Hotel: Bangkok Marriott Hotel Sukhumvit
Status: Titanium
Aufenthalt 1/2:
gebucht: Besenkammer auf Firmenrate (inklusive Frühstück)
erhalten: Besenkammer obere Etagen laut App, wenngleich es sogar ein Corner Room war
Benefits: 1.000 Willkommenspunkte, Lounge-Zugang (6:30-10:30 Frühstück, 14:30-16:30 Afternoon Tea und 17:30-20:00 Happy Hour), 10% Rabatt in allen Outlets inkl. der Octave Roof Top Bar
Aufenthaltsdauer: 3 Nächte
Check In: sehr freundlich
Aufenthalt 2/2:
gebucht: Besenkammer auf Firmenrate (inklusive Frühstück), gesplittet auf zwei Buchungen (1 Nacht & 2 Nächte), Suite mit NUA für 1. Buchung mit 1 Nacht angefragt
erhalten: Besenkammer auf hoher Etage als temporäres Zimmer für ein paar Stunden und dann Executive Suite für alle 3 Nächte
Benefits: 1.000 Willkommenspunkte, Lounge-Zugang (6:30-10:30 Frühstück, 14:30-16:30 Afternoon Tea und 17:30-20:00 Happy Hour), 10% Rabatt in allen Outlets inkl. der Octave Roof Top Bar
Aufenthaltsdauer: 3 Nächte
Check In: sehr freundlich
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung:
Nachdem mir das ältere Paar aus Hamburg, mit dem ich mich während meines einwöchigen Aufenthaltes im Berlin Marriott Hotel während der Happy Hour sehr gut unterhalten hatte, das Bangkok Marriott Sukhumvit wärmstens empfohlen hatte, musste ich dies auch mal ausprobieren.
Tatsächlich konnte ich die Schwärmereien nicht ganz nachvollziehen, denn fand ich das Haus nicht unbedingt besser als die meisten anderen besuchten Marriott-Häuser in Bangkok. Das soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das Hotel sehr solide ist.
Frühstück im Büffetrestaurant bot eine sehr schöne und qualitativ hochwertige Auswahl. Die Happy Hour in der Lounge bot tolles Essen und gute Getränke bei schöner Aussicht.
Nachdem ich nur noch 1 NUA für eine Nacht übrig hatte, hatte ich den 2. Aufenthalt gesplittet und für die erste Nacht ein Suite-Upgrade angefragt, das auch fünf Tage vor Ankunft bestätigt wurde.
Als ich kurz vor 12 Uhr am Hotel eintraf, war ich gespannt, ob man mir so früh bereits die bestätigte Suite anbieten könnte. Genau dies konnte man nicht. Man erklärte, dass alle Suiten von Status-Gästen mit Late-Check-Out bis 16 Uhr belegt seien. Man würde mir jetzt ein Standardzimmer geben und gegen ca. 18-19 Uhr einen Umzug in eine Suite anbieten. Am Folgetag würde ich dann in ein Zimmer umziehen müssen, das zu dem Zeitpunkt das beste Upgrade sei.
Ich war nicht ganz zufrieden und verwies darauf, dass offizielle Check-In-Zeit 15 Uhr sei und ich eine Suite bestätigt bekommen hätte. Ich fragte daher, ob man mir nicht auch für den Folgetag die Suite lassen könnte, um den zu späten Bezug zu kompensieren. Nach einer kurzen Prüfung wurde mir dies bestätigt. Anschließend bezog ich das Interimszimmer.
Und tatsächlich fragte ich am zweiten Morgen, ob ich die Suite nicht auch noch für die dritte Nacht behalten könnte, was nach kurzer Prüfung ebenso bestätigt wurde.
Dann wäre noch zu erwähnen, dass das Haus die relativ beliebte Octave Roof Top Bar beherbergt, die auch von vielen Nicht-Hotel-Gästen besucht wird, sodass es am Abend an und in den Fahrstühlen schon mal voller werden kann. Im Zimmer hat man glücklicherweise nichts von der täglichen Party auf dem Dach gemerkt. Dafür hat uns selbst die Aussicht bei leckeren (aber auch teuren) Cocktails dort sehr gut gefallen.
Besenkammer (Corner Room):
Temporäre Besenkammer beim 2. Aufenthalt:
Executive Suite:
Lounge-Angebot zur Happy Hour:
Octave Roof Top Bar: