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DKB Sammelthread

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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
648
740
Die Girokarte war damals bei der Sparkasse Bremen "kostenlos", nur musste man monatlich 8€ für das Konto bezahlen. Irgendwie ist das ziemlich teuer, für ein Girokonto und eine Girokarte.

Da zahle Ich doch gerne 1€ monatlich für die Girokarte bei der DKB. Wenn ich jetzt richtig viel Lust und Langeweile hätte, wäre ein Wechsel zur C24 drinnen und würde für die Girokarte gar nichts zahlen. Aber wegen einem Euro. Ne danke :D in der heutigen Zeit ist 1€ auch nicht mehr so viel wert, wenn eine vegetarische türkische Pizza inzwischen schon 7€ kostet.

Ein Grund was für C24 sprechen würde, wäre kostenlose Echtzeit Überweisung. Aber davon habe ich selber auch nicht so viel.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.303
1.693
1 Euro in Monat sind in 30 Jahren ein mittlerer dreistelliger Betrag.
Ist jetzt nicht die Welt, aber die Denkweise finde ich falsch.
Wenn eine Ausgabe nicht nötig ist, kann man sie doch abschaffen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein Grund was für C24 sprechen würde, wäre kostenlose Echtzeit Überweisung. Aber davon habe ich selber auch nicht so viel.
Da gibt's eigentlich fast nur Vorteile bei C24.

Es ist nur keine Hausbank mit vollem Produktportfolio wie die DKB.

Wenn man aber sowieso Kreditkarten, Depot und Co getrennt führt, spricht nur sehr wenig gegen C24.
 
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Mr.Fly

Erfahrenes Mitglied
19.10.2019
434
180
Bitte was ?
Da würde ich aber mit den Füßen abstimmen.
Ich zahle nichts für PushTan und da gibt es auch keine "Limitierungen".
Nicht ganz so einfach. Meine Frau hat noch ein "Legacy" Konto, welches man gar nicht mehr aktiv heute bekommen kann.
Ab einem Geldeingang von 1200 €zahlt sie nur 1,90€/Monat.
Die neue Modelle der Sparkasse sind echt heftig und kosten entweder sofort viel Geld oder aber es sammelt sich an, weil sie dann pro Überweisung Geld nehmen.
Im Prinzip bleibt sie vor allem bei der Bank, weil sie für 2 weitere Konten Vollmachten hat und so noch ein "lokales" Konto hat.
Toll und Glücklich macht einen das Konto aber nicht.
Hier mal der Link auf die Sparkasse wen es interessiert:
 

seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
648
740
1 Euro in Monat sind in 30 Jahren ein mittlerer dreistelliger Betrag.
Ist jetzt nicht die Welt, aber die Denkweise finde ich falsch.
Wenn eine Ausgabe nicht nötig ist, kann man sie doch abschaffen.
In 30 Jahren ist der Betrag aber bei weitem nicht mehr so viel Wert, wie du ihn heute darstellst. Die Inflation lacht über den Betrag. Du würdest viel mehr sparen, wenn du alle 6 Monate ein Döner weniger isst, als 1€ MTL bei der Girokarte sparen zu wollen.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.402
2.064
Es bleiben aber Fixkosten.

Gerade diese relativ kleinen Beträge summieren sich mittlerweile, da diese Abomanie und Bepreisung von Kleinschxxx derart um sich greift und man sich dem auch quasi kaum mehr entziehen kann.
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
137
241
Ganz risikolos ist es nicht.
Ich habe z.B. einen ETF der das als Swap abbildet. Da besteht natürlich ein Kontrahenten Risiko.
Und auch wenn es keine Order Gebühren gibt, immer auf den Spread achten
Das Risiko wird allerdings häufig überschätzt. Bei den Swap-ETF ist das Risiko auf maximal 10 Prozent begrenzt. Dann muss die Bank ausgleichen. In der Praxis ist das tatsächliche Risiko geringer.
 
A

Anonym86218

Guest
1 Euro in Monat sind in 30 Jahren ein mittlerer dreistelliger Betrag.
Ist jetzt nicht die Welt, aber die Denkweise finde ich falsch.
Wenn eine Ausgabe nicht nötig ist, kann man sie doch abschaffen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Da gibt's eigentlich fast nur Vorteile bei C24.

Es ist nur keine Hausbank mit vollem Produktportfolio wie die DKB.

Wenn man aber sowieso Kreditkarten, Depot und Co getrennt führt, spricht nur sehr wenig gegen C24.
was lacht der @Ombudsmann da? stimmt doch hat er recht. Ne Banklizenz mit App und Karte ist C24, eine Hausbank oder Bank mit wirklicher Banktradition sind eben Sparkasse, DKB, ING wie sie alle heißen mit vollem Portofolio. DKB hat am Support gearbeitet. Hatte jetzt 3x in letzter Zeit telefonischen Kontakt. War in allen drei Fällen super und schnell. War früher oft nicht so. Es tut sich was wenn auch sehr langsam!
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.358
3.046
@Mr.Fly: Du bist doch aber hier aktiv und belesen. So wie Du das beschreibst, kenne ich das auch von unserer Sparkasse. Die Frage wäre, warum deine Frau unbedingt das lokale Sparkassen-Konto braucht; ich meine brauchen, nicht wollen.

Das ist ja allgemein ganz oft das Phänomen, dass Leute sich scheuen, zu einer Direktbank zu gehen, weil sie den "lokalen" Ansprechpartner behalten möchten. Bei uns an der Sparkasse muss man tatsächlich Nummern ziehen und meiner Meinung nach gibts da nix persönliches mehr. So gesehen zieht man keine Nummer, man ist eine Nummer...
 
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Anonym86218

Guest
@Mr.Fly: Du bist doch aber hier aktiv und belesen. So wie Du das beschreibst, kenne ich das auch von unserer Sparkasse. Die Frage wäre, warum deine Frau unbedingt das lokale Sparkassen-Konto braucht; ich meine brauchen, nicht wollen.

Das ist ja allgemein ganz oft das Phänomen, dass Leute sich scheuen, zu einer Direktbank zu gehen, weil sie den "lokalen" Ansprechpartner behalten möchten. Bei uns an der Sparkasse muss man tatsächlich Nummern ziehen und meiner Meinung nach gibts da nix persönliches mehr. So gesehen zieht man keine Nummer, man ist eine Nummer...
Stimmt Banken mit Filialen wird es in 50 Jahren keine mehr geben
 

Mr.Fly

Erfahrenes Mitglied
19.10.2019
434
180
@Mr.Fly: Du bist doch aber hier aktiv und belesen. So wie Du das beschreibst, kenne ich das auch von unserer Sparkasse. Die Frage wäre, warum deine Frau unbedingt das lokale Sparkassen-Konto braucht; ich meine brauchen, nicht wollen.

Das ist ja allgemein ganz oft das Phänomen, dass Leute sich scheuen, zu einer Direktbank zu gehen, weil sie den "lokalen" Ansprechpartner behalten möchten. Bei uns an der Sparkasse muss man tatsächlich Nummern ziehen und meiner Meinung nach gibts da nix persönliches mehr. So gesehen zieht man keine Nummer, man ist eine Nummer...
Habe ich dazu geschrieben. Ohne das lokale Konto könnte sie weniger effektiv die Handlungen für die älteren Herrschaften übernehmen, da dann das Thema Überweisungen, ..... eher schwieriger ist. Sie hat zusätzlich ein DKB Konto und nutzt für die Meisten Zahlungen das DKB Konto und nur wenn sie Girocard braucht das S-Konto. So muss man einfach sagen, dass sie "im Prinzip" nur 0,90€/Monat zahlt, da sie die 1€ bei der DKB sonst auch "in Kauf" nehmen würde. Sie hat halt immer noch stellen die keine Visa Debit nehmen und da müsste sie dann Bargeld nehmen, was sie aber noch mehr "hasst".
Also alles gut und das kann man noch verkraften. Würde man sie auf die neuen Modelle zwingen, dann müsste man das genauer anschauen.
Ich fand es nur sehr merkwürdig wie die mit dem Thema PushTan umgehen. Bei den neueren (deutlich teureren) Konten sind aber soweit ich es auf den ersten Blick gesehen habe alle PushTan mit drin.
 

avator

Erfahrenes Mitglied
01.02.2023
517
502
In den Niederlanden gibt es die mittlerweile in den Innenstädten so gut wie gar nicht mehr. Nur noch in Gewerbegebieten größerer Städte.

Macht doch mehr Sinn, zum Einkaufen gehen die Menschen in Gewerbegebiete, die sie schnell mit dem Auto erreichen können und einfach parken wollen. Wer geht schon in die Innenstädte zum Einkaufen, da gibt es nur noch Souvenirläden für die Touristen.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
614
484
Ein Konto, das dazu dient günstig an Bargeld zu kommen, würde ich jetzt nicht als Spielkonto bezeichnen.
Insofern finde ich die Aussage widersprüchlich, du hättest dich 'von der DKB verabschiedet'. Das Konto übernimmt ja in deinem Portfolio offensichtlich eine bestimmte Aufgabe.

Vielleicht verstehen wir unter Spielkonto etwas anderes?
Für mich ist das DKB ein Spielkonto geworden, weil ich damit keine ernsthaften Dinge mehr machen werde.
Ich werde es nur noch zum gelegentlichen Geldabheben im Ausland nutzen, wo ich aus Angst vor Datenmissbrauch nicht meine richtigen Kartendaten angeben möchte. Ich werde kein Guthaben parken, sondern immer nur bei Bedarf vorher entsprechend Geld auf das DKB-Spiel-Konto überweisen.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich mich von der DKB verabschiede, sondern nur, dass ich mir das Ganze von außen ansehe, wie es weitergeht und dass ich meinen Kontostand die meiste Zeit bei Null halten werde.
Das Gehaltskonto inklusive aller Lastschriften und Daueraufträge, das Aktienpaket, das Tagesgeld, und das Darlehen sind jetzt bei einer anderen Bank und kommen auch nicht mehr zur DKB zurück.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.016
7.284
Vielleicht verstehen wir unter Spielkonto etwas anderes?
Für mich ist das DKB ein Spielkonto geworden, weil ich damit keine ernsthaften Dinge mehr machen werde.
Ich werde es nur noch zum gelegentlichen Geldabheben im Ausland nutzen, wo ich aus Angst vor Datenmissbrauch nicht meine richtigen Kartendaten angeben möchte. Ich werde kein Guthaben parken, sondern immer nur bei Bedarf vorher entsprechend Geld auf das DKB-Spiel-Konto überweisen.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich mich von der DKB verabschiede, sondern nur, dass ich mir das Ganze von außen ansehe, wie es weitergeht und dass ich meinen Kontostand die meiste Zeit bei Null halten werde.
Das Gehaltskonto inklusive aller Lastschriften und Daueraufträge, das Aktienpaket, das Tagesgeld, und das Darlehen sind jetzt bei einer anderen Bank und kommen auch nicht mehr zur DKB zurück.
So definiere ich das auch. Dann kann ich auch Spielkonto zur DKB sagen;) Revolut zählt in meinem Portfolio ebenfalls dazu. Die Konten liegen brach und werden bedarfsweise und unregelmäßig dann für bestimmte Zwecke verwendet. Also nicht vergleichbar mit einem Konto wo Gehalt eingeht, Lastschriften runter, Überweisungen und Kartenzahlungen regelmäßig getätigt werden;)
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.402
2.064
Die Bedürfnisse und Anforderungen sind eben unterschiedlich.

Ich persönlich nutze z.B. die Commerzbank nur zum kostenlosen Kurz-Parken in der Innenstadt und selten Kleingeld einzahlen.
Noch mit kostenloser Girocard.
 
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Benjamin_W

Aktives Mitglied
25.12.2023
196
244
Macht doch mehr Sinn, zum Einkaufen gehen die Menschen in Gewerbegebiete, die sie schnell mit dem Auto erreichen können und einfach parken wollen. Wer geht schon in die Innenstädte zum Einkaufen, da gibt es nur noch Souvenirläden für die Touristen.
Im Gewerbegebiet kauft ein, bei dem es nur für ein Leben in der Ödnis reicht. Warum sollte ich als Stadtbewohner ins Gewerbegebiet fahren? Ich gehe zu Fuß in den Supermarkt um die Ecke. Sicher sind bei dir Bürgeramt, Friseur, Theater, Oper und Restaurant auch im Gewerbegebiet.
 
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Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.591
7.081
Zumal persönliche Einzelschicksale hier sowieso niemanden interessieren. Es ging hier mal um die DKB (positives und negatives) und nie um irgendwelche missverstandenen Mimosen.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.358
3.046
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Danke für die Antwort ... und nein, totales Versagen werfe ich der DKB in dieser Hinsicht nicht vor, da gibts ganz andere Dinge *g* ... Sollen wir wieder anfangen? :)