Würde mich auch interessieren. Bist du inzwischen schlauer geworden?Ich habe die neue Visa Debit erhalten, wollte sie aktivieren und habe gesehen, dass ich dem aktuellen PLV zustimmen muss.
Die Formulierungen zum Verwahrentgelt finde ich etwas verwirrend:
Alles bleibt beim alten, sofern sich durch die aktuellen Regelungen nichts geändert hat? Wird jetzt für Bestandskunden ab 25.000 Euro ein Verwahrentgelt erhoben oder nicht?
Die Kreditkarte bleibt aktiv.Ich habe die alte DKB "Kreditkarte" noch für 8 Tage und die neue DKB Debit VIsa liegt schon einige Monate bei mir zuhause, die ich noch nicht aktiviert habe.
Wenn ich die jetzt aktiviere, was passiert mit meiner Kreditkarte? Bleibt diese noch die restlichen Tage aktiv oder wird die direkt inaktiv gesetzt.
Merci, dann aktiviere ich sie doch malDie Kreditkarte bleibt aktiv.
Bleibt bis zum letzten Tag aktiv , dann wird das eventuell vorhandene Guthaben zurück aufs Konto gebucht ( in meinem Fall 0,65 EUR )Ich habe die alte DKB "Kreditkarte" noch für 8 Tage und die neue DKB Debit VIsa liegt schon einige Monate bei mir zuhause, die ich noch nicht aktiviert habe.
Wenn ich die jetzt aktiviere, was passiert mit meiner Kreditkarte? Bleibt diese noch die restlichen Tage aktiv oder wird die direkt inaktiv gesetzt.
Weiß das einer?
Habe extra 5 Minuten gewartet ;-)Edit: KvR war schneller ;-)
Schade, dass offenbar immer noch neue Kartenterminals in den Offline-PIN Ländern ohne Online-PIN Möglichkeit in Betrieb genommen werden. Somit hat man mit einer Karte ohne Offline PIN (die DKB Debit ist ja so eine) noch jahrelang Probleme. Ich verstehe es nicht, warum Hanseatic, ING, DKB (Debit), PoBa, CoBa/CoDi Karten ohne Offline-PIN anbieten. Teilweise bewerben sie ja "Bezahlen an jeder VISA Akzeptanzstelle", was ohne Offline-PIN nicht so ganz stimmt.Heute mal einen ganz modernen Tankautomat in F besucht (Esso Express). Die Debit wurde sofort abgelehnt ("Transaction refusée, pas de vérification propriétaire carte"), die Credit mit offline-PIN lief wieder problemlos.
Das war zu erwarten.Heute mal einen ganz modernen Tankautomat in F besucht (Esso Express). Die Debit wurde sofort abgelehnt ("Transaction refusée, pas de vérification propriétaire carte"), die Credit mit offline-PIN lief wieder problemlos.
Ich vermute, dass sich das in Frankreich nicht so schnell ändern wird. Man berücksichtigt doch eher die heimische Kundschaft und die ist dort kartentechnisch entsprechend versorgt.Schade, dass offenbar immer noch neue Kartenterminals in den Offline-PIN Ländern ohne Online-PIN Möglichkeit in Betrieb genommen werden.
Das Problem daran ist einfach das niemand diese Unterschiede versteht bzw. verstehen würde. Sowas verwirrt die Kunden nur. Zudem muss man auch sagen das solche Dinge wie Mautstellen oder Tankautomaten in Frankreich vermutlich nur einen Bruchteil betreffen. Der absolute Großteil der Kunden merkt im Alltag tatsächlich keine Veränderungen, wieso auch? Der Einkauf im Supermarkt geht wie gewohnt, nur wird halt nach 1-2 Tagen abgebucht.Ich verstehe nur nicht, wieso die DKB nicht auf die Vorteile der Credit hinweist. Durch die Gebührenpflicht sollte die Bank doch eigentlich ein Interesse daran haben möglichst viele Karten weiterhin im Umlauf zu haben. Stattdessen heißt es: "Mit der Debit kannst du überall bezahlen, wo VISA akzeptiert wird. Also in den gleichen Geschäften, in denen du auch mit der Credit bezahlen kannst." Diese Aussage ist ganz klar falsch.
Warum kommuniziert man nicht offen, dass in speziellen Situationen die Credit akzeptiert wird und die Debit nicht - und macht somit den Kunden die Credit schmackhafter, trotz der 2,95 €? Es sieht ja fast so aus als wolle man ganz bewußt möglichst viele Leute zur Kündigung der Credit drängen.
Ist bekannt, ob eine Karte mit Offline-PIN für die Bank irgendwie teurer oder unsicherer ist, als eine ohne? Selbst wenn es nur einen Bruchteil der Kunden betrifft, muss diesen Kosten (ggf. brüskierte Kunden) für die Bank ein Nutzen im Weglassen der Offline-PIN gegenüber stehen, sonst würde sie anders handeln.Das Problem daran ist einfach das niemand diese Unterschiede versteht bzw. verstehen würde. Sowas verwirrt die Kunden nur. Zudem muss man auch sagen das solche Dinge wie Mautstellen oder Tankautomaten in Frankreich vermutlich nur einen Bruchteil betreffen.
Karten mit Offline-Pin kann man rein theoretisch überziehen, wenn das Terminal offline arbeitet, dadas Saldo ja nicht geprüft wird. Auch Sperrungen greifen mit unter nicht sofort. Dazu müsste die Karte nach der Sperrung ein Onlineterminal gesehen haben. Dann ist die Sperrung auch auf der Karte vermerkt.Ist bekannt, ob eine Karte mit Offline-PIN für die Bank irgendwie teurer oder unsicherer ist, als eine ohne? Selbst wenn es nur einen Bruchteil der Kunden betrifft, muss diesen Kosten (ggf. brüskierte Kunden) für die Bank ein Nutzen im Weglassen der Offline-PIN gegenüber stehen, sonst würde sie anders handeln.
Nur mit Offline-PIN nicht. Dazu braucht es SC201. Die allermeisten Offline-PIN Terminals können die Zahlung zwar online autorisieren, nicht aber die PIN. So gibt es zwar auch Zahlungen offline mit 221er Karten, allerdings akzeptiert der Händler die Zahlung dann meist auf eigenes Risiko, im Gegensatz zu 201 mit passendem Limit, wo der Händler bei Beachtung einiger Regeln die Zahlung garantiert bekommt.Karten mit Offline-Pin kann man rein theoretisch überziehen, wenn das Terminal offline arbeitet, dadas Saldo ja nicht geprüft wird. Auch Sperrungen greifen mit unter nicht sofort. Dazu müsste die Karte nach der Sperrung ein Onlineterminal gesehen haben. Dann ist die Sperrung auch auf der Karte vermerkt.
ich vermute, dass die DKB von Visa fett Provision bekommt, wenn sie die Debit Visa (gegen die Girocard) pusht. Dafür nimmt sie dann auch in Kauf, dass weniger Kunden eine Credit Visa haben. Vermutlich hätte sie gar keine Visa Credit mehr (oder nur noch als Extra-Produkt wie Hilton Visa oder so), wenn diese nicht historisch zentraler Produktbestandteil gewesen wäre.Ich verstehe nur nicht, wieso die DKB nicht auf die Vorteile der Credit hinweist. Durch die Gebührenpflicht sollte die Bank doch eigentlich ein Interesse daran haben möglichst viele Karten weiterhin im Umlauf zu haben. Stattdessen heißt es: "Mit der Debit kannst du überall bezahlen, wo VISA akzeptiert wird. Also in den gleichen Geschäften, in denen du auch mit der Credit bezahlen kannst." Diese Aussage ist ganz klar falsch.
Du sprichst mir da aus der Seele. Ich habe diverse Credit und Debitkarten. Die 2,49 Euro zahle ich aber wirklich gerne. Es ist eine Karte die bisher perfekt funktioniert und zumindest bei mir ein fünfstelliges Limit hat. Das ist quasi meine Rückversicherung auf Reisen, falls mal eine Karte nicht geht oder tatsächlich unerwartet hoher Geldbedarf besteht. Ich musste mal in den USA im Krankenhaus behandelt werden, da weißt du trotz Reisekrankenversicherung, wie gut es, wenn man einen "Puffer" (hier knapp 5.000 USD) hat. Ich nutze die Karte kaum, aber ich gebe so viel Geld im Leben aus, das mich die 30 Euro im Jahr nicht stören. Das kostet ja schon eine Starbucksbesuch ;-)Ich kritisiere die DKB ja auch gerne, hier aber mal nicht. Falls die DKB die Bank der Reisenden sein sollte, was ich nicht glaube, kann ja jeder einfach die Credit für 2,49 im Monat behalten und überall weiter damit bezahlen ohne sich in ein finanzielles Wagnis zu stürzen … grade für Reisende sollten das doch gut angelegte 2,49 sein.
„Reisende“ verlassen sich sicher nicht nur auf eine Debitkarte.
Für alle anderen ist es egal, also ob sie eine Debitkarte oder Kreditkarte haben.