lahm legen würde den MA nichts bringen. Da man die LSY anfang März rückwirkend zum 31.12.2014 in eine GmbH & Co. KG überführt hat, die LSY diese Woche in 3 GmbH / Co. KG überführt und dann am 01.04. den Teilladen Infrastruktur an IBM verschachert (inkl. 240 Mio € Handgeld an IBM) wird, entfällt durch diese Kniffe sogar der §613a und das Recht zu Widersprechen. Die MA bekamen hierzu ein Schreiben genau dies zur Kenntnis zu nehmen mit der Bitte es zu unterschreiben.

Die neue LSY KG, die bei LH bleibt hat zudem eine Kapitaleinlage von 20.000€ verpasst bekommen. Somit ist man im Falle einer Insolvenzanmeldung finanziell und jobtechnisch fein raus und kann sich der restlichen LSY, wenn so im nächsten Schritt gewollt, entledigen ohne das das TV Schutzabkommen greift.


Ein mutwilliges Abschalten von Servern wie LIDO, oder gar Check-In wäre eine Maßnahme die zu einer sofortigen Kündigung führt, wie schon andere korrekt beschreiben.

Edit: Dazu fällt mir auch gleichzeitig noch ein passendes Zitat anno 2014 vom Zitronenquetscher ein:

"Und es heißt noch etwas, wie Franz am Ende trotz aller Freundlichkeit klar anfügte: Nämlich einen kleinen Tabubruch, wie ihn sein - im Umgang mit der Belegschaft konzilianterer - Nachfolger Spohr wohl zumindest derzeit nie wagen würde. Für Franz bedeutet Handlungsfreiheit auch genug Geld für Sozialpläne zu haben. Im Ernstfall könnten so unprofitable Teile des Geschäfts oder der Belegschaft schnell und geräuschlos abgebaut werden, so wie es moderne Industriekonzerne seit Jahren tun."

Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/dien...te-unruhe-wird-normalzustand/9766848-all.html
 
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P

pmeye

Guest
Ich finde, die Diskussion hat was von Nebelkerzenwerfen.
Natürlich liegt die Verantwortung für ein schlechtes Unternehmensergebnis beim Vorstand! Und natürlich sollte dieser, wenn von allen Unternehmensteilen Einschnitte gefordert werden, mit gutem Beispiel vorangehen.
Aber wieso rechtfertigt das den substanzschädigenden Abwehrkampf der bestbezahlten Beschäftigtengruppe gegen Einschnitte, die andere längst gemacht haben und für überkommene Pfründe, die sonst im Unternehmen niemand hat und deren Beibehaltung letztlich den Verteilungsspielraum für die anderen Beschäftigten einschränkt? Vom ruinierten Ruf als zuverlässige Airline mal ganz abgesehen?
Das ist doch Kindergarten! Motto. "Detlef hat zuerst gehauen!"
Und wieso kann VC nicht erkennen, dass die Unternehmensführung für die Führung des Unternehmens zuständig ist und nicht eine einzelne Beschäftigtengruppe?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.665
12.614
FRA/QKL
Nein, aber CS ist eben alter und neuer Vorstand und kann sich nicht auf die Floskel, haben meine Vorgänger angerichtet zurückziehen.

Du warst doch 2013 auch beim Kamingespräch dabei, oder? Hat er das getan? :confused: Eben! ;)

Aber hier geht es ja vor allem um interne Dinge. Die Kabine hat auch zum Zeitpunkt als er schon Vorstand war, aber der Zitronenquetscher vorne dran von Carsten Spohr sehr viel gehalten und vom Quetscher exakt Null. Die Erwartungen waren derart groß in einen Vorsitzenden Spohr und in dem Umfang überhaupt nicht erfüllbar. Das hat in der Folge dann zu Enttäuschungen geführt.
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Im LAC sitzen nur ehrbare Kaufleute!!!

Das will ich hier an dieser Stelle ausdrücklich erwähnen.

Mit Begeisterung lese ich immer über die Sichtung von ebendiesen auf 1A oder 1C.

Ich nehme mir die Freiheit und erzähle an dieser Stelle mal das Märchen vom Schlachter Nimmersatt.

Schlachter Nimmersatt brachte schon lange keine Tiere mehr selbst um. Er fuhr jeden morgen zum Schlachthof, kaufte hier eine Rinderhälfte, für sein Tagwerk. Aber Bitte immer die Fette, denn viel Gewicht bringt viel Ertrag bei seinen Kunden, so war er der Meinung. Und er war ein guter, er war ein erfolgreicher Vertreter seines Berufsstandes, so zumindest sein Selbstbild! Immer wenn er von seiner morgendlichen Fahrt zum Schlachthof nach Hause kam machte er sich sogleich an die Arbeit. Dieses folgte einem festen Ritual. Er zerlegte die Rinderhälfte fachmännisch, wie er es als guter Handwerker in seinen harten Lehrjahre einst erlernte. War die Rinderhälfte erst zerlegt, so machte er sich daran sich zu entlohnen. Denn wer hart arbeitet, der gehört belohnt. Er nahm jeden Tag das beste Stück des Vieh, nämlich das Filet, und brachte es seiner Frau, dass sie ihm aus dem guten Stück Fleisch eine kräftige Rinderbrühe möge kochen. Die Brühe brauchte er, denn an dieser stärkte er sich für den doch so schweren Arbeitstag mit der Fahrt zum Schlachthof am nächsten Tag.

Als ehrbarer Kaufmann baue ich Arbeitsklos ein, quetsche nochmal 6 Sitze / eine Reihe mehr in die Kiste, um dann den besten und teuersten Platz selbst zu nutzen. Jaja, ist klar. MOL hat mal eine Crew auf einem Flug zusammengefaltet, wieso sie für ihn extra einen Platz mit "Mehrbeinfreiheit" reservierte und diesen nicht hat für 10 Pfund versucht besser zu verkaufen.

Und am Ende des Märchens ist der fette Schlachter mit seiner Rinderkraftbrühe aus Filet dann doch pleite gegangen, das habe ich fast vergessen zu erzählen. Hätte er doch das Filet besser an seinen Kunden verkauft, anstatt es jeden Tag wieder seiner Frau für eine schnöde Brühe zu überlassen. Und noch eines, Brühe aus Filet schmeckt nicht, da fehlt das Fett. :D
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.022
492
im Paralleluniversum
Mir vergeht gerade die Lust, über dieses Thema zu diskutieren, während gerade 150 Leute irgendwo in Südfrankreich sehr wahrscheinlich den Germanwings Absturz nicht überlebt haben.

ich hoffe inständig, dass dieses tragische Unglück nicht von irgendeiner Seite argumentativ missbraucht wird.
Lasst uns einfach der Toten und deren Angehörigen in gemeinsam Frieden gedenken.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.332
856
Mir vergeht gerade die Lust, über dieses Thema zu diskutieren, während gerade 150 Leute irgendwo in Südfrankreich sehr wahrscheinlich den Germanwings Absturz nicht überlebt haben.

ich hoffe inständig, dass dieses tragische Unglück nicht von irgendeiner Seite argumentativ missbraucht wird.
Lasst uns einfach der Toten und deren Angehörigen in gemeinsam Frieden gedenken.

Wird es zumindest von Streikseite nicht, ein geplanter Streik für Dienstag - Freitag wurde aus gegebenem Anlass bereits abgesagt. Und ich hoffe auch, dass sich hier niemand so daneben benimmt eine Äußerung a la "ich kann wegen dem Absturz fliegen" niederschreibt.

Mein Beileid an alle Angehörigen an dieser Stelle zu dieser tragischen Sache :(
 
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Reaktionen: Bayer59 und asdf32333
F

feb

Guest
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300x250
Auf jetzt schon zwei Seiten pingpongt hier eine Debatte rund um Streik und Sabotage. Es ist doch ganz einfach, Leute: Sabotage ist in jedem Falle rechtswidrig und selbstverständlich nicht durch das Streikrecht gedeckt.

Das Witzige ist ja aber: Soweit ich sehe, hat hier niemand - auch nicht peter42 - zu Sabotage angestiftet oder diese befürwortet oder oder....

Der Fall des oben strapazierten Servers ist doch auch ganz einfach: Im Handbuch nachsehen oder die Weisung des AG einholen, wie mit dem Server zu verfahren ist oder notfalls - wenn das Handbuch nichts sagt und der AG den Kopf in den Sand steckt - mit Analogien arbeiten: Wenn der Server nur gefahren wird, wenn auch ein Bediener da ist und heruntergefahren wird, wenn der Bediener weg ist (aus welchen Gründen auch immer: Krankheit, Feueralarm....), dann wird er im Streikfalle heruntergefahren. Handelt es sich um einen Server, der auch bei Abwesenheit der Bediener 24/7 gefahren wird, auch in Betriebsferien oder am 25./26.12., dann wird der natürlich auch bei einem Streik sich selbst überlassen.

Respektlos ist dagegen, hier über "AN- Fans" abzulästern und schäbig ist es, ein ganz ganz schreckliches Unglück dazu zu nutzen, eine Debatte, die mit dem Unglück keinerlei Berührung hat, abwürgen zu wollen - und dabei auch noch krokodilstränend zu warnen, das schreckliche Unglück nicht zu instrumentalisieren.