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Aus meiner Sicht gibt es die Nachfrage nach FÖÖÖÖRST Class.
Klar, Business Class wurde über die Jahre immer besser und die Sitze entsprechen dem, was vor 20 Jahren einmal FÖÖÖRST war. Dennoch gibt es genug Punkte aus Kundensicht, die für eine FÖÖÖRST sprechen: Master of Time (arbeiten, schlafen, essen wann ich es will und nicht wann der Ablauf es vorsieht), schnelle Prozesse am Boden und letztlich für einige die Exklusivität der kleinen Kabine.
Für die Airlines ist FÖÖÖRST natürlich vor allem ein Kostenfaktor.
Auf den Platz von 8 F Sitzen in 1-2-1 Anordnung kommen vermutlich 3 Reihen C in 2-2-2 Anordnung, d.h. 18 Sitze und vermutlich 6 Reihen Eco in 2-4-2 Anordnung = 48 Sitze. Zudem bräuchte man dann von den 2 FB mind. einen weniger, die Galley könnte entfallen etc.
Auf der anderen Seite ist FÖÖÖRST natürlich der Imagefaktor. FÖÖÖRST Class Töööminal, Duschen an Bord, Residence, DOM oder KRUG sind die Dinge, die faszinieren. Über die Maccaroni in Tomatensauce und das Stück Aprikosenkuchen in Eco spricht keiner.
Aus meiner Sicht ist der Vergleich mit Auto sehr gut. Fiesta, Corsa - das ist Eco. Ein normal motorisierter(irgendwo um die 170 PS) 3er oder 5er BMW (je nach Airline) entspricht der Business Class. Da wird keiner meckern, das Fahren macht Spaß und ist komfortabel. Trotzdem gibt es Leute, die den V8 oder 12 Zylinder 7er oder S-Klasse kaufen. Nicht, weil sie wirklich schneller damit unterwegs sind oder weil der Komfortgewinn noch einmal signifikant größer ist. Im Gegenteil: Rein faktenbasiert betrachtet ist der Mehrverbrauch und der Anschaffungspreis noch einmal deutlich höher und rechtfertigt nicht unbedingt den Mehrpreis.
Am Ende finden sich ausreichend Käufer, solange die Hersteller auch ein sehr gutes Produkt anbieten, was einen "muss ich haben"-Reflex erzeugt. Die Amerikaner sind mit ihren Lincoln Town Cars (20 Jahre alte Plattform mit Starrachse, 4-Gang-Automatik und Platikholz) und großen Cadillacs gescheitert, weil sie dem Kunden keine wirklichen Innovationen verkaufen konnten. Ähnlich die FÖÖÖRST Class von AA und UA: Komfortabler Sitz, aber das Essen und der Service erreichen nicht einmal Business Class Standard.
Man sieht bei den Autoherstellern ganz gut, dass all die Hersteller, die sich aus der Oberklasse verabschiedet haben letztlich in der Versenkung verschwunden sind, bzw. für ihre anderen Autos wegen des fehlenden Images keine Premiumpreise erzielen können: Opel, Citroen, Lancia,...
Hoffen wir, dass die FÖÖÖRST uns noch erhalten bleibt und sich nicht die reinen Erbsenzähler sich durchsetzen!
Klar, Business Class wurde über die Jahre immer besser und die Sitze entsprechen dem, was vor 20 Jahren einmal FÖÖÖRST war. Dennoch gibt es genug Punkte aus Kundensicht, die für eine FÖÖÖRST sprechen: Master of Time (arbeiten, schlafen, essen wann ich es will und nicht wann der Ablauf es vorsieht), schnelle Prozesse am Boden und letztlich für einige die Exklusivität der kleinen Kabine.
Für die Airlines ist FÖÖÖRST natürlich vor allem ein Kostenfaktor.
Auf den Platz von 8 F Sitzen in 1-2-1 Anordnung kommen vermutlich 3 Reihen C in 2-2-2 Anordnung, d.h. 18 Sitze und vermutlich 6 Reihen Eco in 2-4-2 Anordnung = 48 Sitze. Zudem bräuchte man dann von den 2 FB mind. einen weniger, die Galley könnte entfallen etc.
Auf der anderen Seite ist FÖÖÖRST natürlich der Imagefaktor. FÖÖÖRST Class Töööminal, Duschen an Bord, Residence, DOM oder KRUG sind die Dinge, die faszinieren. Über die Maccaroni in Tomatensauce und das Stück Aprikosenkuchen in Eco spricht keiner.
Aus meiner Sicht ist der Vergleich mit Auto sehr gut. Fiesta, Corsa - das ist Eco. Ein normal motorisierter(irgendwo um die 170 PS) 3er oder 5er BMW (je nach Airline) entspricht der Business Class. Da wird keiner meckern, das Fahren macht Spaß und ist komfortabel. Trotzdem gibt es Leute, die den V8 oder 12 Zylinder 7er oder S-Klasse kaufen. Nicht, weil sie wirklich schneller damit unterwegs sind oder weil der Komfortgewinn noch einmal signifikant größer ist. Im Gegenteil: Rein faktenbasiert betrachtet ist der Mehrverbrauch und der Anschaffungspreis noch einmal deutlich höher und rechtfertigt nicht unbedingt den Mehrpreis.
Am Ende finden sich ausreichend Käufer, solange die Hersteller auch ein sehr gutes Produkt anbieten, was einen "muss ich haben"-Reflex erzeugt. Die Amerikaner sind mit ihren Lincoln Town Cars (20 Jahre alte Plattform mit Starrachse, 4-Gang-Automatik und Platikholz) und großen Cadillacs gescheitert, weil sie dem Kunden keine wirklichen Innovationen verkaufen konnten. Ähnlich die FÖÖÖRST Class von AA und UA: Komfortabler Sitz, aber das Essen und der Service erreichen nicht einmal Business Class Standard.
Man sieht bei den Autoherstellern ganz gut, dass all die Hersteller, die sich aus der Oberklasse verabschiedet haben letztlich in der Versenkung verschwunden sind, bzw. für ihre anderen Autos wegen des fehlenden Images keine Premiumpreise erzielen können: Opel, Citroen, Lancia,...
Hoffen wir, dass die FÖÖÖRST uns noch erhalten bleibt und sich nicht die reinen Erbsenzähler sich durchsetzen!