Meine Rede, die ganze Zeit.
Portfolio bei mir privat derzeit:
Girokonto: Spk. inkl. Girocard
Backupkonto: DKB inkl. Visa Debit
Kreditkarte: Advanzia MC
MS-Konto: Revolut, MS-Karte HH Visa
Als physische Zahlkarten führe ich im Inland nur GC und HH Visa mit mir (alles andere ist nur in Apple Pay).
Falls MS über Revolut unterbunden wird, schließe ich am selben Tag Revolut und HH Visa.
Und so sieht es bei mir aus
Konten:
- Masterkonto mit Gehaltseingang: ING incl. Girocard
- Basckup-Konto: N26 (derzeit mit Spaces zur Budgetierung). Praktisch wegen Instant-Sepa (was bei ING fehlt)
Sparkasse gekündigt, wegen Unzufriedenheit (lokales Problem, sonst sicherlich gute Lösung)
Credit-Karten:
- LH MM gold für Hotel- Mietwagen und Reisebuchungen, außerdem für Meilenerhalt sowie Nutzung mit Revolut
- Amex (Payback) mit Zusatzkarte für Kind (18)
- Barclays. Behalte ich. Gutes Limit (trainiere nun, bin gespannt), bisher keine Probleme, kostenlos, Zusatzkarte möglich. Gut als Backup für Reisen.
- Amazon Visa (wird nur wegen 3% genutzt. In Prime kostenlos und solide Karte)
Ansonsten
- Revolut. In Kombination mit LH MM gold (warum bloß?) sehr aktiv. Viele ausgehende Überweisungen und zahle inzwischen fast alles mit Revolut Karten.
- Wise. Tatsächlich aber eine Schubladenkarte. Da aber nicht in der Schufa, lass ich das mal so.
Zu Disposition stehen eigentlich die Amazon oder Amex oder beide Karten. Ich warte mal ab wie die Entwicklung bei Amazon/LBB ist. Hätte die Karte keine Fremdwährungsgebühr, würde ich dafür sogar die Barclays kündigen. Aber jetzt im Umbruch schaue ich mal, was für ein Partner kommt und nehme die 3% im Jahr (gute 150 Euro) mit.
Amex Payback kommt kaum zum Einsatz, aber irgendwie hänge ich an der Karte.
Ziel:
max 2 Konten und 3 Kreditkarten + Revolut (so lange die Party geht)
Weg: TF bank, Norvegian Bank, Hanseatic, Sparkassenkonto, Vivid