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Tag 7 (Teil 3, Outlet-Shopping, Extremwetter und Chilli‘s in New Braunsfels)
Von Driftwood ging es ca. 70km nach New Braunsfels.Das Willkommensschild verabschiedete uns.
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Die Straßen sahen wieder ähnlich aus. Wir sahen lange nichts, später ein paar Kühe.
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Irgendwann kam ein Ort und Google Maps wollte uns durch eine Anliegerzonen-Baustelle schicken. Die Umleitung wäre deutlich länger gewesen und wir riskierten es. Apropos Navigation: Mit dem BMW-Navi wurden wir nicht glücklich und nutzen parallel Google Maps.
Zwischen mehreren Baustellen und Straßen im Bau, erblickten wir Gated Communities wie aus dem Fernsehen bekannt.
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Irgendwann kam wieder ein Highway, auf den wir etwas unkonventionell – wahrscheinlich legal – auffahren konnten.
Nächste Ziel waren die benachbarten Premium und Tanger Outlets in San Marcos. Für 90 Minuten stöberten wir durch die Läden und kauften ein paar Basics. Im Vergleich zu den Preisen in Deutschland lohnen sich wechselkursbedingt eigentlich nur Sonderangebote.
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Auf dem Rückweg zum Auto zog starker Wind auf. Wir spürten Sand oder etwas ähnliches auf der Haut. Plötzlich flogen in sicherem Abstand einige Baustellenteile, Pylonen und Werbeaufsteller quer über den Parkplatz. Vorsichtig bewegten wir uns zum Mietwagen und schlichen in Richtung Hotel. Es begann stark zu regnen, laut iPhone „Extremwetter“.
Mit einigem Gegenlenken erreichten wir unser heutiges Hotel. Gebucht hatten wir das La Quinta Inn & Suites by Wyndham New Braunfels. Eine für mich neue Kette, die das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis versprach. Auf Google waren die Bewertungen mehr oder weniger identisch zu den Wettbewerbern in der Nachbarschaft, La Quinta aber mit 128 Euro deutlich günstiger.
Hier ein etwas später am Abend aufgenommenes Bild.
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Aufgrund des starken Regens fuhren wir die Auffahrt hoch und wollten direkt vor dem Eingang unsere Koffer ausladen. Der Wind trieb den Regen unter die Überdachung, weshalb ich besonders schnell sein wollte. Hektisch öffnete ich die Heckklappe. Sofort kam mir die Tüte mit den Craftbier-Einkäufen entgegen. Die beiden Flaschen „Altstadt“ überlebten es nicht. Die Sauerei hielt sich glücklicherweise in Grenzen. Allerdings waren wir vom Regen gezeichnet und entschieden, besser im Auto abzuwarten. Es dauerte sicher 15 bis 20 Minuten, bis wir bei Nieselregen ausladen und einchecken konnten.
Das Einchecken dauerte aufgrund einer offensichtlich neuen Mitarbeiterin etwas. Mit meinem Reisepass konnte sie zunächst wenig anfangen und fragte nach meiner ID. Beim Einlesen der Kreditkarte gab es ebenfalls irgendwelche Probleme. Die Chefin wurde gerufen und zeigte den Prozess. Auf einmal bemerkte die Mitarbeiterin unsere deutsche Herkunft bzw. den deutschen Wohnort. Wir erfuhren, dass sie in Würzburg geboren wurde. Ein netter Smalltalk entwickelte sich.
Die optische Gestaltung der Rezeption etc. fand ich für ein US-Motel in Ordnung. Halbwegs modern und aufgeräumt. Das Bild ist am nächsten Morgen entstanden
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Das Zimmer war angenehm groß, roch aber leicht modrig.
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Das Bad leider mit Wanne und Vorhang. Insgesamt wirkte das Zimmer etwas abgewohnt.
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Großen Hunger hatten wir nach Burger-Frühstück und BBQ-Lunch nicht. Lust auf ein Bier und einen Happen zum Essen aber schon. Das Wetter hatte sich gebessert, es war dennoch weiter windig. Weit weg vom Hotel wollten wir deshalb nicht.
Während des Wartens im Auto hatten wir sowohl mit unseren Augen als auch mit Google Maps mehrere Fast Food und Restaurant-Ketten in der unmittelbaren Umgebung erspäht. Die Entscheidung fiel auf Chilli’s.
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Dort bestellten wir ein Modelo für +1 und ein Blue Moon für mich.
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Zum Essen Mix & Match Fajita Trio. Alles wirkte frisch und war geschmacklich vollkommen ok. Die Portion mehr als ausreichend für zwei nicht all zu hungrige.
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Der Service war sehr freundlich und dachte mit. Wir bekamen z.B. umgehend zwei kleine Teller, um das Gericht besser aufteilen zu können. Der Abend bei Chilli’s war eine positive Überraschung!
Tag 8 (Teil 1, Buc-ee’s und H-E-B)
Nach dem Aufstehen schaute ich am Frühstücksbuffet vorbei und knipste ein paar Bilder des Hotels.Pool und Gym.
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Das für alle Gäste inbegriffene Buffet.
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Von +1 war mir aufgetragen worden, lediglich Kaffee zu besorgen. Zurecht erwartete sie vom Frühstücks-Angebot nicht viel. Wahrscheinlich kam der Maximierer in mir durch, denn spontan bereitete ich eine Texas-Waffel zu und griff eine Banane sowie eine Orange.
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Die Waffel schmeckte nach nichts.
Schnell zusammenpackt und los ging es zu unserem ersten Ziel für heute: Eine Tankstelle. Besser gesagt ein Tankstellenshop. In einen Vlog hatten wir von Buc-ee’s gehört und wollten uns das mal mit eigenen Augen anschauen.
Die größte Tankstelle, die ich je gesehen habe,
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Der Shop ist eher ein Supermarkt bzw. Kaufhaus mit Live Cooking-Stationen.
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Hier erstanden wir einen Brisket-Burrito mit Ei.
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Hier probierten wir verschiedene Varianten und kauften schließlich etwas Teriyaki-Jerky.
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Was gibt es sonst noch an der Tanke?
Fudge. Nebenan ein ähnlicher Stand für geröstete Nüsse (ohne Foto).
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Reichliche Auswahl an Getränken.
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Pfannen, Sitzmöbel und alles, was man sonst noch für ein Picnic, Grillen oder andere Outdoor-Aktivitäten vergessen haben könnte.
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Badesachen und Jagdzubehör.
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Und reichlich Merchandise.
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Den Burrito verzehrten wir am Auto. Durchschnitt.
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Eine weitere, angebliche Texas-Besonderheit wären laut Vlogs die H-E-B Supermärkte. An einer Filiale angekommen fiel uns der BBQ-Stand auf.
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Drinnen sahen wir einen normalen, gut sortierten Supermarkt, nichts wirklich besonders. Teilweise wurden Produkte mit Texas-Herkunft hervorgehoben, das war’s aber schon. Es gab z.B. internationales, nationales und eben texanisches Craft Beer. So konnte ich die beiden gestern verlustig gegangenen Altstadt-Biere nachkaufen.
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