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Wenn mehr Menschen ein-/aussteigen muessen, ist da einfach auch mehr Potential fuer Verzoegerungen (Gepaeckverladung, Kampf ums Handgepaeckfach bei vollen Fluegen, fehlende Passagiere die noch in einer Flughafenbar sitzen, etc.), hatte erst kuerzlich in Sydney eine mehr als einstuendige Verzoerung des Abflugs, weil ein eingecheckter Passagier nicht zum Boarding kam und "offloaded" werden musste, einschlieslich des Gepaecks. Und wo mehr Menchen an Bord sind, ist auch das Potential fuer Dinge wie medical diversions groesser. Ich hatte in den letzten Jahren nur zwei Zwischenlandungen wegen medizinischer Probleme, aber beide in einem A380. Das ist nun noch keine statistisch signifikantes Ergebnis, aber es scheint zumindest nicht unlogisch.
Ich empfehle Dir dringend den Umstieg auf Private Jet.
Da hast Du solche Sorgen nicht.
Aber Obacht: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Arzt an Bord ist bzw. eine medizinisch rudimentär ausgebildete Crew sinkt bei solchen Flügen ebenfalls drastisch.
Ich finde, Statistik ist nicht immer alles.
Da stecken schon auch noch andere Parameter in der Betrachtung drin.