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Nicht ansatzweise meinen Post gelesen und verstanden. Check.Das Thema Mindestumsteigezeit bzw. deren Anpassungen gab es hier an gefühlt an 20 Stellen und auch sonst ging das durch diverse Medien.
Also nichts neues.
Also nichts neues.
Nicht ansatzweise meinen Post gelesen und verstanden. Check.Das Thema Mindestumsteigezeit bzw. deren Anpassungen gab es hier an gefühlt an 20 Stellen und auch sonst ging das durch diverse Medien.
Also nichts neues.
Das ist die in den 90er Jahren durchgesetzte Theorie und Vorgabe der EU, die bis heute darauf pocht. Ich habe das live erlebt, wie die MCKinsey-Truppe einmarschierte und die SBB aufspaltete. Das Problem dabei war, dass sie keine Ahnung vom Bahnbetrieb hatten, genauso wenig wie die Leute, welche diese Lehre entwickelten. Also da kamen sie mit ihrem Theorie-Lehrbuch und PP-Folien, kassierten gewaltige Summen und hinterliessen gewaltige Probleme. Ich will gar nicht wissen, was die Umstrukturierung kostete. Die Bahn ist ein integrales System. Reisst man da etwas auseinander, entstehen zusätzliche Kosten und Schwachstellen. Durch die Dreiteilung - ein simples Beispiel - fehlten plötzlich über 100 Lokführer, es fehlten Lokomotiven und Rangierlokomotiven, weil alles einer Firma zugeordnet wurde und kein "Mischbetrieb" mehr erlaubt war, ausser man bezahlt. Die Vernachlässigung der Infrastruktur ist eine direkte Folge der damaligen Entscheide, sowohl bei der SBB, wie auch bei der DB, wie auch NS oder in GB. Es ist also kein Zufall. Bei der SBB gibt es diese Dreiteilung zwar noch, aber man hat sie wieder enger zusammengeführt, was absolut Sinn macht. Das Netz wird so dicht befahren, dass ein privater Anbieter das gut funktionierende Netz in erster Linie verschlechtert. Dafür verdreifachten sich die Löhne der Chefetage (Marktlöhneblablabla) während beim Personal Lohnkürzungen durchgesetzt wurden. Und da wundert man sich, dass das Personal aufbegehrt?Das geht auch andersrum. Infrastruktur in einer, meinetwegen auch staatlichen, Gesellschaft. Und Betrieb davon strikt getrennt in einer zweiten. Besser noch wenn es mehrere gibt, die Züge betreiben. Was das Rumgemauschel in einer integrierten Btute bringt sieht man ja. .
ging an mir auch vorbei - das heisst, die MUZ wurde verlaengert, sodass die urspruengliche Planung 'falsch' wurde?Das Thema Mindestumsteigezeit bzw. deren Anpassungen gab es hier an gefühlt an 20 Stellen und auch sonst ging das durch diverse Medien.
Also nichts neues.
Die Alternative, ist die Gleiche wie gebucht...sehr sinnvoll...ging an mir auch vorbei - das heisst, die MUZ wurde verlaengert, sodass die urspruengliche Planung 'falsch' wurde?
Aber eine 'Loesung' bieten sie auch nicht an, weil 'esklapptja'? Vielleicht. Kann.
Es hat sich im Fahrplan rein gar nichts geändert, nur das die Bahn nun der Meinung ist, dass die 8 Min Zeit, die sie mir verkauft haben, nicht mehr ausreichen...
Ich bin verwirrt...kann das jemand erklären?
Das geht auch andersrum. Infrastruktur in einer, meinetwegen auch staatlichen, Gesellschaft. Und Betrieb davon strikt getrennt in einer zweiten. Besser noch wenn es mehrere gibt, die Züge betreiben. Was das Rumgemauschel in einer integrierten Btute bringt sieht man ja. .
Ohne Worte...
Sonst noch was beizutragen bevor sie in der Tonne landen?Wo sind Deine Probleme mit tarifvertraglich zugesicherten Pausenzeiten?
Fährst du zwischenzeitlich so Zeug, oder wie darf man das verstehen?ich war etwas kreativer.
Wo ist das Probelm? Wenn die Karre dann doch nach Fahrplan gefahren ist passt es doch wenn die Karre natürlich schon ne dreiviertel Stunde Verspätung hat siehts anders aus.Ohne Worte...
passend zur Jahreszeit, klar! *gefaellt*.ich war etwas kreativer.
Seolbst schuld wer dem Betrügerpack auch nur einen Cent lässt!Keine nette Nummer von der Bahn:
Salamitaktik par excellence![]()
DB Sparpreis: Wer früheren Anschlusszug schafft, muss jetzt neues Ticket kaufen
Im Sommer 2022 hat die Deutsche Bahn die Mindest-Umsteigezeiten an zahlreichen Bahnhöfen in Deutschland künstlich verlängert. Somit sind viele Verbindungen mit knappem Umstieg nicht mehr buchbar, auch wenn eine Verbindung bei pünktlicher Ankunft eigentlich machbar wäre. Damals versicherte die...travel-dealz.de
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Hier das selbe, Ablehnung der Erstattung weil der Ausfall der Verbindung auf das Verhalten Dritter zurückzuführen sei. Deshalb sei nach EU2021/782 Artikel 19 Abs.10 keine Erstattung zu leisten.Das SFR hat eine Interessante neue Begründung geliefert warum sie das Ticket meiner Großelern, immer rund 100 Euro Fahrpreis bei 136 Minuten Verspätung nicht erstatten müssen.
Die Ursache der Verspätung sei auf einem Betriebserschwernis welches auf einem außergewöhnlichem Umstand beruhe, entstanden.
Daher würde kein Anspruch auf die 50% Erstattung bestehen.
Boah. Das ist mal heftig. Mir im Endeffekt egal. Ich bin vom Vielbahnfahrer zu einer Person geworden, die sich gerade ein Zweitauto gekauft hat. Ist zwar auf dt. Straßen auch Mist, aber besser als in der Bahn allemal.Keine nette Nummer von der Bahn:
Salamitaktik par excellence![]()
DB Sparpreis: Wer früheren Anschlusszug schafft, muss jetzt neues Ticket kaufen
Im Sommer 2022 hat die Deutsche Bahn die Mindest-Umsteigezeiten an zahlreichen Bahnhöfen in Deutschland künstlich verlängert. Somit sind viele Verbindungen mit knappem Umstieg nicht mehr buchbar, auch wenn eine Verbindung bei pünktlicher Ankunft eigentlich machbar wäre. Damals versicherte die...travel-dealz.de
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Boah. Das ist mal heftig.
Mir im Endeffekt egal.
Ich bin vom Vielbahnfahrer zu einer Person geworden, die sich gerade ein Zweitauto gekauft hat.
Dann hätte es für die Bahn ja auch keine großen Auswirkungen gehabt, wenn die Kulanzregel geblieben wäre ;-). Solange man die Wahl zwischen eigentlich nie klappenden 7-Minuten-Umstiegen und stundenlangen Aufenthalten hat ist sie jedenfalls keine Alternative zu Flugzeug und Auto.wird wahrscheinlich eh nur ein ganz kleinen Kundenkreis treffen.