Einreiseeinschränkungen wegen Coronavirus

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Albatros

Aktives Mitglied
10.05.2020
155
26
VIE, NCE, SDJ
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Alle älteren Personen, die ich kenne haben die neuesten Smartphones und kennen sich aus. Und wer damit nicht mehr umgehen kann, hat meistens Demenz und lebt im Altenheim. Die verreisen eher weniger. Die weniger technikaffinen Leute sind in der Regel auch weniger in der Weltgeschichte unterwegs.
Was für ein himmelschreiender Blödsinn! :doh:
Ich weiß nicht welche Leute du hier kennst, aber der Besitz eines Handys ist grundsätzlich keine Altersfrage, sondern viel mehr eine des persönlichen Bedarfs. Ich z.B. hatte nie eines, da ich keinen wirklichen Bedarf dafür sehe und auch sonst alles, was damit an negativen Erscheinungen und Eigenschaften in Zusammenhang steht, rundweg ablehne. Na und? Hindert mich das nun beim Reisen? Sicher nicht! Bin ich deshalb automatisch zu dämlich ein Mobiltelefon zu benutzen? Garantiert nicht, da ich lieber ein Satellitentelefon (für diverse Notfälle) einsetze. Bin ich nun automatisch ein potentieller Kandidat für Altersdemenz? Absolut nicht, da ich mich geistig frisch halte und bewußt mein Leben so gestalte wie es mir gefällt. Muß ich nun ins Altenheim? Unter keinen Umständen!

Ich kenne Leute, die zwar zu blöd sind ihr eigenes TV-Gerät richtig zu bedienen, aber ständig in der Weltgeschichte (wie z.B. Miami, Bahamas, Papua-Neuguinea u.a.) unterwegs sind und sich auch durch die eine oder andere Krise nicht festnageln lassen. Diese genießen ihr Leben, obwohl und weil sie bereits in Pension sind, auch als Senioren. Mir würde es nicht im Traum einfallen, Menschen pauschal derart diskriminierend zu beurteilen, nur weil sie bereits ein bestimmtes Alter überschritten haben. (n)
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Was für ein himmelschreiender Blödsinn! :doh:
Ich weiß nicht welche Leute du hier kennst, aber der Besitz eines Handys ist grundsätzlich keine Altersfrage, sondern viel mehr eine des persönlichen Bedarfs. Ich z.B. hatte nie eines, da ich keinen wirklichen Bedarf dafür sehe und auch sonst alles, was damit an negativen Erscheinungen und Eigenschaften in Zusammenhang steht, rundweg ablehne. Na und? Hindert mich das nun beim Reisen? Sicher nicht! Bin ich deshalb automatisch zu dämlich ein Mobiltelefon zu benutzen? Garantiert nicht, da ich lieber ein Satellitentelefon (für diverse Notfälle) einsetze. Bin ich nun automatisch ein potentieller Kandidat für Altersdemenz? Absolut nicht, da ich mich geistig frisch halte und bewußt mein Leben so gestalte wie es mir gefällt. Muß ich nun ins Altenheim? Unter keinen Umständen!

Ich kenne Leute, die zwar zu blöd sind ihr eigenes TV-Gerät richtig zu bedienen, aber ständig in der Weltgeschichte (wie z.B. Miami, Bahamas, Papua-Neuguinea u.a.) unterwegs sind und sich auch durch die eine oder andere Krise nicht festnageln lassen. Diese genießen ihr Leben, obwohl und weil sie bereits in Pension sind, auch als Senioren. Mir würde es nicht im Traum einfallen, Menschen pauschal derart diskriminierend zu beurteilen, nur weil sie bereits ein bestimmtes Alter überschritten haben. (n)

Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch ältere Menschen gibt die mit Smartphones umgehen können. Und wie gesagt ich wollte wissen, wer für ihn @Leon8499 alt ist. Das liegt nämlich im Auge des Betrachters.

Ja, auch meine Oma kürzlich mit 87 Jahren im Mai gestorben, war oft in Welt unterwegs, aber mit 65 Jahren hat es dann aufgehört, als die ersten Wehwehchen kamen.

Wenn das so rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.566
9.382
LEJ
Handy App hin oder her, so oder so wird das Tourismus auf Sparflamme. Stört auf Bali die Luxusresorts vielleicht nicht so, aber für Thailand geht sich das finanziell nicht aus. Und wer jetzt meint, super, endlich keine Menschenmassen mehr - die (touristische und allgemeine) Infrastruktur wird auch leiden.

Die "Einschläge" wird man noch Jahre merken, weil die ungleich kräftiger ausfallen als bei uns. Es gibt dort weniger Reserven, weniger Hilfe durch den Staat u.s.w.
Noch ein Grund, zu Urlaubszwecken in die Richtung eher zurückhaltend zu sein. Aber gut, vielleicht gibt es ja Katastrophentouristen, die so was anzieht...

Bali besteht nicht nur aus Luxusresorts. Der Großteil sind kleine Familienbetriebe. Bali lebt alleine vom Tourismus und deshalb ist Corona hier ein Volltreffer in die balinesische Wirtschaft. Anfang des Jahres war ich für zwei Monate auf Bali. Die Leute sagten damals, wenn Corona nach Bali kommt, dann ist das das Ende von den meisten Betrieben. Bali hatte sich gerade erholt von den letzten Vulkanausbrüchen (Rinjani und Agung). Die meisten Unternehmen leben als Zulieferer des Tourismus. Bali ist vom Restindonesien mehr oder weniger autark, alleine schon wegen seiner Gesellschafts- und Glaubensstruktur.

In Thailand ist das etwas anders. Es gibt Touristenzentren wie Phuket oder Samui, jedoch dem gesamten Land dürfte der Einbruch wegen Corona nicht so sehr schaden.

Insgesamt kann ich deiner Argumentation nicht ganz folgen. Du schreibst etwas von Katastrophentouristen. Gut, für einige Orte in SOA dürfte das zutreffen. Ich kenne die Länder in SOA schon seit den frühen 80er Jahren, da war der Tourismus kaum vorhanden und ja, die Strände waren leer und es war ruhig. Und wer nicht nur Samui, Ubud oder Bangkok kennt, der wird auch gerne wieder in den nächsten Monaten dort hin reisen. Richtig ist sicherlich, dass die Touristenhochburgen tot sein werden und wer Party sucht, ist fehl am Platz.
 

Albatros

Aktives Mitglied
10.05.2020
155
26
VIE, NCE, SDJ
Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch ältere Menschen gibt, die mit Smartphones umgehen können. Und wie gesagt ich wollte wissen, wer für ihn @Leon8499 alt ist. Das liegt nämlich im Auge des Betrachters. Ja, auch meine Oma, kürzlich mit 87 Jahren im Mai gestorben, war oft in der Welt unterwegs, aber mit 65 Jahren hat es dann aufgehört, als die ersten Wehwehchen kamen. Wenn das so rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür.
Das ist für mich soweit auch o.k., mir geht es nur darum diverse Altersgruppen nicht pauschal derart zu kategorisieren, indem man "Technikaffinität" als Maßstab für deren Lebensstil anwendet. Wenn jemand krank wird, dann ist das sicher oft mit diversen Einschränkungen verbunden, die auch zu einer Reduktion der Reisetätigkeit führen kann, der Umgang mit Technik spielt dabei aber nur eine untergeordnete Rolle. Sicher gibt es auch Extremfälle, die aufgrund ihrer allgemeinen Lernresistenz und Lebensunfähigkeit einen stark eingeschränkten Aktionsradius vorweisen, aber solchen Deppen begegnet man zum Glück eher nur sehr selten.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.566
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LEJ
Wer ist für dich alt ?

Alle älteren Personen, die ich kenne haben die neuesten Smartphones und kennen sich aus.
Und wer damit nicht mehr umgehen kann, hat meistens Demenz und lebt im Altenheim. Die verreisen eher weniger.
Die weniger techinkaffinen Leute sind in der Regel auch weniger in der Weltgeschichte unterwegs.

Damit hast du mich getroffen.
Ich kann nicht mit der Fernbedienung der Glotze umgehen. Die Waschmaschine hat Schalter und kein Display. Das Smartphone betrachte ich als notwendiges Übel und kenne nicht alle Funktionen. Ich kenne in der Tat Menschen, die besitzen gar keines, darunter ein Mathematiker und ein Arzt. Keiner ist dement, sondern stehen im Leben, auch wenn sie älter sind, so auch ich. Alle und auch ich reisen gerne und genießen das.

Auch wenn du dich entschuldigt hast, solche Sätze solltest du bitte nicht schreiben. Sie disqualifizieren nur.
 
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el toro

Aktives Mitglied
16.12.2009
230
20
FKB
Bali besteht nicht nur aus Luxusresorts. Der Großteil sind kleine Familienbetriebe. Bali lebt alleine vom Tourismus und deshalb ist Corona hier ein Volltreffer in die balinesische Wirtschaft. Anfang des Jahres war ich für zwei Monate auf Bali. Die Leute sagten damals, wenn Corona nach Bali kommt, dann ist das das Ende von den meisten Betrieben. Bali hatte sich gerade erholt von den letzten Vulkanausbrüchen (Rinjani und Agung). Die meisten Unternehmen leben als Zulieferer des Tourismus. Bali ist vom Restindonesien mehr oder weniger autark, alleine schon wegen seiner Gesellschafts- und Glaubensstruktur.

Genau das ist das Problem in Bali. Es sind nicht nur die Luxusresorts, sondern auch die Lieferketten, Restaurants, Touranbieter, etc. Die Menschen wissen oft nicht, wovon sie leben sollen ohne Tourismus. Das fängt übrigens schon beim einfachen Bauern an, der sein Gemüse nicht mehr los wird. Da es an funktionierenden Sozialsystemen fehlt, sind viele im Tourismus Beschäftigte zurück in ihre Dörfer und leben aktuell von Subsistenzwirtschaft, den Überschuss der Eigenproduktion versucht man irgendwie über Instagram zu verkaufen oder zu tauschen. Kulturell bedingt versuchen viele die positiven Seiten zu sehen (Zeit mit der Familie verbringen), aber es ist hart. Insoweit könnte ich mir vorstellen, dass es Visa vorerst nur in Bali geben wird. Ob und unter welchen Umständen Ausländer dann innerhalb Indonesiens weiterreisen können, keine Ahnung. Da Bali am Ende des Tage eine Insel ist dürfte das aber kein unlösbares Problem darstellen. Früher oder später wird es meines Erachtens zumindest in Bali ernsthafte Proteste geben, weil bei noch länger ausbleibendem Tourismus vielen das Geld zum (über)leben fehlen wird und somit das Covid Risiko als geringeres Übel einzustufen wäre.

Ich war Anfang März noch auf Bali und habe da schon eine relativ leere Insel gesehen. Es ging auch schon los mit Social Distancing und MNS, überall war Händedesinfektionsmittel zu finden. Aber alles in allem war es noch halbwegs normal. Im Westin Nusa Dua hielt sich damals eine chinesische Familie schon etwas länger auf, die nicht zurück nach China wollte wegen Covid. Wie sich die Zeiten ändern...
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.753
1.322
Genau das ist das Problem in Bali. Es sind nicht nur die Luxusresorts, sondern auch die Lieferketten, Restaurants, Touranbieter, etc. Die Menschen wissen oft nicht, wovon sie leben sollen ohne Tourismus. Das fängt übrigens schon beim einfachen Bauern an, der sein Gemüse nicht mehr los wird. Da es an funktionierenden Sozialsystemen fehlt, sind viele im Tourismus Beschäftigte zurück in ihre Dörfer und leben aktuell von Subsistenzwirtschaft, den Überschuss der Eigenproduktion versucht man irgendwie über Instagram zu verkaufen oder zu tauschen. Kulturell bedingt versuchen viele die positiven Seiten zu sehen (Zeit mit der Familie verbringen), aber es ist hart.
Ich würde auf Basis dieser Aussagen zu einer anderen Schlussfolgerung kommen. Die lokale Bevölkerung kann deutlich flexibler reagieren, Fixkosten schnell minimieren und sich kulturell bedingt durchaus genügsam in die Familie zurückziehen und auf einen Restart warten, der ebenso flexibel angegangen werden kann. Ich sehe da, auch aufgrund des Zusammenhaltes untereinander und dadurch, das jeder gleichermaßen betroffen ist, keine wirkliche Gefahr für eine humanitäre Katastrophe, auch wenn die Lage sicherlich auf Dauer für alle ungewohnt und belastend ist.

Insbesondere bei größeren und aus dem Ausland getriebenen Vorhaben und Anlagen, ist jedoch alles mit viel größerem Vorlauf zu managen. Dort ziehen dann im Zweifelsfall die Investoren den Stecker und das Projekt ist in Gänze und vermutlich final beendet. Da ein nicht unerheblicher Teil der Insel sowieso bereits zubetoniert ist, mag man sich fast darüber freuen.

Auch wenn das Grundrauschen der Tourismusverbände irgendwo verständlich ist, wird man sich wundern, wie lange die Menschen mit der Situation haushalten können.
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.041
2.627
Kloten, CH
Ja. Bei Thailand bin ich doch eher überrascht, dass die Grenzen wirklich so lange zu sind. Die Angst vor dem Virus ist anscheinend so gross, dass man die wirtschaftlichen Folgen in Kauf nimmt.
Nicht mal die Möglichkeit mit PCR Test vor Abflug oder bei Ankunft wird anscheinend nachgedacht. Dies würde wenigstens ein paar Touristen bringen.

Es ist wenig überraschend, dass die Länder, welche das Virus sehr gut in Schach halten konnten, jetzt nichts riskieren wollen.
Die Entscheidungsträger sind oft männlich, älter als die Hauptleidenden unter den wirtschaftlichen Verlusten und zählen sich wohl selbst zur Risikogruppe. Zudem ist es wenig gravierend, wenn ich auf sehr hohem Einkommens-/ Vermögensniveau Verluste einfahren muss, als wenn ich davor gerade so knapp überleben konnte. Daher wundert mich nicht, dass man das Virus und damit aber auch mögliche Einnahmen für die Bevölkerung aussperren will. Ob es hilft weiss aber niemand, bis anhin entpuppten sich viele anfänglich gelungene Aussperrungen nur als Verzögerungen.

Eine Impfung wäre dann ein möglicher Wendepunkt um zu öffnen, ohne eine Kehrtwende einleiten zu müssen. Diese wäre in Asien wegen dem Gesichtsverlust der entstehen könnte wohl eh schon unmöglich, selbst wenn die Entscheidungsträger zur Einsicht kämen, dass die viel grössere Gefahr von den Gegenmassnahmen als vom eigentlichen Virus ausging.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.566
9.382
LEJ
1.) Da ein nicht unerheblicher Teil der Insel sowieso bereits zubetoniert ist, mag man sich fast darüber freuen.

2.) Auch wenn das Grundrauschen der Tourismusverbände irgendwo verständlich ist, wird man sich wundern, wie lange die Menschen mit der Situation haushalten können.

zu 1.) stillschweigende Zustimmung
zu 2.) das Stichwort heißt "Familie" und deren Zusammenhalt, was in unserer (egoistischen) Gesellschaft bereits untergegangen ist.

Man darf aber nicht vergessen, dass auf Bali sehr viele Saisonarbeiter von anderen Inseln sind.
Die haben sicherlich das Nachsehen.
Und jetzt wird es langsam OT.
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Es gibt Neuigkeiten zu Japan:
https://www.airliners.de/japan-voraussetzungen-einreise/56710
Rund 90.000 Ausländer mit Aufenthaltsgenehmigungen - darunter Geschäftsleute, Studenten und Auszubildende - sitzen derzeit im Ausland fest. Ihnen war die Rückkehr nach Japan verwehrt worden, weil ihre aktuellen Aufenthaltsorte auf einer Liste für Einreiseverbote stehen.

Voraussetzung für die Rückkehr ist nun, dass diese Ausländer Japan verlassen hatten, noch bevor das Land ihres derzeitigen Aufenthalts in die Verbotsliste aufgenommen wurde. Für ihre Rückkehr müssen sie zudem bürokratische Hürden überwinden.
....

Touristische Einreisen bleiben untersagt

Ab 1. September soll nach Angaben des Außenministeriums weiteren Ausländern die Wiedereinreise erlaubt werden, darunter den Ehepartnern und Kindern von Japanern. Touristische Reisen nach Japan sind aber auch dann weiterhin nicht erlaubt.

...
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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12.473
FRA/QKL
Hauptsache, das Grundrecht, unwissend andere Menschen mit einer potenziell tödlichen Krankheit zu infizieren, ist geschützt.

Dann bist du ja sicherlich auch für generell Tempo 80 auf BAB, Tempo 60 auf Landstrassen und Tempo 30 innerorts. Oder verletzt das etwa dein Grundrecht nicht vorsätzlich andere Menschen in einen potentiell tödlichen Unfall zu verwickeln? :eek:
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Aber auch nur für 30 Tage. Wer dann eingereist darf bis zu 90 Tage bleiben. Dafür ist dann das Reisen innerhalb Brasiliens praktisch unmöglich. Den Sinn muss man nicht verstehen.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Brasilien öffnet wieder für internationale Touristen. Ohne Auflagen außer Krankenversicherung, die COVID abdeckt.
Aber das ist auf 30 Tage befristet.
[FONT=&quot]Mitten in der grassierenden Corona-Pandemie hat Brasilien für zunächst 30 Tage zahlreiche Flughäfen wieder für Ausländer geöffnet. Im März hatte die Regierung wegen der Covid-19-Pandemie seine Landgrenzen geschlossen und den internationalen Flugverkehr eingeschränkt[/FONT]
https://www.airliners.de/brasilien-einreise-sperre-auslaender-flugzeug/56702
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.621
12.473
FRA/QKL
Bislang hielt ich Dich für vernünftig. Was soll diese abwegige Provokation?

Was soll dann bitte deine Provokation mit der potentiell tödlichen Krankheit? Schaut euch doch bitte mal die Wahrscheinlichkeiten an. 0,003% Infizierte. In Worten Null Komma Null Null Drei. Wieso wird das nur noch ausgeblendet? Wieso vermuten einige an jeder Ecke totbringende Subjekte. Das ist doch nur noch lächerlich.

Aber klar, wird unterstützt von Panik Lother vom RKI der gestern scheinbar schlecht gefrühstückt hat.
 

rainer1

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.398
223
Was soll dann bitte deine Provokation mit der potentiell tödlichen Krankheit? Schaut euch doch bitte mal die Wahrscheinlichkeiten an. 0,003% Infizierte. In Worten Null Komma Null Null Drei. Wieso wird das nur noch ausgeblendet? Wieso vermuten einige an jeder Ecke totbringende Subjekte. Das ist doch nur noch lächerlich.

Aber klar, wird unterstützt von Panik Lother vom RKI der gestern scheinbar schlecht gefrühstückt hat.

interessant, wie du wahrscheinlichkeiten (!) bis zu 3 stellen hinter dem komma bestimmen kannst, wo doch die dunkelziffer (nomen est omen) nur grob geschätzt werden kann.
es soll ja auch infizierte gegeben haben, die sich dessen gar nicht bewusst waren. potentiell ansteckend waren/sind sie trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
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2.627
Kloten, CH
interessant, wie du wahrscheinlichkeiten (!) bis zu 3 stellen hinter dem komma bestimmen kannst, wo doch die dunkelziffer (nomen est omen) nur grob geschätzt werden kann.
es soll ja auch infizierte gegeben haben, die sich dessen gar nicht bewusst waren. potentiell ansteckend waren/sind sie trotzdem.

Bitte ja, je grösser die Dunkelziffer, desto unsinniger ist jede Grenzschliessung wegen Covid-19. Und ganz nebenbei als Reminder: Covid-19 war schon lange über die ganze Welt oder zumindest in Europa verteilt, lange bevor die erste Grenze deswegen geschlossen wurde. (Abwasserproben)