Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

ANZEIGE

trawler

Erfahrenes Mitglied
22.12.2015
411
91
BRE HAM BER
Ich fahre gerade mit einem Europa-Spezial-Ticket nach Wien, obwohl es laut Aufdruck nur bis gestern gültig war. Weil ein Teilstück meiner ursprünglich gebuchten Verbindung kurzfristig ausgefallen ist, habe ich die gesamte Reise auf heute verschoben. Bei der Kontrolle konnte die Schaffnerin in ihrem Gerät aber nicht erkennen, dass die Zugbindung aufgehoben wurde. Sie sagte, der nächste Kollege ab Nürnberg würde das wohl nicht akzeptieren. Ich ging bisher davon aus, dass so etwas im System hinterlegt wird. Können die mir an der DB-Informationen weiterhelfen? Ich habe wenig Lust auf Diskussionen...
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.137
14.870
www.red-travels.com
Ich fahre gerade mit einem Europa-Spezial-Ticket nach Wien, obwohl es laut Aufdruck nur bis gestern gültig war. Weil ein Teilstück meiner ursprünglich gebuchten Verbindung kurzfristig ausgefallen ist, habe ich die gesamte Reise auf heute verschoben. Bei der Kontrolle konnte die Schaffnerin in ihrem Gerät aber nicht erkennen, dass die Zugbindung aufgehoben wurde. Sie sagte, der nächste Kollege ab Nürnberg würde das wohl nicht akzeptieren. Ich ging bisher davon aus, dass so etwas im System hinterlegt wird. Können die mir an der DB-Informationen weiterhelfen? Ich habe wenig Lust auf Diskussionen...

hast du einen Nachweis über den Ausfall? Wenn du dein Ticket nicht angefahren hast, sollte deine heutige Fahrt das Wahlrecht darstellen, was die DB ja auch in ihrem FAQ mitteilt...

Wenn's die DB Info nicht kann, dann ins RZ
 
  • Like
Reaktionen: Münsterländer

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.604
1.711

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.862
2.277
Ich fahre gerade mit einem Europa-Spezial-Ticket nach Wien, obwohl es laut Aufdruck nur bis gestern gültig war. Weil ein Teilstück meiner ursprünglich gebuchten Verbindung kurzfristig ausgefallen ist, habe ich die gesamte Reise auf heute verschoben.
In solchen Fällen ist es aber generell empfehlenswert, sich bei der DB Info oder Reisezentrum den Ausfall und neues Datum der Fahr bestätigen zu lassen.

Gerade Kontrollen im Ausland können den kompletten Sachverhalt dann nicht einsehen, selbst schon im Eurocity von HH nach Decin erlebt, auf dem deutschen Teil keine wirklichen Probleme, aber als es die nächste Kontrolle hinter Bad Schandau gab.

Der freundliche Herr der CD hat es dann aber auf sich beruhen lassen, wahrscheinlich weil ich sowieso dann ausgestiegen bin.



Das SFR ist übrigens schon bemerkswert, nachdem ja gestern die Überweisung kam habe ich inzwischen auch die gescannte Kopie aus dem Postfach.

Interessant ist, dass die die ersten beiden Blätter den üblichen Standardinhalt haben und eben 50% des Fahrpreis und die Hotelkosten erstatten, aber es liegt noch ein drittes Blatt bei, wo erklärt wird das man den dritten Beleg nicht nachvollziehen könne ich soll doch bitte dazu Stellung nehmen ob es sich um einen Fehler handelt, bzw. genauer erklären was es damit auf sich hat.

Nun eigentlich ist eine Restaurantrechnung mit dem kurzen Begleitschreiben das ich hochgeladen hatte eindeutig genug aber gut man kann auch versuchen sich erstmal dumm zu stellen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.862
2.277
Das SFR ist schon witzig, gerade eine E-Mail von Noreply-FGR@deutschebahn.com entdeckt.

Man teilt mir mit, dass man mir 50% der Fahrpreises und die Übernachtungskosten erstatten wird, obwohl dies ja bereits passiert ist und ein Schreiben in Papierform vorliegt.

Bemerkenswert sind folgende Punkte:

Die Fall ID ist jeweils eine andere, dazu kommt im Fall der Papierantwort wird die DB Fernverkehr als EVU und in der E-Mail die Nordbahn Eisenbahngesellschaft als EVU benannt.

Der Punkt der Verpflegungskosten wird in der E-Mail gar nicht erwähnt, also überhaupt nicht, sonst bin ich es gewohnt, dass ein entsprechender Hinweis erfolgt man würde solche Kosten nicht erstatten.

Interessant auch dass sich die angegebenen Verspätungen unterscheiden während die E-Mail von 317 Minuten Verspätung ausgeht, sind es im anderen Fall 746.

Sollte wirkich noch eine zweite Überweisung eingehen, dann werde ich diese zur Begleichung der Verpflegungskosten werten, somit wären dann etwas über die Hälfte bzw. fast zwei Drittel der Verpflegungskosten beglichen, weit mehr als ich erwartet hätte.

Allerdings ist schon eine Stellungnahme auf das erste Papierschreiben raus gegangen, welches sich mit der Verpfleung befasst, daher ist das Experiment noch nicht ganz beendet, vielleicht ergibt sich daraus ja noch eine Stellungnahme seitens des SFR mit interessanten Inhalt.

Meine Prognose ist aber, dass man wieder nur Pauschal die Verpflegung ablehnt, vielleicht kommt noch ein Kommentar zur Höhe der Rechnung und man gar nicht bemerkt, dass man so zu sagen schon unfreiwillig einen Teil beglichen hat.


Die gute Nachricht aber, am 13.02. besteht die Chance für ein neues Experiment, denn die DB hat mir bereits jetzt mitgeteilt die Fahrt würde ausfallen, da letzte Verbindung des Tages haben wir nun die gleiche Ausgangssituation nur dieses Mal im Raum Berlin.
 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
872
430
Das SFR ist schon witzig, gerade eine E-Mail von Noreply-FGR@deutschebahn.com entdeckt.

Man teilt mir mit, dass man mir 50% der Fahrpreises und die Übernachtungskosten erstatten wird, obwohl dies ja bereits passiert ist und ein Schreiben in Papierform vorliegt.

Bemerkenswert sind folgende Punkte:

Die Fall ID ist jeweils eine andere, dazu kommt im Fall der Papierantwort wird die DB Fernverkehr als EVU und in der E-Mail die Nordbahn Eisenbahngesellschaft als EVU benannt.

Der Punkt der Verpflegungskosten wird in der E-Mail gar nicht erwähnt, also überhaupt nicht, sonst bin ich es gewohnt, dass ein entsprechender Hinweis erfolgt man würde solche Kosten nicht erstatten.

Interessant auch dass sich die angegebenen Verspätungen unterscheiden während die E-Mail von 317 Minuten Verspätung ausgeht, sind es im anderen Fall 746.

Sollte wirkich noch eine zweite Überweisung eingehen, dann werde ich diese zur Begleichung der Verpflegungskosten werten, somit wären dann etwas über die Hälfte bzw. fast zwei Drittel der Verpflegungskosten beglichen, weit mehr als ich erwartet hätte.

Allerdings ist schon eine Stellungnahme auf das erste Papierschreiben raus gegangen, welches sich mit der Verpfleung befasst, daher ist das Experiment noch nicht ganz beendet, vielleicht ergibt sich daraus ja noch eine Stellungnahme seitens des SFR mit interessanten Inhalt.

Meine Prognose ist aber, dass man wieder nur Pauschal die Verpflegung ablehnt, vielleicht kommt noch ein Kommentar zur Höhe der Rechnung und man gar nicht bemerkt, dass man so zu sagen schon unfreiwillig einen Teil beglichen hat.


Die gute Nachricht aber, am 13.02. besteht die Chance für ein neues Experiment, denn die DB hat mir bereits jetzt mitgeteilt die Fahrt würde ausfallen, da letzte Verbindung des Tages haben wir nun die gleiche Ausgangssituation nur dieses Mal im Raum Berlin.
Hast du denen vielleicht den Antrag doppelt geschickt? Ich kenns das sowas passiert wenn die beim ersten Versuch scheisse bauen und ich dann nen Einspruch raus gehauen hab und die dann doppelt zahlen.
 
  • Like
Reaktionen: Toter-Greifvogel

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
4.862
2.277
Hast du denen vielleicht den Antrag doppelt geschickt?
Nicht wirklich, aber ....

Nun das Problem am Onlineantrag besteht ja darin, dass nur Beträge bis 120 Euro akzeptiert werden, darum habe ich bei den digitalisierten hochegeladenen Beträgen immer nur 1 Euro eingetragen, obwohl natürlich auf den Belegen selbst deutlich lesbar waren.

Was zutrifft ist, dass ich nachdem ich die die Fall ID des digitalen Antrags bekommen hatte, ein getrentes Anschreiben Belege und noch ein FGR Formular welches oben die vergebene Fall ID und Auftragsnummer enthalten hat, per Post versendet.

Sie haben also durchaus einmal den Vorgang in digital und einmal in Papier bekommen, aber es war immer klar ersichtlich dass es sich um den identischen Vorgang handelt.
 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
872
430
Nicht wirklich, aber ....

Nun das Problem am Onlineantrag besteht ja darin, dass nur Beträge bis 120 Euro akzeptiert werden, darum habe ich bei den digitalisierten hochegeladenen Beträgen immer nur 1 Euro eingetragen, obwohl natürlich auf den Belegen selbst deutlich lesbar waren.

Was zutrifft ist, dass ich nachdem ich die die Fall ID des digitalen Antrags bekommen hatte, ein getrentes Anschreiben Belege und noch ein FGR Formular welches oben die vergebene Fall ID und Auftragsnummer enthalten hat, per Post versendet.

Sie haben also durchaus einmal den Vorgang in digital und einmal in Papier bekommen, aber es war immer klar ersichtlich dass es sich um den identischen Vorgang handelt.
Oh oh du kannst du Bahntypen doch mit so schwierigen Sachen nicht überfordern die brauchen das viel einfacher.
 
  • Haha
Reaktionen: loennermo