Rebate
Rebate means “cashback” from credit cards and staking. In general, the reward income is taxable at the time of receipt. Similar to airdrop, users will have other income equal to the FMV of the new cryptocurrency when it is received. Also, they are subject to profits/losses at dispositions. The cost basis of the received coins is equal to the FMV at the time of receipt. The calculation of profits/losses is the same as mining.
Das ist korrekt, das kann ich bestätigen.Kreditkartenübersicht Crypto.com
docs.google.com
Lt. Ancels Tabelle ist der TopUp bei beiden gebührenfrei möglich. Allerdings ist das immer noch eine Bargeldähnliche Transaktion, es kann also sein, dass Advanzia irgendwann den Schalter umlegt und auch die Aufladungen sofort verzinst (wie es ja mittlerweile z. B. bei Revolut und Wise der Fall ist)
Bei Barclays ist es auch kostenfrei, da die 4 % ja nur bei Lotterie, Casino, Wettbüro und Wertpapierhandel anfällt.
Meines Wissens nach werden doch von den anderen Anbietern die Punkte pauschal versteuert. Wenn CDC dies nicht macht, dann muss man das natürlich individuell machen.Das "Cashback von CDC ist einfach kein klassisches Cashback, wie es viele von für den deutschen Markt gestalteten Produkten kennen.
Wobei der Begriff "Rebate" von CDC auch wieder unglücklich gewählt wurde.
Ist die Transaktion für zB die DKB dann zumindest kostenneutral oder zahlen sie noch drauf?Das ist korrekt, das kann ich bestätigen.
Laut Auskunft der DKB bucht Crypto.com als Bargeldauszahlung ab, d.h. Bargeldähnliche Transaktion. Betrifft auch die Limite.
Offenbar haben aber auch nicht alle Steuerberater die selbe Meinung wie deiner, siehe z.B.Hoffe, dass sich damit endlich mal der Reflex "Steuerfrei" zu schreien, wenn sie das Wort "Cashback" hören, obwohl es hier schon mehrmals von Leuten, die sich professionell beraten haben lassen, anders sagen, endlich mal erledigt.
Interessant, danke für den Link.Offenbar haben aber auch nicht alle Steuerberater die selbe Meinung wie deiner, siehe z.B.
Crypto.com Cashback Steuer - Muss Cashback versteuert werden?
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Stimmt. Wobei da auch Spotify/Netflix reinfällt, was alleine schon die 255EUR überschreiten würde.Interessant, danke für den Link.
Selbst wenn ich also das Cashback in der Steuererklärung eintragen würde, so würde das unter Sonstige Einkünfte fallen, richtig? Da hier ja aber eine Freigrenze von mehr als 250€ besteht, muss ich das aber theoretisch überhaupt nicht tun, wenn mein gesammeltes Cashback darunter liegt und ich sonst keine weiteren sonstigen Einkünfte hätte, soweit auch korrekt?
Steuererklärung (2021) | Sonstige Einkünfte > Sonstige Leistungen
(2021) | Hilfe zum Thema Sonstige Einkünfte > Sonstige Leistungen für Ihre Steuererklärungwww.lohnsteuer-kompakt.de
Da ich nur die gratis Variante mit 1% Cashback habe und auch erst Mitte letzten Jahres damit angefangen habe, handelt es sich bei meinem gesammelten Cashback tatsächlich nur um wenige Euros. Aber stimmt, wenn man eine größere Variante der Karte besitzt, ist man da wohl schnell über der Freigrenze.Stimmt. Wobei da auch Spotify/Netflix reinfällt, was alleine schon die 255EUR überschreiten würde.
Für die AMEX/Payback Business Karten ist das i.d.R. zutreffend. Für die privaten Karten habe ich davon noch nichts gelesen. Und warum sie es dort nicht extra machen kann man sich wohl selbst zusammenreimen...Meines Wissens nach werden doch von den anderen Anbietern die Punkte pauschal versteuert. Wenn CDC dies nicht macht, dann muss man das natürlich individuell machen.
Immerhin schreibt es crypto.com auch selbst so.Offenbar haben aber auch nicht alle Steuerberater die selbe Meinung wie deiner
Tja, ich müsste zuerst viel Überzeugungsarbeit leisten. Es wäre doof, wenn es dann nicht klappt.Probiert es doch einfach, was gibt es zu verlieren?
Meine Frau hat einen russischen Pass und deutsche Niederlassungserlaubliss. Es wäre Cool, wenn es irgend wo eine Liste gäbe. Hat jemand vielleicht positiver Erfahrungen mit Supportanfragen?Du könntest ja schon mal die Daten eintragen, bis du beim Identprozess bist. Dort siehst du ja, welche Ausweisarten gestattet sind.
Ich denke, es geht nur mit EWR-Ausweisen. Außerdem mit einem Ausweis aus den USA, Singapur, Brasilien, Australien oder der Türkei.
Ich in seinen Videos hab ich übrigens ein Update dazu gesehen:Offenbar haben aber auch nicht alle Steuerberater die selbe Meinung wie deiner, siehe z.B.
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Boah ich könnte grad was echt Böses schreibenHabe rein interessenhalber mal die Werte für 2021 zusammengerechnet:
es waren über 175.000 € Ausgaben in über 1600 Transaktionen (exkl. Topups)
Wer bietet mehr
Was ich biete?Habe rein interessenhalber mal die Werte für 2021 zusammengerechnet:
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