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Flexpreis kaufen. Dann geht's.
Zu teuer? Tja, ab ins Auto. Anders lernen sie es nicht.
Zu teuer? Tja, ab ins Auto. Anders lernen sie es nicht.
Flexpreis kaufen. Dann geht's.
Zu teuer? Tja, ab ins Auto. Anders lernen sie es nicht.
Klar, aber solange die Bahn schlechtleistet sehe ich es nicht ein, den höheren Flexpreis zu zahlen. Vor allem, da die Differenz auf längeren Strecken auch schnell dreistellig ist.Flexpreis kaufen. Dann geht's.
Wenn ich nur Stuttgart-München fahren will und ein (Super-)Sparpreis Hamburg-München buche, kann ich dann problemlos bei zu erwartender Verspätung von 20+ jeglichen Zug S-M nehmen oder muss der in einem zeitlichen Zusammenhang am selben Tag mit der gebuchten Strecke stehen?Seolbst schuld wer dem Betrügerpack auch nur einen Cent lässt!
Aber es reicht auch einfach schlau buchen dann wird es sowieso vor dem eigentlichen Start zum Flexticket und ob jetzt der Sparpreis Uelzen - Mannheim gebucht wird oder halt Eckernförde - Durrach macht keinen Unterschied im Preis!
Auto ist auch scheiße. Man kann nebenbei nichts anderes machen und ist durch Baustellen, Stau, Unfälle, etc. nur noch genervt. Ich zumindest. Dann lieber in der Bahn sitzen, ein Schläfchen machen, einen Film gucken oder ein Bier trinken.Tja, ab ins Auto.
Schlimm in Schland. Erkenne Ähnlichkeit zu Elha. Elha läuft nur mehr, weil keine Konkurrenz. Debe läuft nur mehr, weil keine Konkurrenz. Alternativlosigkeit aller Orten.Auto ist auch scheiße. Man kann nebenbei nichts anderes machen und ist durch Baustellen, Stau, Unfälle, etc. nur noch genervt. Ich zumindest. Dann lieber in der Bahn sitzen, ein Schläfchen machen, einen Film gucken oder ein Bier trinken.
so ist es. Sebst eine Stunde Verspätung im ICE ist besser als seine Zeit auf der Autobahn zu verbringen. Für mich wären mittlerweile lange berufliche Fahrten auf der Autobahn einfach nur noch verschwendete Lebenszeit..Auto ist auch scheiße. Man kann nebenbei nichts anderes machen und ist durch Baustellen, Stau, Unfälle, etc. nur noch genervt. Ich zumindest. Dann lieber in der Bahn sitzen, ein Schläfchen machen, einen Film gucken oder ein Bier trinken.
so ist es. Sebst eine Stunde Verspätung im ICE ist besser als seine Zeit auf der Autobahn zu verbringen. Für mich wären mittlerweile lange berufliche Fahrten auf der Autobahn einfach nur noch verschwendete Lebenszeit..
Im Auto kann ich weder lesen, noch schlafen, noch arbeiten...
Den Punkt würde ich sogar noch mitgehen wenn die Strecke am Tagesrand dicht war, dann sind in der Tat die Züge die noch vor Betriebsende zum Ziel fahren sollten dort nicht mehr zum Tagesbeginn vorhanden.Also wenn am Vortag die Stecke 2h zu war meint die DB sie müssen nix zahlen, wenn am nächsten Morgen dann Züge ausfallen.
Ich bin Wochenendpendler, durch Wechselschicht auch oft unter der Woche, und komme nach einer Bahnfahrt von 8 Stunden deutlich ausgeruhter an als nach einer Autofahrt von 700 km. Klar, die Bahn-App muss man ständig im Auge behalten und ungeplante Übernachtungen hatte ich auch schon einige. Aber ich präferiere trotzdem die Bahn für die wöchentlichen HeimfahrtenIch in der Bahn auch nicht, weil ich ständig die Verspätung beobachten, Risiken berechnen, alternative Verbindungen abwägen, Termine oder gar Übernachtungen umdisponieren muss etc. Mit der Bahn zu fahren, ist sehr entspannend, wenn diese pünktlich ist. Sonst nicht.
Für mich auch. Nur drei Highlights aus der letzten Woche, wo ich ~1.200km mit Mietwägen auf deutschen Autobahnen und Landstraßen unterwegs war.Sebst eine Stunde Verspätung im ICE ist besser als seine Zeit auf der Autobahn zu verbringen.
Vollkatastrophe. Freitag, 13.12. gegen 16 Uhr - Entfernung zum Ziel ~100km. Aus einer 3,5h Fahrt sind mal eben 5,5h geworden.
Und dann der normale Wahnsinn, namentlich "Feierabendverkehr". Donnerstag, 12.12. gegen 17 Uhr. 45 Minuten für 4,5km. Ich war echt bedient.
Die Abfahrt Peine war bereits 1,5-2km vorher "dicht". Da mir die anschließende Situation auf der Landstraße nicht bekannt ist, bleibe ich in der Regel lieber auf der AB.In deinem Fall in Peine runter und die 65 Richtung Hannover
Da ich - bis auf wenige Ausnahmen - ausschließlich mit dem Rad oder ÖPNV in Leipzig unterwegs bin, sind mir Auto-Schleichwege o.ä. nicht bekannt.Alternativrouten, Schleichwege?
Rad in L ist mutig. Respekt.Die Abfahrt Peine war bereits 1,5-2km vorher "dicht". Da mir die anschließende Situation auf der Landstraße nicht bekannt ist, bleibe ich in der Regel lieber auf der AB.
Da ich - bis auf wenige Ausnahmen - ausschließlich mit dem Rad oder ÖPNV in Leipzig unterwegs bin, sind mir Auto-Schleichwege o.ä. nicht bekannt.
Der geistig umnachtete Ami sagt: Das geht mit ne Tesla auch.Auto ist auch scheiße. Man kann nebenbei nichts anderes machen und ist durch Baustellen, Stau, Unfälle, etc. nur noch genervt. Ich zumindest. Dann lieber in der Bahn sitzen, ein Schläfchen machen, einen Film gucken oder ein Bier trinken.
Bahnchef Richard Lutz hat die vergleichsweise hohen Ticketpreise rund um Weihnachten verteidigt - und sieht bei der Schnäppchenjagd den Fahrgast in der Verantwortung. "Unser Jüngster, gerade noch Student gewesen, hat schon im Sommer für 17,99 Euro einen Super-Sparpreis gebucht, um Weihnachten bei uns zu sein", sagte Lutz dem "Tagesspiegel". "Wer spontan reist, zahlt den Flexpreis, und der ist höher. Wer frühzeitig plant, reist sehr preiswert."
Wieso bezahlt irgendjemand diesem Betrüger irgendwas solange die ihre Verträge brechen und die Kunden betrügen???Bahnchef: Wer spontan bucht, muss mehr bezahlen
Wer spontan mit dem Zug fahren will, greift tiefer in die Tasche als es bei einer Buchung lange im Voraus der Fall ist. Bahnchef Lutz findet das fair. Das Unternehmen nutze den Spielraum nur "sehr moderat". Zudem verteidigt der Manager das Aus von frisch gezapftem Bier in den Bordbistros.www.n-tv.de
Wieso bezahlt der Sohn vom Bahnchef sein Ticket?
Gibt es da nicht auch Familienvergünstigungen wie bei den Airlines?
Vielleicht, damit Papa den Geldwerten Vorteil nicht versteuern muss?Bahnchef: Wer spontan bucht, muss mehr bezahlen
Wer spontan mit dem Zug fahren will, greift tiefer in die Tasche als es bei einer Buchung lange im Voraus der Fall ist. Bahnchef Lutz findet das fair. Das Unternehmen nutze den Spielraum nur "sehr moderat". Zudem verteidigt der Manager das Aus von frisch gezapftem Bier in den Bordbistros.www.n-tv.de
Wieso bezahlt der Sohn vom Bahnchef sein Ticket?
Gibt es da nicht auch Familienvergünstigungen wie bei den Airlines?