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Denken auch beim ÖRR die ersten um?
Werden wir auch; ist Tax Free Green Engergy, die von der EU gefördert wird. Das nächste, was wir kaufen werden von Frankreich ist: grüner Wasserstoff. Die Franzosen haben erkennt, wie es geht.Deutschland soll schön Atomstrom in Frankreich kaufen und damit auch noch seine Autos laden.
Sorry, aber warum sehen da viele immer den UNtergang des Abendlandes?Und töten unsere Autobranche gleich mit, jedenfalls die Massenhersteller, und das von uns aus freiwillig.
Naja die "niedrige Reichweite" dürften für die wenigsten ein Problem sein. Du übersiehst das die allermeisten Verbrenner auch keine gigantische Reichweite haben, da ist auch oft bei 400 - 500KM Schluss (oder früher). Und die täglichen Strecken liegen selten über 100KM. Ob einmal in der Woche tanken oder zweimal in der Woche laden, der Unterschied ist nicht so groß.Das Ende des Massenmarktes ist es aber. Da funktioniert Elektro ja noch nicht mal als Konzept weil niemand laden kann, obwohl die geringe Reichweite ständiges Nachladen erzwingt. Den umweltbewegten E-SUV-Senioren, die ihren Enkeln eine heile Welt hinterlassen wollen, mag das aber egal sein. Die tanken im Carport grünen Atomstrom.
lol. Man kann es dir wahrscheinlich nicht einmal verübeln, weil die Politikelite dieses Landes, dank u.a. Bildung im Völkerrecht und Co., ebenso denkt. Ich empfehle da immer eine Probefahrt im Polestar oder, wenn Massenmarkt-näher gewünscht, Kia E-Niro. Die dt. Wettbewerbsvorteile des Verbrenners sind völlig dahin. Komponentenzulieferer stehen ohne Geschäftsmodell da (einfach mal in der Regionalzeitung lesen, worum es in den ZF- oder Bosch-Werken aktuell so geht).Fazit: Das was wegfällt kommt in anderer Weise eben wieder hinzu.
Das gilt vielleicht für Leute mit Zweit- und Drittautos, aber nicht, wenn es das einzige Auto der Familie in der Mietwohnung ist. Die wollen damit auch einmal im Jahr an die Adria oder nach Holland oder an den Gardasee kommen, zu den Hauptferienzeiten, wenn alle Ladesäulen voll sind. Das ist ein wesentlicher sozialer Aspekt, den die Ökos bisher ausblenden. Normalerweise hätte man zuerst die Lösung haben müssen, bevor man künstlich ein neues Problem schafft.Naja die "niedrige Reichweite" dürften für die wenigsten ein Problem sein. Du übersiehst das die allermeisten Verbrenner auch keine gigantische Reichweite haben, da ist auch oft bei 400 - 500KM Schluss (oder früher). Und die täglichen Strecken liegen selten über 100KM. Ob einmal in der Woche tanken oder zweimal in der Woche laden, der Unterschied ist nicht so groß.
Hat der Bund Naturschutz schon auf Verlängerung von AKW-Laufzeiten geklagt, um die CO2-Ziele einzuhalten?Bin gespannt, die AKW länger laufen zu lassen, spart richtig CO2.
Aber wo ist das Problem, bei den BEV mit deinen Annahmen? All die Sachen gehen doch. In deiner Schublade ist halt immer noch drin, das jeder zu jeder Sekunde laden muss, sonst kann er nirgendwo mehr hinfahren. Ist das beim Verbrenner auch so? Kann man ja aber in dem eigenen Thread weiter diskutieren.Das gilt vielleicht für Leute mit Zweit- und Drittautos, aber nicht, wenn es das einzige Auto der Familie in der Mietwohnung ist. Die wollen damit auch einmal im Jahr an die Adria oder nach Holland oder an den Gardasee kommen, zu den Hauptferienzeiten, wenn alle Ladesäulen voll sind. Das ist ein wesentlicher sozialer Aspekt, den die Ökos bisher ausblenden. Normalerweise hätte man zuerst die Lösung haben müssen, bevor man künstlich ein neues Problem schafft.
Wenn viele oft laden müssen, stellt sich auch die Frage womit und wo sie das tun sollen? Die kommen alle um 17 Uhr nach Hause und wollen um 20 Uhr ins Kino und dann wieder zurück. Und am nächsten Morgen auf die Arbeit, die keineswegs immer eine Ladesäule oder auch nur einen Parkplatz hat.
Die "technischen Gründe" sind ja genau, sich dagegen zu entscheiden. Lustig, dass gerade Frankreich im letzten Sommer Strom aus Deutschland gekauft hat und nicht umgekehrt. Lassen wir mal solche "Details" außen vor, wie man den Abfall für ein paar Millionen Jahre sicher lagern will (und wer dafür die Kosten für die Kontrolle übernimmt), so offenbaren sich hier zwei ganz "zeitnahe" Probleme. Problem 1 ist, dass die Meiler älter und fehleranfälliger werden und damit öfter Macken bekommen (wo bleiben eigentlich die strahlenden Überreste nicht mehr betriebsfähiger Meiler?), Problem 2 ist, dass die Flüsse "dank Klimaerwärmung" trocken bleiben, und damit auch das Kühlwasser fehlt.Kein Wunder wird die Deutsche Energieversorgung an die Wand gefahren, wenn man aus rein Politisch Opportunistischen und nicht technischen Gründen entscheidet...
Merkel wusste, dass der Atomausstieg falsch ist.
Ich habe von den "allermeisten" gesprochen, nicht von den Ausnahmen bei denen es schwierig wird. Umfragen bestätigen im übrigen meine Auffassung, "zu teuer" ist mit ca. 50% das gewichtigste Problem beim eAuto, "geringe Reichweite" liegt bei ca. 20%, "keine Ladesäule" bei etwas über 10%.Das gilt vielleicht für Leute mit Zweit- und Drittautos, aber nicht, wenn es das einzige Auto der Familie in der Mietwohnung ist. Die wollen damit auch einmal im Jahr an die Adria oder nach Holland oder an den Gardasee kommen, zu den Hauptferienzeiten, wenn alle Ladesäulen voll sind. Das ist ein wesentlicher sozialer Aspekt, den die Ökos bisher ausblenden. Normalerweise hätte man zuerst die Lösung haben müssen, bevor man künstlich ein neues Problem schafft.
Wenn viele oft laden müssen, stellt sich auch die Frage womit und wo sie das tun sollen? Die kommen alle um 17 Uhr nach Hause und wollen um 20 Uhr ins Kino und dann wieder zurück. Und am nächsten Morgen auf die Arbeit, die keineswegs immer eine Ladesäule oder auch nur einen Parkplatz hat.