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Er hat halt eine Einstellung und der Chef sorgt mal für die Ausstellung.
Frühstückspreise - wieviel seid Ihr bereit zu zahlen?
- Starter*in bearer
- Datum Start
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Sorry, aber totaler Nonsens. Eine gute Zusammenarbeit, gerade mit Kunden/Zulieferern macht auch mal ein Geschäftsessen von nöten. Das findet in der Regel nicht während der Kernarbeitszeiten statt.
Bissle OT, aber ich komm grad aus China. Europäischer Kunde hat bei uns was gekauft für China und schickt seine Leute für die Abnahme. Jetzt hast du also 2 x 2 Europäer im fernen Osten. Da ist es ja durchaus nicht aus der Luft gegriffen wenn man gemeinsam a) Abends mal n kühles Helles trinken geht und b) auch den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück startet. Da hast zuminderst in meinem Falle nach der Arbeitszeit neben den klassischen Themen wie Fussball, Frauen, Autos und sonstige private Themen eher wenig Platz für das Biznezz ist.
Sicherlich sitzt man sich nicht und zu jeder Zeit auf der Pelle, aber ich könnte es mir nicht vorstellen in solchen Situationen alleine auf dem Zimmer zu sitzen anstatt mit den Kollegen, oder den Kunden nicht was gemeinsames zu unternehmen wenn das menschliche stimmt. Sicherlich mit einem Stinkstiefel so ne Sache.
Du hast das falsch verstanden oder ich falsch rübergebracht.
Das was du schreibst, meine ich doch......und nach dem Geschäftsessen wird noch ein Bier an der Bar getrunken und geplaudert, da kommt am meisten raus.
Das gilt aber nur für solche Mitarbeiter wie Management, Projektleitung, Teamleitung, Gruppenleitung oder jene die das auch mal werden wollen und nicht für so einfache Tagelöhner und Stundenjäger.
Ich glaube, keiner von uns liegt diesbezüglich grundsätzlich richtig oder grundsätzlich falsch. Hängt natürlich manches vom Chef ab (wie von dir angedeutet), anders von der eigenen Ersetzbarkeit, anderes von der Branche.
Vermutlich wird das Programm aber keine Überraschung gewesen sein. Dann trotz Vorwarnung sich allein oder zu zweit von 30 abzusondern, hat ein Geschmäckle. Genau wie diese uralte "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps ist Schnaps" Einstellung von @Hotel. Funktioniert vermutlich in manchen Konstellationen, aber klingt nicht gerade nach Patentrezept
Hängt stark vom Level ab. Als gemeiner Sachbearbeiter kann ich so einer Dienst nach Vorschrift Gesinnung etwas abgewinnen.
Ab einem gewissen Level ist das nicht mehr angebracht. Auch junge Mitarbeiter werden mal gern an der Hand genommen oder abends betreut statt alleine im Hotel zu hocken.
Konferenzen ohne netzwerken würde mein Mitarbeiter mit so einer Einstellung künftig nur noch via Zoom besuchen.
Ab einem gewissen Level ist das nicht mehr angebracht. Auch junge Mitarbeiter werden mal gern an der Hand genommen oder abends betreut statt alleine im Hotel zu hocken.
Konferenzen ohne netzwerken würde mein Mitarbeiter mit so einer Einstellung künftig nur noch via Zoom besuchen.
Interessante Diskussion, wenn auch mit einer sehr isolierten Meinung, aber das Thema Frühstückspreise ist noch weiter entfernt als das 3-Sterne-Hotel.
Ich denke eine Auslagerung als separates Thema wäre hilfreich.
Ich denke eine Auslagerung als separates Thema wäre hilfreich.
Na gut, BTT. Ich kriege Frühstück oft über Status (Marriott/IHG/Hilton) oder buche es sonst oft mit, weil mir Frühstück schon wichtig ist. Ich frühstücke unter der Woche nicht super-ausgiebig, aber schon mehr als einen Naturjogurt oder (wie in Italien oder Portugal) ein kleines Gebäckstück und einen Kaffee.
Wenn ich selbst zahlen (muss), bin ich i.d.R. bereit, den Aufpreis zu zahlen, weil's Hotelfrühstück bequem, zeitsparend und halbwegs gesittet ist (richtiges Geschirr usw.).
Mein eigentlicher Punkt: Ich finde, im Zuge der anhaltend hohen Hotelnachfrage gibt es leider mittlerweile öfter ein Missverhältnis zwischen Preis - gerade Walk-Up-Preis - und Produkt.
Beispiel 1: Lindner Berlin Kudamm. Eigentlich nicht meine Hotelklasse in Berlin, aber um günstig ein paar Hyatt-Nächte zu sammeln, habe ich dort ein paar Mal Punkteaufenthalte gebucht. Bei Rate ohne Frühstück fragen sie beim CI, ob man das Frühstück nicht zubuchen will zum rabattierten Preis von 25€ (statt 29€). Das Frühstück sei umfangreich, es gebe sogar Berliner Currywurst. Ähem, würg, aber trotzdem hinzugebucht. Qualität hundsmiserabel, Auswahl gering und auf der Rechnung stand dann natürlich 29€/Nacht. Habe ich dann wegen nur 4€/Nacht Unterschied (sah die E-Mail-Rechnung erst später) nicht reklamiert, aber hier besteht m.E. ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung.
Beispiel 2: Der Boutique-Hotel-Trick. Ich meine jetzt die mittelpreisigen Lifestyle Hotels wie Indigo, Tribute Portfolio, Tapestry Collection oder JdV, von denen es recht viele in Deutschland gibt, nicht die etwas höherpreisigen wie W oder Andaz, die in Deutschland kaum vertreten sind.
Man nehme ein durchschnittliches Frühstück, wie man es im deutschen 3* Hotel finden würde. Nun ergänze man Convenience-Guacamole, Convenience-Hummus, Soja-Joghurt und Ingwershots. Zudem ersetze man entweder den Honig mit Bio-Honig, den Kaffee mit Bio-Fair-Trade-Kaffee oder das Convenience-Rührei mit Convenience-Bio-Rührei. Zuletzt noch gaanz, gaaanz wichtig: Billiges Gastro-PA-System von JBL, Bose, Behringer o.ä. installieren und unbedingt House-Music-Mix auf Zimmerlautstärke zum Frühstück abspielen!!
Voila! Nun hat man dem Frühstück erfolgreich den Hipster-Anstrich gegeben, weshalb man 10 oder 15 € mehr aufrufen kann als im 3 Sterne Hotel. Dass der Obstsalat TK ist, die Nürnberger oder Minifrikadellen aus Abfallfleisch erzeugt sind und der Käse komplett fertig angerichtet vom Caterer kommt, ist nun hinreichend kaschiert!
Wenn ich selbst zahlen (muss), bin ich i.d.R. bereit, den Aufpreis zu zahlen, weil's Hotelfrühstück bequem, zeitsparend und halbwegs gesittet ist (richtiges Geschirr usw.).
Mein eigentlicher Punkt: Ich finde, im Zuge der anhaltend hohen Hotelnachfrage gibt es leider mittlerweile öfter ein Missverhältnis zwischen Preis - gerade Walk-Up-Preis - und Produkt.
Beispiel 1: Lindner Berlin Kudamm. Eigentlich nicht meine Hotelklasse in Berlin, aber um günstig ein paar Hyatt-Nächte zu sammeln, habe ich dort ein paar Mal Punkteaufenthalte gebucht. Bei Rate ohne Frühstück fragen sie beim CI, ob man das Frühstück nicht zubuchen will zum rabattierten Preis von 25€ (statt 29€). Das Frühstück sei umfangreich, es gebe sogar Berliner Currywurst. Ähem, würg, aber trotzdem hinzugebucht. Qualität hundsmiserabel, Auswahl gering und auf der Rechnung stand dann natürlich 29€/Nacht. Habe ich dann wegen nur 4€/Nacht Unterschied (sah die E-Mail-Rechnung erst später) nicht reklamiert, aber hier besteht m.E. ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung.
Beispiel 2: Der Boutique-Hotel-Trick. Ich meine jetzt die mittelpreisigen Lifestyle Hotels wie Indigo, Tribute Portfolio, Tapestry Collection oder JdV, von denen es recht viele in Deutschland gibt, nicht die etwas höherpreisigen wie W oder Andaz, die in Deutschland kaum vertreten sind.
Man nehme ein durchschnittliches Frühstück, wie man es im deutschen 3* Hotel finden würde. Nun ergänze man Convenience-Guacamole, Convenience-Hummus, Soja-Joghurt und Ingwershots. Zudem ersetze man entweder den Honig mit Bio-Honig, den Kaffee mit Bio-Fair-Trade-Kaffee oder das Convenience-Rührei mit Convenience-Bio-Rührei. Zuletzt noch gaanz, gaaanz wichtig: Billiges Gastro-PA-System von JBL, Bose, Behringer o.ä. installieren und unbedingt House-Music-Mix auf Zimmerlautstärke zum Frühstück abspielen!!
Voila! Nun hat man dem Frühstück erfolgreich den Hipster-Anstrich gegeben, weshalb man 10 oder 15 € mehr aufrufen kann als im 3 Sterne Hotel. Dass der Obstsalat TK ist, die Nürnberger oder Minifrikadellen aus Abfallfleisch erzeugt sind und der Käse komplett fertig angerichtet vom Caterer kommt, ist nun hinreichend kaschiert!
Ich kanns nur immer wieder sagen...für 30€ gehe ich nicht frühstücken. Selbst wenn ich es bezahlt bekommen würde. Da bin ich viel zuviel Schwabe. Wieviele Schillerlocken, Schampus und Austern (Achtung für alle Leute denen Ironie und masslose Übertreibung Fremdwörter sind!) kann es bitte für 30€ den nur geben das sich sowas "lohnt".
Oder um es mal auf den Punkt zu bringen: Ich war jetzt ein paar Wochen in Asien unterwegs. Dort ist das Frühstück im Zimmerpreis inclu. Und selbst in der jämmerlichsten Absteige war das Frühstück zwar "anders" als in Europa, aber auf alle Fälle jedes mal "besser" (allein schon von der Auswahl!) als in D in den aller meisten Hotels. Und irgendwie muss der freundliche Chinese ja auch seine Marge machen.
BZW sagen wir es mal so: 30€ pro Nase, also 60€ zusammen. Da geh ich doch dann über die Strasse zum Bäcker und ordere da einmal den ganzen Laden.
Halt entsprechend Deiner Buchung. Habe schon ewig kein Hotel mehr gesehen, dass einem ein Frühstück ungefragt in den Übernachtungspreis mit inkludiert.
Hampton? Holiday Inn Express? Residence Inn? Hyatt Place? Viele Billigketten machen das.
Gleichermaßen gibt es auch viele 4/5 Sterne Wellness-Hotels, die keine Raten ohne Frühstück anbieten (ist einfach keine Klientel vorhanden, die so ein Hotel ohne Frühstück nutzen würde).
Das blöde ist, es hängt vom einzelnen Hotel ab bzw ist landesspezifisch. Ich war schon in Indigos und Co, die ordentlichen Weichkäse, Eier nach Wunsch und frische Säfte hatten, während in Deutschland den Niederlanden und im Osten meistens Billigfraß aufgetischt wird (Vaihinger, TK-Backwaren,...).
Damit gibt sich das lokale Publikum scheinbar zufrieden.
Die Gastronomie in Deutschland durchlebt irgendwie einen ähnlichen Niedergang seit Corona. Bei gepfefferten Preisen. Besonders schlimm finde ich, dass die Kunden das mit sich machen lassen. Essen auf Fraßniveau. Wie im Baumarkt gekocht. In anderen Ländern in Europa ist das völlig anders.
Kerle...dr Vaihinger isch elles, bloos ed billig!
BTW, ich sehe die Sache weit nicht so dramatisch. Mag vielleicht auch abhängig sein ob man normal in 6 Sterne Schuppen absteigt oder nicht. Wirklich, wirklich schlechtes Frühstück hatte ich in einem Hotel fast kaum. Da ist mir einzig und allein das olle Ding im Saarland in Erinnerung wo ich das Zitat "grosszügige" Buffet einfach am Stück mit zum Platz genommen hab. Das hat im übrigen ohne zu übertreiben auf einen Teller gepast.
Ich finde eher das die meisten schlichtweg ihr Geld nicht wert sind. Das ist doch viel eher das Problem. Und teuer muss nicht zwangsweise eine gute Qualität bedeuten, wie das Beispiel mit dem Bio Mansche Rührei aus der Dose anschaulich macht.
Die zeiten wo man für 60€ den ganzen laden kaufen kann, sind auch vorbei, außer vielleicht in sehr kleinen städten und dörfern.
klar, es ist viel geld, jedoch, gehe doch mal in einer großstadt zum bäcker und kaufe dir etwas, hier in Hamburg kostet ein belegtes Brötchen etwa 5€.
wenn ich zwei Brötchen esse, vielleicht noch etwas süßes , zwei kaffee und ein saft, bin ich beim bäcker auch bei etwa 20-25€. Dann aber ohne Ei jeglicher art, obst und sonstiges.
ich finde die preise nicht zu hoch bei entsprechender guter auswahl und damit meine ich nicht die billige ware wie z.B. im hampton kiel und da ist ja auch das Frühstück gratis.
wie so oft, jeder ist anders und denkt und handelt anders.
Der Knackpunkt ist doch der:
Mancher hier speist früh gern sehr reichlich, bis kurz vor das Einnicken im Zucker-Koma. Derjenige zahlt dann gern 15 oder 25€ für ein gutes Hotelfrühstück.
Z.B. ich bin besonders auf Dienstreisen gern körperlich fit, und nicht beim Termin vormittags noch mit der Verdauung eines reichlichen Frühstücks beschäftigt.
Dann reicht ein Kaffee (und ggf. eine Banane oder ein Joghurt oder ein Brötchen). Das Frühstücksbuffet bringt 0 Mehrwert, und wird dann wenn möglich abgewählt.
Mancher hier speist früh gern sehr reichlich, bis kurz vor das Einnicken im Zucker-Koma. Derjenige zahlt dann gern 15 oder 25€ für ein gutes Hotelfrühstück.
Z.B. ich bin besonders auf Dienstreisen gern körperlich fit, und nicht beim Termin vormittags noch mit der Verdauung eines reichlichen Frühstücks beschäftigt.
Dann reicht ein Kaffee (und ggf. eine Banane oder ein Joghurt oder ein Brötchen). Das Frühstücksbuffet bringt 0 Mehrwert, und wird dann wenn möglich abgewählt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, wirklich schlecht gibt's öfter. Zum Beispiel, Hampton hat warme Speisen miesester Qualität, die ins Herzinfarkthotel für Lebensmüde gehören, die kalten Speisen sind ebenfalls kaum genießbar und im Falle der Gelees oder Cerealien ebenfalls gesundheitsschädlich. Nicht, dass ich Hampton präferieren würde, falls es Alternativen gibt... Gleiches gilt für HIX, wo die "Spezialität" die pancakes sind, ebenfalls Junk in Reinstform.
Es gibt wirklich traurige Entwicklungen in DE auch im Mittelpreissegment mMn:
1.) Aufgeschnittenes Obst ist generell aufgetaut, wenn überhaupt kannst du was ungeschältes nehmen, das ist noch frisch.
2.) Du kannst mit 80 prozentiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das warme Buffet Convenience-Junk ist (außerhalb Süddeutschlands zu 90 Prozent). Gut, oft gibt's made-to-order Eggs, aber dafür musst du Zeit haben - und oftmals Lust auf ein fettiges Omelett oder Spiegelei, weil diese bei hoher Temperatur in viel Fett möglichst schnell zubereitet werden. Dabei sollte man Eier besonders schonend garen!
3.) Aufschnitt, Lachs und Käse kannst du qualitativ oft vergessen (insb. außerhalb Süddeutschlands).
4.) Gemüsestandard sind Gurken, Tomate -gerne Cocktail-Tomate - und Paprika --> alles einfach zuzubereiten. Und grüner Salatmix aus der Tüte. Dazu eingelegtes Gemüse, das braucht man wie Tütensalat gar nicht zubereiten.
5.) Kaffee kommt meist aus diesen Maschinen von WMF und Konsorten. Du musst idR richtig Geld in die Hand nehmen, wenn du Barista-Espresso willst.
6.) Marmeladen vielfach ungenießbarer Junk mit Fructose-Glucose-Sirup, Invertzuckersirup und Verdickungsmittel.
Ich finde, beim Brot und den Brötchen kann man noch am ehesten Glück haben. Es gibt wirklich noch viele Hotels, die zumindest Teile frisch von einem lokalen Bäcker beziehen.
Beim Käse gibt es auch Ausreißer nach oben. Aber der Einzug der Convenience ist auch in Upper Upscale Hotels unaufhaltbar. Billigstkäse, der nicht im Laib gereift ist, sondern industriell in Block und Folie? --> Sehe ich in den meisten teureren Hotels!! Ja, dort ist er mit Kräutern meist etwas besser präsentiert, es bleibt aber Billigkäse. Gleiches gilt für den Putenbrustaufschnitt. Klar, gibt's Ausreißer nach oben, aber sieht man immer öfter in schlechter Quali.
Too long, didn't read/Zusammenfassung: Convenience und Billigfood setzt sich immer mehr durch. Selbst wenn ich 200+ Euro für ein Zimmer im Hyatt Regency zahle, muss ich damit rechnen, dass die Beeren auf dem Buffet das ganze Jahr lang TK-Ware sind.
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Du scheinst sehr gesundheitsbewusst zu leben. Jedenfalls erweckt der vollständige Kommentar diesen Eindruck.
Dass das von Dir kritisierte TK-Obst/ (Gemüse) in der Regel deutlich gesünder als „frisches“ Obst und Gemüse ist, weißt Du, oder etwa nicht?
Zum Glück kann jeder selber entscheiden, ob er z.B. „frische Äpfel“ oder TK-Apfelsalat speist.
Blöd ist halt, dass „frisches Obst“ oft nur noch Wasser, Zucker, Farbstoffe und paar Ballaststoffe enthält. Ein Löffel Fruktose, in ein Glas Leitungswasser gerührt, wäre hinsichtlich Ernährung annähernd dasselbe, aber deutlich preiswerter. Mal ganz abgesehen davon, dass fast jeder derzeit in Deutschland verkaufte Apfel/ Birne usw. vor 1/2 Jahr geerntet wurde.
Professionell hergestelltes TK-Obst/ Gemüse dagegen enthält z.B. noch fast alle Vitamine,…
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