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Du hast meine Argumentation anscheinend nicht verstanden.
Ich empfehle nochmal zu lesen.
Doch ich denke die hab ich schon ziemlich genau verstanden.
Du hast meine Argumentation anscheinend nicht verstanden.
Ich empfehle nochmal zu lesen.
Girocard hat erstmal nichts mit dem Girokonto zu tun - es gibt keinen Zwang diese Karte als Zusatzleistung zu buchen.Kostenloses Girokonto? Ist das nicht irreführende Werbung?
Mindestgeldeingang, Girocard kostet, usw.
Das ist eben nicht richtig. Der Schweizer Franken ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein und deswegen wird er auch als EWR-Währung aufgeführt, denn Liechtenstein gehört zum EWR.Der Schweizer Franken ist natürlich auch in der Schweiz (aber auch in Sambia oder Surinam) eine EWR-Währung - und das Preisverzeichnis bestätigt es nochmal für die DKB explizit. Die Tatsache, dass dort die EU-Verordnungen nicht gelten und die DKB auch einen anderen Kurs angeben und verwenden kann, ändert daran nichts.
Auch ohne gesetzliche Verpflichtung müsste gemäss aktuellem Preisverzeichnis die Umrechnung zum Euro-Referenzwechselkurs der EZB stattfinden.
EDIT: Randbemerkung: Die durchaus zulässige geographische Differenzierung (EWR vs. ausserhalb) bekommen Sie bei der girocard im Preisverzeichnis ja auch hin.
Ist das immer noch so?Dürfte, bis auf die Payback VISA Karte dann kaum noch eine Karte geben, die in Schweizer Franken in der Schweiz dann zum guten EZB-Wechselkurs abrechnet.
Das sehe ich anders. Im PLVZ steht "in EWR-Währung" und die EWR-Währungen sind dann in der Fußnote definiert. Was anderes wäre wenn dort stehen würde "in einem EWR-Land bei Zahlung in EWR-Währung".Das ist eben nicht richtig. Der Schweizer Franken ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein und deswegen wird er auch als EWR-Währung aufgeführt, denn Liechtenstein gehört zum EWR.
Die Schweiz gehört aber nicht zum EWR, auch wenn auch dort der Schweizer Franken die gesetzliche Währung ist.
Aus diesem Grund ist die Angabe mit Liechtenstein nur optional und nicht verpflichtend. Das PLV der DKB ist daher auch völlig korrekt.
Und es ist auch korrekt, dass in der Schweiz der Visa-Kurs genommen wird.
Ich denke das ist eher eine Grundsatzfrage. Die Banken haben sich schließlich auch an die eigenen Bedingungen zu halten. Ob da jetzt bei jemanden dadurch 5ct oder 5€ Abweichen, spielt keine Rolle.Mal eine blöde Frage, über wie viel Cent diskutieren wir eigentlich? Ich meine damit, ein User hat in der Schweiz mit der DKB Karte bezahlt und möchte die Zahlungen jetzt reklamieren, weil der Umrechnungskurs nicht passt? Um welchen Betrag gehts am Ende?
Derartige Herabwürdigungen sind unnötig, du weißt doch überhaupt nicht, um wie viel Umsatz es geht. Man kann seinen eigenen Standpunkt auch darstellen, ohne andere ins Lächerliche zu rücken.Sich hier um 2 oder 3 Cent zu bemühen, das können wirklich nur Leute, die wirklich sonst im Leben nix erleben und zu tun haben....
Derartige Herabwürdigungen sind unnötig, du weißt doch überhaupt nicht, um wie viel Umsatz es geht. Man kann seinen eigenen Standpunkt auch darstellen, ohne andere ins Lächerliche zu rücken.
Das ist ja die große Grundsatzfrage, die wir hier eigentlich gar nicht lösen können.Das sehe ich anders. Im PLVZ steht "in EWR-Währung" und die EWR-Währungen sind dann in der Fußnote definiert. Was anderes wäre wenn dort stehen würde "in einem EWR-Land bei Zahlung in EWR-Währung".
Wir sind uns da völlig einig.Der Schweizer Franken ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein und deswegen wird er auch als EWR-Währung aufgeführt, denn Liechtenstein gehört zum EWR.
Die Schweiz gehört aber nicht zum EWR, auch wenn auch dort der Schweizer Franken die gesetzliche Währung ist.
Wir sind uns da völlig uneinig.Aus diesem Grund ist die Angabe mit Liechtenstein nur optional und nicht verpflichtend. Das PLV der DKB ist daher auch völlig korrekt.
Wir sind uns jedenfalls einig, dass wir uns uneinig sind.Das ist ja die große Grundsatzfrage, die wir hier eigentlich gar nicht lösen können.
Du zahlst mit deiner DKB-Kreditkarte in der Landeswährung EURO in Monaco (oder auch in der Schweiz).
Ist dies eine Zahlung "in einer EU-Währung"? Ja oder nein?
...so wie der Euro eine Nicht-EU-Währung ist - weil Monaco (das ja auch eigene Euromünzen herausgibt) kein EU-Land ist? EWR-Währungen ist die Gesamtheit der Landeswährungen von EWR-Staaten. Welche auch den Schweizer Franken als Währung von Liechtenstein beinhaltet - was die DKB ja auch noch einmal in der Fussnote schreibt.Nicht-EWR-Währung kann man auch als die Währung eines Nicht-EWR-Landes definieren.
...kann, nein muss man das halt einfach genau so ins Preisverzeichnis schreiben - wie es die DKB bei der girocard ja tut.Wenn man nicht von der Währung, sondern vom Land ausgehen würde
...so wie der Euro eine Nicht-EU-Währung ist - weil Monaco (das ja auch eigene Euromünzen herausgibt) kein EU-Land ist?
Früher oder später wird es das sicherlich auch passieren....kann man das ja auch genau so ins Preisverzeichnis schreiben - wie es die DKB bei der girocard ja tut.
Zur Vermeidung solchen Interpretationsbedarfs hat die DKB es sogar im Preisverzeichnis per Fussnote explizit erklärt.Dann kann man durchaus die Schweizer Franken in der Schweiz als Nicht-EWR-Währung ansehen. Genauso wie dann den Euro in Monaco als Nicht-EU-Währung.
https://www.barclays.de/hilfe-und-kontakt/wechselkurse-fuer-nicht-euro-laender-im-ewr/ zeigt heute eine Abweichung von 0,44%. Das ist nicht nichts, und in Summe für die DKB ordentlich rentabel. Wer einen mittelteuren Urlaub in der Schweiz mir der Familie für 10.000 Euro antritt, zahlt 44 Euro mehr als er sollte. Das ist anteilig nicht viel, aber ungehalten macht mich das schon, denn die Bank schenkt mir ja auch nichts und berechnet Gebühren für ihre Dienstleistungen auch nach Preisverzeichnis.PS: Jetzt ist diese Diskussion auf die DKB-Karten bezogen zugegebenermassen wirklich etwas "akademisch". Man kann wohl zumindest als "durchschnittlicher" Kartenzahler die Nachteile einer Umrechnung zum "falschen" beider möglicherweise Kurse als "Peanuts" im Promillebereich verschmerzen.
Es gab bzw. gibt ja allerdings Zahlungsdienstleister, die Auslandseinsatzentgelte von 1,75% oder auch mehr berechnen - und dies durchaus sehr spitzfindig tun. Oder welche, bei denen aufpassen muss, im "richtigen" Land mit der "richtigen" Karte Bargeld abzuheben, um nicht versehentlich 5€ oder 10€ Gebühr zu zahlen (comdirect).
Ganz zu schweigen natürlich von den E-Geld-Aufladern, die auch hier im Forum schon mal 5- bis 6-stellige Umsätze mit Kontoaufladungen per Kartenzahlung zu machen scheinen.
Da kann es sich durchaus lohnen, korrekt zu verstehen, wann eine Zahlung in einem EU-/EWR-Land stattfindet, was sie kostet, und ob bzw. unter welchen Umständen sie EU-reguliert ist oder nicht. Und eben nicht Währungen und Länder einfach so durcheinanderzuwürfeln.
PS: Wenn man sich mit solchem "Mist" beschäftigen will, natürlich.
Das mag in den Touristen-Hotspots der Fall gewesen sein, als der Wechselkurs noch 1,20-1,10 war.Meine Erfahrungen:
Wenn man in der CH bar zahlt, wird vielerorts auch sehr gerne der Euro genommen (1:1).
Anfang September, der Kurs vor Ort war zeitweise 91 Rappen (an einer offiziellen Ticketkasse).Das mag in den Touristen-Hotspots der Fall gewesen sein, als der Wechselkurs noch 1,20-1,10 war.
Jetzt, wo der Euro gerade noch weniger als 95 Rappen wert ist, wird sich wohl kaum jemand darauf einlassen, in der Fläche gab es das sowieso nie.
Wo und wann soll das denn der Fall gewesen sein? Wir reden schon von Euro zu Franken?Anfang September, der Kurs vor Ort war zeitweise 91 Rappen (an einer offiziellen Ticketkasse).
Aha. Da würde ich die Rechnungen nochmal ganz genau angucken.Durfte meine Hotelrechnung, mehrere Restaurants und Taxi 1:1 in EUR zahlen.