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Bei mir aktuell auch, und das obwohl ich sie seit der Debit nur noch selten nutze Aber es ist meine einzige Credit mit Offline-PIN.Genau so sehe ich es auch, deshalb bleibt die Visa credit in meinem Portfolio.
Bei mir aktuell auch, und das obwohl ich sie seit der Debit nur noch selten nutze Aber es ist meine einzige Credit mit Offline-PIN.Genau so sehe ich es auch, deshalb bleibt die Visa credit in meinem Portfolio.
Eine Auslandskrankenversicherung übernimmt doch die Kosten direkt und schickt eine Kostenübernahmeerklärung. Ist das in den USA anders? War das ein Krankenhaus, dass nur die $-Zeichen sah und wollen die evtl. Vorkasse? Mit der DKB Debit-Visa hätte das bei 5k € vermutlich nicht funktioniert.Du sprichst mir da aus der Seele. Ich habe diverse Credit und Debitkarten. Die 2,49 Euro zahle ich aber wirklich gerne. Es ist eine Karte die bisher perfekt funktioniert und zumindest bei mir ein fünfstelliges Limit hat. Das ist quasi meine Rückversicherung auf Reisen, falls mal eine Karte nicht geht oder tatsächlich unerwartet hoher Geldbedarf besteht. Ich musste mal in den USA im Krankenhaus behandelt werden, da weißt du trotz Reisekrankenversicherung, wie gut es, wenn man einen "Puffer" (hier knapp 5.000 USD) hat. Ich nutze die Karte kaum, aber ich gebe so viel Geld im Leben aus, das mich die 30 Euro im Jahr nicht stören. Das kostet ja schon eine Starbucksbesuch ;-)
Wenn Du an einem Samstag nach 23 Uhr (deutsche Zeit) einen kleinen operativen Eingriff benötigst, dass wägst Du halt ab. Schmerzen und stundenlange versuche einer Kostenübernahme oder Du gibt im ER deine Kreditkartendaten und wirst sofort behandelt. Und zumindest ich habe bisher in den USA immer nur Vorkasse erlebt. Ob Klinik oder Zahnarzt. Mit Rechnung und warten auf Zusage aus Deutschland wollte sich niemand beschäftigen. Ich auch nicht.Eine Auslandskrankenversicherung übernimmt doch die Kosten direkt und schickt eine Kostenübernahmeerklärung. Ist das in den USA anders? War das ein Krankenhaus, dass nur die $-Zeichen sah und wollen die evtl. Vorkasse? Mit der DKB Debit-Visa hätte das bei 5k € vermutlich nicht funktioniert.
Hmm, ich war noch nie in den USA, aber wenn man nur gegen Vorkasse behandelt wird, ist das schon sehr dreist. Ein deutscher Arzt würde wg. unterlassener Hilfeleistung richtig Ärger bekommen. In DE kann man im Krankenhaus vermutlich nicht mit KK bezahlen, evtl. Girocard. Ich lese Reiseberichte von Weltreisenden und die haben oft nur ein bis max. 2 KK dabei. Wenn es eine (DKB o. a.) Debit Visa ist, kann das problematisch werden.Wenn Du an einem Samstag nach 23 Uhr (deutsche Zeit) einen kleinen operativen Eingriff benötigst, dass wägst Du halt ab. Schmerzen und stundenlange versuche einer Kostenübernahme oder Du gibt im ER deine Kreditkartendaten und wirst sofort behandelt. Und zumindest ich habe bisher in den USA immer nur Vorkasse erlebt. Ob Klinik oder Zahnarzt. Mit Rechnung und warten auf Zusage aus Deutschland wollte sich niemand beschäftigen. Ich auch nicht.
Also meine AKV hat in jedem Land lokale Ansprechpartner mit 24h-Service. Wenn ich in die USA fliege, schreibt ich ne Mail und bekomme in 24h eine Liste mit den Servicepartner und Vertragsärzten entlang der Reiseroute, sowie einen Zusatzversicherungsschein, auf dem vermerkt ist, wer die Kosten trägt und was abgedeckt ist.Wenn Du an einem Samstag nach 23 Uhr (deutsche Zeit) einen kleinen operativen Eingriff benötigst, dass wägst Du halt ab. Schmerzen und stundenlange versuche einer Kostenübernahme oder Du gibt im ER deine Kreditkartendaten und wirst sofort behandelt. Und zumindest ich habe bisher in den USA immer nur Vorkasse erlebt. Ob Klinik oder Zahnarzt. Mit Rechnung und warten auf Zusage aus Deutschland wollte sich niemand beschäftigen. Ich auch nicht.
die DKB macht seit einiger Zeit einen 180-Grad-Schwenk ihrer Privatkundenstrategie. Zielgruppe und entsprechende Ansprache früher: cleverer, vielreisender Kunde, der preissensitiv ist und für sich das beste rausholen möchte. Heute: gesellschaftlich "besorgter", "umsichtiger" Kunde (bzw. für DKB nun "Kund*in"), entsprechend geänderte Kundenkommunikation mit Gendern, Duzen, Geldverbesserer usw. Keine Sarkasmus; das ist schlicht kühl kalkuliertes Marketing. Diese Zielgruppe erachtet die DKB mittlerweile eben als lukrativer. Eine Kreditkarte erwartet diese Zielgruppe gar nicht; da kann die DKB sinnvollerweise noch die Provision von Visa für das Reindrücken der Visa Debit in den deutschen Markt (gegen Girocard) mitnehmen.Die Sache mit der DKB dürfte sein, dass diese sich in der Vergangenheit und auch heute sich als die Bank für Reisende und Auslandsdeutsche sieht.
Der schwenk wurde schon vollzogen. Auf TikTok machen sie auch kein Geheimnis draus. Sie wollen jetzt die jungen Kunden, die noch unklare und schwierige Finanzverhältnisse haben. Da ist Wachstum möglich und später haben diesen Bedarf an Krediten und meist stabilisierte Finanzen. Deshalb auch die Debit. Damit geht die Bank kein Risiko mehr ein.die DKB macht seit einiger Zeit einen 180-Grad-Schwenk ihrer Privatkundenstrategie. Zielgruppe und entsprechende Ansprache früher: cleverer, vielreisender Kunde, der preissensitiv ist und für sich das beste rausholen möchte. Heute: gesellschaftlich "besorgter", "umsichtiger" Kunde (bzw. für DKB nun "Kund*in"), entsprechend geänderte Kundenkommunikation mit Gendern, Duzen, Geldverbesserer usw. Keine Sarkasmus; das ist schlicht kühl kalkuliertes Marketing. Diese Zielgruppe erachtet die DKB mittlerweile eben als lukrativer. Eine Kreditkarte erwartet diese Zielgruppe gar nicht; da kann die DKB sinnvollerweise noch die Provision von Visa für das Reindrücken der Visa Debit in den deutschen Markt (gegen Girocard) mitnehmen.
So funktionieren alle bisher von mir benutzten Tankautomaten in F. Es wird immer ein Betrag online autorisiert (mal 120€, mal 150€, mal 200€ ...) und erscheint auch sofort in der app, die PIN geht dann aber nur offline. Hier in der Grenzregion D/F ist es schon ein Thema, da die Preise derzeit erstmals seit sicher 30 Jahren in F niedriger sind.Die allermeisten Offline-PIN Terminals können die Zahlung zwar online autorisieren, nicht aber die PIN.
Die USA sind da noch harmlos, da gibt es ganz andere Länder. Auch viele Länder die ansonsten gefühlt nahezu keine Karten Akzeptanz haben, nehmen in Krankenhäusern oft alle Karten die es gibt, egal ob Diners, AmEx, UnionPay, Visa oder Mastercard. Auch der Wisch der AKK mit der Bestätigung der Kostenübernahme interessiert die in solchen Gegenden oft ziemlich wenig, daher ist eine Kreditkarte mit hohem Limit nie verkehrt, wenn man nicht gerade nur zwei Wochen im Jahr in der EU Urlaub macht.Hmm, ich war noch nie in den USA, aber wenn man nur gegen Vorkasse behandelt wird, ist das schon sehr dreist. Ein deutscher Arzt würde wg. unterlassener Hilfeleistung richtig Ärger bekommen. In DE kann man im Krankenhaus vermutlich nicht mit KK bezahlen, evtl. Girocard. Ich lese Reiseberichte von Weltreisenden und die haben oft nur ein bis max. 2 KK dabei. Wenn es eine (DKB o. a.) Debit Visa ist, kann das problematisch werden.
Klarna ist vielen Banken natürlich ein Dorn im Auge, das ist richtig. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass die DKB in (ferner) Zukunft, wenn sie jemals ihre Apps und das online Banking auf die Reihe kriegen sollten, verstärkt in das Konsumkreditgeschäft einsteigen wird und/oder z.B. Kooperationen mit E-Fahrradhändlern oder ähnlichem eingehen wird als Finanzierungspartner. Vermutlich wird aus #Geldverbesserer dann #Weltverbesserer, #Umweltverbesserer oder #Grünmacher.Grundsätzlich ist es ja eine gute Sache, "nachhaltig" und "vorausschauend" zu planen und insbesondre die jungen Kunden "an die "Hand" zu nehmen!
Damit will die DKB wahrscheinlich verhindern, dass Sie vom "Badewanneneffekt" getroffen wird (und wie die VR- Banken und Sparkassen dann beim
Ende der Ausbldung und dem ersten "richtigen" Gehalt mit Einsetzen der "Kostenpflicht" des Kontos die Kunden verliert.).
Aber ob die jungen Hipster Kunden finanziell so "lukartiv" sind? Zumal sie dann z.B. ihre Finanzierung für den "coolen Konsum" wahrscheinlich doch
eher gleich bei Klarna machen!!!!
So funktioniert das im Normal auch ganz gut, wenn man kein Notfall ist oder mit Folgeschäden rechnen muss..Also meine AKV hat in jedem Land lokale Ansprechpartner mit 24h-Service. Wenn ich in die USA fliege, schreibt ich ne Mail und bekomme in 24h eine Liste mit den Servicepartner und Vertragsärzten entlang der Reiseroute, sowie einen Zusatzversicherungsschein, auf dem vermerkt ist, wer die Kosten trägt und was abgedeckt ist.
Ich habe viele Verwandte in den USA. Habe in jüngeren Jahren länger dort gelebt, bereue immer noch, dass ich vor 12 Jahren die Greencard nach "Lotteriegewinn" doch ausgeschlagen habe, bin normalerweise 3-4 pro Jahr in US. Das Gesundheitswesen USA vs Deutschland kann man nicht vergleichen. Andere Länder, andere Sitten. Je nach "Dienstleister" und "Krankheit/Verletzung" kann es dir auch passieren, dass die Parametics im Rettungswagen die Fahrt zur Klinik auch gleich abrechnen wollen. Alle Rettungswägen in den USA nehmen Kreditkarten.Hmm, ich war noch nie in den USA, aber wenn man nur gegen Vorkasse behandelt wird, ist das schon sehr dreist. Ein deutscher Arzt würde wg. unterlassener Hilfeleistung richtig Ärger bekommen. In DE kann man im Krankenhaus vermutlich nicht mit KK bezahlen, evtl. Girocard. Ich lese Reiseberichte von Weltreisenden und die haben oft nur ein bis max. 2 KK dabei. Wenn es eine (DKB o. a.) Debit Visa ist, kann das problematisch werden.
Wie bitte? Wenn du nicht per Vorkasse bezahlst wirst du nicht im Rettungswagen befördert? Ist das unterlassene Hilfeleistung? In einem Land, in dem man wegen jedem Furz klagen und meist gewinnen kann ist so etwas möglich, oder habe ich doch etwas falsch verstanden? Die haben anscheinend nur $-Zeichen in den Augen.So funktioniert das im Normal auch ganz gut, wenn man kein Notfall ist oder mit Folgeschäden rechnen muss..
Allerdings - und da will ich gar nicht in Detail gehe, war letztendlich ein Eingriff im OP indiziert, der keinen Aufschub geduldet hat. Und dann möchte ich Dich sehen, wenn Du vor Schmerzen überlegt, diese zu beenden oder ob du Dir sagst, was sind schon Schmerzen und Verlust von einem Hoden, der nach 2-3 Stunden vermutlich eintritt. Telefonierst Du dann noch und schreibst Mails oder lässt Du dich dann nicht lieber gleich behandeln. Denn eines ist in den USA auch klar, so lange der Notfall noch ansprechbar ist, hat er entweder vorab mit Karte einen Teil oder die komplette Behandlung zu zahlen oder hat eine US Versicherung. Die meisten Auslandskrankenversicherungen interessieren die da wenig. 2005 musste ich mal eine Wunde von mir genäht werden, das allerdings nur bei Vorkasse von knapp 70 USD per Stich. Da warte zahle ich lieber auch gleich, als dass die Wunde nicht mehr ordentlich genäht werden kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich habe viele Verwandte in den USA. Habe in jüngeren Jahren länger dort gelebt, bereue immer noch, dass ich vor 12 Jahren die Greencard nach "Lotteriegewinn" doch ausgeschlagen habe, bin normalerweise 3-4 pro Jahr in US. Das Gesundheitswesen USA vs Deutschland kann man nicht vergleichen. Andere Länder, andere Sitten. Je nach "Dienstleister" und "Krankheit/Verletzung" kann es dir auch passieren, dass die Parametics im Rettungswagen die Fahrt zur Klinik auch gleich abrechnen wollen. Alle Rettungswägen in den USA nehmen Kreditkarten.
Also ich hatte für mich nur ein einmal das Vergnügen, aber wie bei Taxi wollten die am meine KK zur Abrechnung während der Übergabe in der Klinik, weil ich keine US Versicherung hatte, die mit der Klinik und dem "RTW" einen Vertrag hatten. Wenn die Paramedics von der Feuerwehr sind, dann bekommt Du auf Wunsch eine Rechnung, mit "Verwaltungsaufschlag von über 120 Dollar, damit die nach Deutschland geschickt wird und kann dann noch teuer überweisen (was ja nun Wise, etc. gar nicht mehr so teuer ist).Wie bitte? Wenn du nicht per Vorkasse bezahlst wirst du nicht im Rettungswagen befördert? Ist das unterlassene Hilfeleistung? In einem Land, in dem man wegen jedem Furz klagen und meist gewinnen kann ist so etwas möglich, oder habe ich doch etwas falsch verstanden? Die haben anscheinend nur $-Zeichen in den Augen.
Das ist es ja, meine hat die GMMI, Inc. - Global Medical Management als Partner. Die stellen für die US-Reise eben einen zusätzlichen US-Versicherungsschein aus. Da steht alles drauf, was das US-Krankenhaus zum Abrechen mit der US-Versicherung braucht und die rechnen auch direkt mit der GMMI in den USA ab. Wirst also genauso behandelt, als wenn Du direkt in den USA versichert wärst, was Du mit dem Schein ja auch bist. Machen die meisten AKVs übrings über diesen Partner.... Denn eines ist in den USA auch klar, so lange der Notfall noch ansprechbar ist, hat er entweder vorab mit Karte einen Teil oder die komplette Behandlung zu zahlen oder hat eine US Versicherung. Die meisten Auslandskrankenversicherungen interessieren die da wenig. 2005 musste ich mal eine Wunde von mir genäht werden, das allerdings nur bei Vorkasse von knapp 70 USD per Stich. Da warte zahle ich lieber auch gleich, als dass die Wunde nicht mehr ordentlich genäht werden kann.
Heißt das, dass man genau zu diesen vom Versicherer definierten Ärzten/Krankenhäusern zu gehen hat?Dann schicken die einen alles zu, Inkl. Ärzte und Krankenhäuser am Urlaubsort.
Nein, ich kann auch frei wählen. Ist nur ein Zusatz Service, dass man vor Ort nicht er suchen muss. In meinem Fall hatten die sogar alle Krankenhäuser aufgeführt, die auf meinem Roadtrip direkt an der Route oder in Hotelnähe lagen. Bei den Ärzten sind es oft sogar deutschsprachige. Staunte nicht schlecht, als der Zahnarzt auf den Schein schaute und dann deutsch mit uns sprach. Klar, klar die Versorgung der verlorenen Füllung nur mit so einer Notfüllung. Aber mehr ist in dem Fall ja auch nicht versichert.Heißt das, dass man genau zu diesen vom Versicherer definierten Ärzten/Krankenhäusern zu gehen hat?
Ähnlich wie bei günstigen Versicherungen für Sparbrötchen, die dann nicht die Händlerwerkstatt ihres Vertrauens aufsuchen dürfen, sondern
ausschließlich die Hinterhofklitsche, die der Versicherung genehm ist?
Das wäre doch absolutes Ausschlusskriterium, sich vorschreiben zu lassen, wen man wo konsultiert.
Nicht übertreiben mit den 180 Grad.die DKB macht seit einiger Zeit einen 180-Grad-Schwenk ihrer Privatkundenstrategie. Zielgruppe und entsprechende Ansprache früher: cleverer, vielreisender Kunde, der preissensitiv ist und für sich das beste rausholen möchte
aber nur, wenn sie den Aufwand, sich eine der vielen am Markt kostenlos verfügbaren brauchbaren Kreditkarten zu holen, scheuen.grade für Reisende sollten das doch gut angelegte 2,49 sein.
Natürlich wird die DKB weiter versuchen, auch in diesem Bereich (profitable) Geschäft zu machen bzw. ihr Bestandsgeschäft, soweit profitabel, fortzusetzen.Nicht übertreiben mit den 180 Grad.
Die machen auf Ihrer Startseite weit oben für die Vielreisenden gleich Werbung für "Mit Visa buchen und bis zu 6% Geld zurück auf Booking.com".
Und bei "Konten und Karten" wird auch gleich die Miles & More und die Hilton Honors angeboten. Sowie Reiseversicherungspakete.
es spricht nichts gegen eine Neupositionierung eines Wirtschaftsunternehmens, wenn es meint, damit profitabler zu werden.Der Unterschied ist nur: Beim Cash wird die KK nicht mehr fix gebundelt (was die Zielgruppe für das Kontoangebot einschränkte). Und nicht mehr gratis hinterhergeworfen. Warum auch, wenn's der Markt hergibt?
nennen wir's Neuausrichtung. Ich bleibe weiter bei der Aussage, dass die bisherige Zielgruppe (für das Girokonto) bewusst nicht mehr im Fokus ist (was natürlich nicht heißt, dass man sie trotzdem weiter gerne als Kunden mitlaufen lässt).Eine 180-Grad-Wende würde ich das nicht nennen, eine solche Erweiterung des Kundenpotentials.
weder bei Ideologie noch bei Marketing sollte man mit Logik ankommen.Und ich kapiere nicht ob man nur Freunde oder auch Freundinnen werben kann. https://freundewerben.dkb.de/
aber nur, wenn sie den Aufwand, sich eine der vielen am Markt kostenlos verfügbaren brauchbaren Kreditkarten zu holen, scheuen.