Euer Zahlkartenportfolio

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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.296
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Besser formuliert, Seite hat ja jetzt mehr Platz.

Meine Verbesserungsvorschläge:

- Alphabetische Sortierung der Karten
- DKB VISA ist eher Deffered Debit => Charge
- Ikano Rote MasterCard hat wohl kein NFC
- Datenbank? Formular zum Eintragen von Karten bzw. zum Hinzufügen zum Vergleich

- evtl. noch etwas die Tabelle anpassen an Mobilgeräte (geht mit deinen Framework ganz gut)... Der Großteil passt sich an, leider aber nicht die Tabelle...

- Ein paar Dinge sind auch verschoben... Die Barclaycard New Visa wird bei mir mit einer Jahresgebühr von 19,99€ dargestellt
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Gute Idee!

Mir würden die Filter "Ohne Girokonto" und "Sign First" fehlen.

Danke, habe die Filter hinzugefügt. Bei Girokonto und CVM-Methode kann man jetzt auswählen, ob es egal ist oder ob man etwas spezielles möchte.

Ausserdem: Wenn ich das richtig sehe, hat die Advanzia Offline-PIN aber kein NFC. Bei Dir ist es genau anders herum.
Daten waren korrekt und Filter funktionierte, nur die Anzeige in der Tabelle nicht korrekt :)

Die Fidor Debit MasterCard und die Fidor Smartcard sind zwei paar Schuhe.
Sind ja auch so aufgeführt?

- Alphabetische Sortierung der Karten
Done
- DKB VISA ist eher Deffered Debit => Charge
Stimmt wohl
- Ikano Rote MasterCard hat wohl kein NFC
Jo, ist auch so eingetragen.

Wollte ich vermeiden, damit ich es komplett auf GH Pages laufen lassen kann. Vermutlich eher webpack-Script, was mir paar JSONs zusammen packt.
Formular zum Eintragen von Karten bzw. zum Hinzufügen zum Vergleich
Joar

- evtl. noch etwas die Tabelle anpassen an Mobilgeräte (geht mit deinen Framework ganz gut)... Der Großteil passt sich an, leider aber nicht die Tabelle...
Etwas verbessert, geht aber natürlich nur begrenzt
 
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M

mnbv

Guest
Eurowings Gold 69 Euro, nicht 19,99.
N26 1,7% ATM in Preisliste, aber aktuell nicht berechnet.
 
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derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Ich bin relativ oft (für einen Studenten) im Fremdwährungsland (letztes Jahr 8-9 Wochen).

17,50€ ist zwar nicht viel Geld, aber Geld, was ich gerne anders investiere.

Du siehst nur das unmittelbare Geld, aber du musst anders rechnen. Grundsätzlich hast du natürlich Recht, das ist Geld, was man vermeiden kann. Ich kann aber völlig nachvollziehen, wenn das jemand nicht unbedingt macht.

Du investierst nämlich noch deine Arbeitszeit. Und die darfst du nicht mit 0 berechnen. Wenn wir mal berechnen, dass die Recherche (für einen 08/15-Nutzer) nach einer AEE-freien Karte zwei Stunden benötigt. Antrag PostIdent usw. dauert auch noch mal ne Stunde. Sind wir bei knapp 3 Stunden Zeit, die man darin investieren muss.

Wenn du als Student alternativ diese 3 Stunden Zeit für das Lernen für eine Klausur verwendest, was zu einer besseren Note, und somit einem besseren Abschluss ggf führt, bedeutet das höheres Gehalt. Oder der Geschäftsführer einer Firma, der in dieser Zeit Angebote schreibt, und ggf. einen lukrativen Auftrag dann bekommt.

Oder alternativ: Man kann auch berechnen, wieviel seine Freizeit wert ist. Wenn ich z.B. gerne Zeit mit meiner Freundin verbringe, das aber das in dieser Zeit nicht kann bzw. mich nicht erholen kann, ist es ggf. auch einfach schlauer, dann eben das AEE zu zahlen.

Oder alternativ: Bequemlichkeit kostet manchmal. Eine Lenkradheizung im Auto ist eigentlich total überflüssig, trotzdem kaufen sich das manche, weil es für sie schön angenehm ist im Winter. Kostet aber meistens 500 EUR Aufschlag.




Was anderes ist natürlich, wenn man das unter "Hobby" verbucht, also Spaß daran hat. Dann ist das schon grundsätzlich irgendwie irrational. Aber das betrifft ja nur die wenigsten, selbst hier im KK-Forum sind das ja bei weitem nicht alle.
 
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BorussiaMG

Erfahrenes Mitglied
27.03.2012
1.574
36
Bin ich jobmäßig im Ausland wirds vermutlich eh der Chef zahlen.

Gilt das eigentlich auch für Behörden bzw. Krankenkassen?

Aber warum nicht etwas kostenloses haben was mir die Kosten senken kann? Auch wenn es "nur" 17,50€ sind?

Gerade dann muss man sich fragen, warum dann du größtenteils auf Cashback verzichtest? Egal ob in Form von MR, Payback, DB-Punkten, Meilen oder Cent. Der Betrag summiert sich im Jahr auf deutlich mehr Geld.
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
837
7
Also die 4000€ Jahresumsatz für die AMEX-Green schafft nur BWL-Justus, und bei der PB Amex kriegt man auch nicht so schnell 17,50€ zusammen. Und man muss immer ein Stück Plastik mehr mitnehmen, wo die Akzeptanz ein Glücksspiel ist.

Gerade dann muss man sich fragen, warum dann du größtenteils auf Cashback verzichtest? Egal ob in Form von MR, Payback, DB-Punkten, Meilen oder Cent. Der Betrag summiert sich im Jahr auf deutlich mehr Geld.
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Also wenn ein 08/15-Student im Schnitt mehr als 200 EUR/Monat Umsätze über seine KK laufen hat, würde mich das doch schon stark wundern.

--

Bzgl. Cashback & Co: Das stimmt auch. Mit der gleichen Begründung müsste man das schon so machen wie die Leute hier im Payback-Forum. Die haben ja teilweise 10-15 Payback-Konten um immer die 10x Gutscheine abzugreifen usw. Das macht aber auch nicht jeder, weil es eben Aufwand bedeutet.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Also wenn ein 08/15-Student im Schnitt mehr als 200 EUR/Monat Umsätze über seine KK laufen hat, würde mich das doch schon stark wundern.
Wieso das? Kindergeld alleine sind doch schon knapp 200 Euro, dazu Unterhalt, Nebenjob, ...
Mehr als 200 EUR dürften viele Studenten im Monat verfügbar haben und das werden die wohl kaum in ihre Altersvorsorge stecken

Frage ist ja eher, ob das Einkommen Amex reicht, Untergrenze soll ja nicht niedrig sein.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich denke, es wäre für den Durchschnittsstudenten kein grosses Problem, 200 EUR und mehr über eine Kreditkarte laufen zu lassen - aber nur wenige tun es. Zumindest überproportional viele (Studenten) allerdings hier im Forum.
 

Löwe

Aktives Mitglied
09.02.2017
176
55
FRA
Nichts ohne Fremdwährungsgebühr? Läppert sich doch sonst sehr schnell im Ausland.

Zugegebener Maßen bin ich leider nicht so oft im Ausland wie ich gerne wäre. Ich hoffe da auch Verbesserungen in Zukunft. Und ich persönlich mag nicht mit drei Kreditkarten herum laufen. Mit der VISA von der comdirect hole ich mir dann vor Ort Bargeld und nutze das dann für kleinere Sachen und wenn das Hotel oder so mit der M&M-Karte gezahlt wird, - naja, dann zahl ich halt die 1,75% on top dazu. Läppert sich bei mir nicht so wie vielleicht bei anderen.


Ansonsten gilt
http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/91239-euer-zahlkartenportfolio-33.html#post2236048
und ich habe nicht Lust zur Zeit mich da weiter zu informieren. Dafür tut es mir zu wenig weh :)
 
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mrofranken

Neues Mitglied
24.06.2015
19
0
Du zahlst zweimal die Platinium Karte? In der Business Platin kannst du zwei Private Zusatzkarten kostenfrei haben... Buchen auch vom anderen Konto ab.

Hast du die LH Master auf die Firma (GmbH)? oder Privat / freiberuflich?

Die AMEX ist die Business Platinum mit 2 Privatkarten.
Die LH Master ist die Business, läuft aber über meine Privatadresse.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Das mit den Grenzen ist doch sowieso quatscht. Notfalls holt man sich eben das kleinste Modell (dürfte Payback sein) und upgradet nach paar Monaten... Dann fragt eh niemand mehr nach. (Centurion mal ausgenommen)

Zum Punkte sammeln dürfte tcu99 mit der Payback doch ohnehin am besten dran sein? Die ist kostenfrei und er bekommt seine Punkte. Was bringt ihn den MR wenn die Jahresgebühr die gesammelten Punkte auffrisst oder gar übersteigt?

Ich denke Payback oder man zieht die 10k Jahresumsatz bei der Gold durch und lässt sich die Jahresgebühr erstatten...
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Alleine mit einem Auto kommste doch schon über 200€...

Falls du dich auf Sprit beziehst: Das sind 2000km im Monat. Welcher Student fährt das bitte und kann sich das denn leisten? Das war zu meiner Studentenzeit (die jetzt auch erst 5 Jahre her ist) exakt eine Bekannte. Der Rest der Studenten hatte größtenteils nicht mal ein Auto. Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier einige keine Vorstellungen davon haben, wie das Alltagsleben der Studenten aussieht.

Wenn wir einfach mal annehmen, dass jemand den Bafög Höchstsatz bekommt, also 735 EUR, geht ein großer Teil davon schon per Lastschrift/Dauerauftrag ab (Miete, Krankenversicherung, Nebenkosten wie Strom usw.), in den Universitäten kann man quasi nicht mit KK zahlen, also Mensa usw. geht auch nicht über KK.
Dann bleibt nicht mehr wirklich viel übrig. Zur freien Verfügung sind dann meist nicht mehr als 150-250 EUR. Und das kann man auch nicht unbedingt konsequent alles per KK zahlen.

Falls du natürlich BWL-Justus bist und deine Eltern dir jeden Monat ne vierstellige Summe überweisen, dann sieht das anders aus.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Ich habe als Student von 650 Euro im Monat gelebt.

Lustig ist, ich hatte "Premiere", DSL, Bahnticket, Miete, bereits Kreditkarten (Young Card von der Commerzbank), etc. bla.

Alles im allen könnte ich auch nicht sagen, dass es mir damals finanziell schlecht ging... Ich hatte alles was ich brauchte, viel Spaß, viel FREIHEIT, etc.

Heute wäre das nicht mehr möglich, der Kostenapparat ist viel zu hoch und man ist einfach viel zu sehr verwöhnt... Was schon bei einer größeren Wohnung (das 1 Zimmer Loch von damals ;)) anfängt. Trotzdem eine tolle Zeit und irgendwie hat es alles auch mit wenig Geld funktioniert.
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Nö,

ich arbeite einfach nebenbei. Das ist das Geheimnis ;-)

Ich habe auch nebenbei gearbeitet, macht man aber meistens auch nicht unbedingt aus Spaß an der Freude, sondern weil man das Geld braucht (meistens für Miete o.ä.), weil zumindest bei mir hat sich das Studium dadurch doch merklich verlängert.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Ich habe auch nebenbei gearbeitet, macht man aber meistens auch nicht unbedingt aus Spaß an der Freude, sondern weil man das Geld braucht (meistens für Miete o.ä.), weil zumindest bei mir hat sich das Studium dadurch doch merklich verlängert.
Da hast du recht. Bei einem Anspruchsvollen Studium ist eigentlich gar keine Zeit um nebenbei zu Arbeiten. Dennoch klagen wir in Deutschland da auf einem sehr hohen Niveau.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.653
1.296
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Man kann Arbeit und Studium ja auch miteinander verbinden
 
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