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Google Pay mit Paypal?
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Würde mich bei Google jetzt nicht wahnsinnig überraschen
Was hat Google mit der Sicherheit des Issuers bzw. des Kartennetzwerks/Token Provider zu tun? Die sind doch (wie Apple bei Apple Pay) an der eigentlichen Transaktion gar nicht beteiligt, siehe auch das Diagramm im verlinkten Heise-Artikel.
1) Bei PayPal einloggen, unter Einstellungen, Benachrichtigungen, Zahlungen, "Im Laden einkaufen" einmal auf das Smartphone tippen, dann gibt's schon mal keine SMS mehr.
2) Dann in die PayPal-App, dort unter Einstellungen, Benachrichtigungen, "Etwas kaufen" den Haken wegnehmen, dann gibts keine Push-Benachrichtigung PayPal mehr.
3) Dann in die GooglePay-App, dort unter Einstellungen, Benachrichtigungen, "Käufe" den Haken wegnehmen, dann gibts keine Push-Benachrichtigung von GooglePay mehr.
Du merkst worauf das hinausläuft? Smartphone bedienen lernen und einfach mal in den Einstellungen nach "Benachrichtigungen" o.ä. Ausschau halten.
Widerspruch!
Zu 1) SMS sind abgeschaltet, trotzdem kommen SMS. Wurde hier auch schon so beschrieben.
Zu 1) SMS sind abgeschaltet, trotzdem kommen SMS. Wurde hier auch schon so beschrieben.
Habe die virtuelle Kartennummer der Paypal Mastercard Debit nun ausgelesen. Beim Versuch, die Karte bei Curve zu hinterlegen, wird im letzten Schritt ("verify") folgende Fehlermeldung ausgegeben:
NameOnCard: missing parameter
Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?
NameOnCard: missing parameter
Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Warum sollte es verboten sein?
PayPal verdient doch daran, wenn du Umsätze mit der (virtuellen) Karte tätigst.
Im Gegensatz zu anderen Ausstellern sparen sie sich sogar die Kosten für die Herstellung einer physischen Karte.
na weil die Kartennummer nicht einfach zum Spaß nicht sichtbar ist. Keine Ahnung warum du annimmst, dass das alles legal ist, wenn Paypal eindeutig sagt, dass man die Karte nur für Gpay verwenden kann.
Man *kann* die virtuelle Karte nur für GPay verwenden? Definitiv falsch.
Man *darf* die Karte nicht außerhalb GPay verwenden? Bitte Link zur Aussage von Paypal schicken (selbstverständlich den AGB entnommen).
Wenn meine Kartennutzung PayPal nicht passt, sollen sie mir halt das Konto kündigen. Ist sowieso ein unmöglicher Verein, der Betrügern Gelegenheiten schafft.
Betrugsprävention ist eben auch kostenintensiv, daher werden nicht nur von PayPal lieber Betrugsfälle hingenommen. Betrügern werden fast überall Gelegenheiten geschaffen, es ist einfach eine Abwägung auch vieler deutscher Unternehmen, ob Verluste durch Betrug höher sind als die Kosten für effektive Prävention. Solange das nicht der Fall ist, warum sollte man unbedingt Betrugsfälle als Unternehmen verhindern wollen?
na also. Dir ist dein Konto völlig egal mir aber nicht. Deswegen hab ich gefragt ob man das darf, weil ich dachte du hast dich abgesichert aber anscheint ist es dir gleichgültig. Dann lasse ich lieber die Finger davon
German Angst oder was klingt da durch?
Du hast gemeint, PayPal untersage diese Verwendung der virtuellen Mastercard.
Kannst du bitte den Link zu der Passage in den AGB, wo du das gelesen hast, liefern?
Ich habe Mal Google gefragt, bevor das hier im Ping Pong hin und her geht, ohne dass einer nachliest.
Ob die Formulierung "dient ausschließlich dem Zweck" nun als Verbot einer anderweitigen Nutzung zu sehen ist, kann ich als Laie nicht beurteilen. Das müssten dann die Juristen übernehmen.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/ppgooglepay-tnc
Ob die Formulierung "dient ausschließlich dem Zweck" nun als Verbot einer anderweitigen Nutzung zu sehen ist, kann ich als Laie nicht beurteilen. Das müssten dann die Juristen übernehmen.
Mal sehen, ob die Juristen was zur Sache beitragen können:
https://www.juraforum.de/forum/t/virtuelle-paypal-mastercard.647189/
Ich hatte die Erklärung des Ablaufs einer Zahlung mit Gerät (hier:Android-Smartphone) so verstanden, dass die Kartennummer des Kunden verdeckt bleibt und dem Händler nur eine Kartennummer angezeigt wird, die der von Google beauftragte Zahlungsdienstleister (der evtl. zu Alphabet (Google)) gehört) erzeugt und im Gerät des Kunden gespeichert hat!
Der Händler sieht also die Kartennummer von Google-Pay, nicht die von Paypal.
Erst der Google-Zahlungsdienstleister verknüpft diese Kartennummer mit der Karte des Kunden. Dieser Kunde müsste im vorliegenden Beispiel dann Paypal sein.
Das bedeutet hier, man benutzt eine GooglePay-Kartennummer, nicht eine Paypal-Kartennummer.
Irgendwelche Einwände?
EDIT:
Ich habe jetzt den c't-Artikel wiedergefunden:
https://www.heise.de/select/ct/2019/01/1546248912744289
Der Händler sieht also die Kartennummer von Google-Pay, nicht die von Paypal.
Erst der Google-Zahlungsdienstleister verknüpft diese Kartennummer mit der Karte des Kunden. Dieser Kunde müsste im vorliegenden Beispiel dann Paypal sein.
Das bedeutet hier, man benutzt eine GooglePay-Kartennummer, nicht eine Paypal-Kartennummer.
Irgendwelche Einwände?
EDIT:
Ich habe jetzt den c't-Artikel wiedergefunden:
https://www.heise.de/select/ct/2019/01/1546248912744289
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch: Zumindest Curve ordnet die Zahlung (besser: Kartennummer) PayPal zu. So wie man das auf den Screenshots eine Seite weiter zurück sehen kann.
Aber eigentlich klingt das von dir gesagte plausibel.
Zuletzt bearbeitet:
Als ich mal die Revolut MC über Gpay ausgelesen habe, konnte ich die echte Kartennummer sehen. Ich nehme an, GPay verfällt in ein Fallback, wenn das Lesegerät nicht mit dem Tokening-Kram (bei HCE wird ja eigentlich ein Token generiert und eingelöst?!) klar kommt und überträgt die echten Daten.
Würde PayPal die unsachgemäße Nutzung der virtuellen KK interessieren, könnten Sie ja einfach die CVV validieren und man könnte sie nicht mehr außerhalb von GPay nutzen. Ich bin gespannt wie die Juristen das sehen.
Würde PayPal die unsachgemäße Nutzung der virtuellen KK interessieren, könnten Sie ja einfach die CVV validieren und man könnte sie nicht mehr außerhalb von GPay nutzen. Ich bin gespannt wie die Juristen das sehen.
Es wird ja für jede hinterlegte Karte ein anderer Token erzeugt. Bekommt Curve da vielleicht Informationen zusätzlich?
Wow! Das führt ja das ganze Sicherheits-Gerede ad absurdum. Der c't-Artikel ist damit nichtig. Wieso heißt es dann, die echte Nummer würde nicht im Gerät gespeichert!
https://www.vielfliegertreff.de/showthread.php?p=2823636
Das könnte jemand ausprobieren, der Curve sowie GPay nutzt.
Dann bei GPay eine Karte hinterlegen, die *nicht* PayPal ist.
Als nächstes Kartennummer auslesen und bei Curve hinterlegen. Schauen, ob der erkannte Issuer mit der bei GPay hinterlegten Karte zusammenpasst.
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Selbst wenn es nicht verboten sein sollte, ist es sehr wahrscheinlich mindestens nicht erwünscht.
Selbst wenn es lt. AGB nicht verboten sein sollte - wenn PayPal Dich raus werfen will, werden sie einen Grund finden. Und sei es wg. "Verdacht auf Geldwäsche", das ist so schön diffus.