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Händler besteht auf Abbuchung in EUR anstatt in lokaler Währung - wie reagieren?

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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
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In diesem Fall haben Praxis-Erfahrungen meines Erachtens eine höhere Relevanz,
...
Und eben weil Praxis-Erfahrungen hier so wichtig sind,
Gebe ich dir vollkommen recht, nur meine praktischen Erfahrungen hier speziell mit Revolut in Polen -und das seit Jahren- decken sich exakt mit dem, was Revolut schreibt.
In dieser Hinsicht.

Damit bestreite ich übrigens in keinster Weise, dass @saluton auch mal andere Erfahrungen gemacht haben könnte, schließlich reden wir hier über Revolut...

Stichwort: "Heimatwährung" Karte (hatte schon die DCC-Auswahl PLN<>$ und PLN<>€ auf der selben Karte) und "Überweisungszeiten" (mal Instant, mal nicht).
Aber hier hat Revolut schon immer so funktioniert, wie sie es schreiben.

Eins steht jedoch mit Sicherheit fest:
Egal wie sich Revolut im Einzelfall verhält, DCC beeinflußt man damit in keinem Fall, höchstens scheitert die ganze Zahlung.
 
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msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
215
181
Eins steht jedoch mit Sicherheit fest:
Egal wie sich Revolut im Einzelfall verhält, DCC beeinflußt man damit in keinem Fall, höchstens scheitert die ganze Zahlung.
Richtig! Das bestreitet auch keiner.
Der Punkt dabei ist nur, dass ein Scheitern der ganzen Zahlung in diesem Fall exakt das ist, was ich haben möchte. Dann kann man nämlich den Händler zur Rede stellen und beim zweiten Versuch mit Nachdruck einfordern, dass er gefälligst mir als Kunde die Wahl lassen soll. Die Händler wissen genau, wie das läuft. Besser, es gibt hin und wieder ein für sie unangenehmes Gespräch, als dass man einfach nur im Hintergrund unbemerkt DCC verhindert. Nur wenn sich Kunden aktiv beschweren, gibt es eine Chance, dass sich langfristig (für alle) etwas bessert.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Richtig! Das bestreitet auch keiner.
Doch. Du nicht, aber @hollaho schon.
Der Punkt dabei ist nur, dass ein Scheitern der ganzen Zahlung in diesem Fall exakt das ist, was ich haben möchte.
Dann bleibt dir nix anderes übrig, als es selbst zu versuchen.
k.A. ob da die verwendete Karte eine Rolle spielt, bei Revolut ist ja einiges in Umlauf.
Irgendwoher müssten die unterschiedlichen Erfahrungen ja kommen.
Verzeih aber bitte meine Skepsis, da auch die meinen -wie schön gesagt- mit den FAQ decken. Probier's einfach aus.
Dann kann man nämlich den Händler zur Rede stellen und beim zweiten Versuch mit Nachdruck einfordern, dass er gefälligst mir als Kunde die Wahl lassen soll. Die Händler wissen genau, wie das läuft.
Vergiss' es. Das wissen noch keine 1%, was sie da eigentlich genau tun.
Besser, es gibt hin und wieder ein für sie unangenehmes Gespräch, als dass man einfach nur im Hintergrund unbemerkt DCC verhindert.
Da die Terminalbetreiber das aber so anbieten, sind die Gespräche vielleicht unangenehm, aber für den Händler folgenlos.
Nur wenn sich Kunden aktiv beschweren, gibt es eine Chance, dass sich langfristig (für alle) etwas bessert.
Good luck...
Muss aber sagen, ich hatte in Polen bis auf eine einzige Ausnahme noch keine Probleme. " w zloty prosze" funktioniert eigentlich immer, das hinterher versucht wird zu tricksen habe ich noch nie erlebt.
 
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DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.113
1.545
Und eben weil Praxis-Erfahrungen hier so wichtig sind, um das sinnvoll beantworten zu können, frage ich explizit @DUSZRH , ob er 0,00 € oder vielleicht doch noch ein paar Cent Guthaben hatte. Falls er Euro-Guthaben hatte, wäre das ein Beweis dafür, dass die Beobachtungen von @saluton falsch sind. Andernfalls würde ich im Zweifelsfall erst mal weiterhin davon ausgehen, dass @saluton Recht hat.
Meine Grundwährung ist CHF, aber ich habe generell keine CHF auf Revolut. War auch nur ein Mini Betrag (2-3€) der in EUR gezahlt wurde, per DCC nach CHF ging und dann von Revolut in EUR abgebucht wurde.
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.367
916
Meine Grundwährung ist CHF, aber ich habe generell keine CHF auf Revolut. War auch nur ein Mini Betrag (2-3€) der in EUR gezahlt wurde, per DCC nach CHF ging und dann von Revolut in EUR abgebucht wurde.
So ist das ja auch zu erwarten. Sorge bitte dafür das ein Rappen auf dem CHF Konto liegt, es also nicht völlig leer ist. Wird dann immer noch das EUR Konto für CHF Zahlungen (DCC) verwendet?
 

dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
795
133
ich hatte in Polen bis auf eine einzige Ausnahme noch keine Probleme. " w zlotych prosze" funktioniert eigentlich immer,
Das glaube ich, aber ich erzähle doch nicht vor jeder Zahlung sowas, wäre mir zu anstrengend. Die wenigsten machen ja DCC ungefragt.
Ich frag mich sogar, ob so ein typischer eher nicht Karten-affiner Tourist, nicht sogar lieber in EUR zahlt.
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
2.113
1.545
Das glaube ich, aber ich erzähle doch nicht vor jeder Zahlung sowas, wäre mir zu anstrengend. Die wenigsten machen ja DCC ungefragt.
Ich frag mich sogar, ob so ein typischer eher nicht Karten-affiner Tourist, nicht sogar lieber in EUR zahlt.

Das war am Anfang ja sogar so, dass DCC gegenüber FWG günstiger war. Mittlerweile haben die meisten Kartenherausgeber ja ihre Gebühren angepasst und vielfach ist es nur noch “Abzocke” (bei 5%+, zT bei 10%+).
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Das glaube ich, aber ich erzähle doch nicht vor jeder Zahlung sowas, wäre mir zu anstrengend.
Du Armer!
"Mit Karte bitte" in Deutschland ist doch sicher auch zu anstrengend, oder?
Wedelst du dann mit der Karte wie ein Idiot oder wie muss man sich das vorstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Das glaube ich, aber ich erzähle doch nicht vor jeder Zahlung sowas, wäre mir zu anstrengend. Die wenigsten machen ja DCC ungefragt.
Vor allem bei Tankstellen habe ich da andere Erfahrungen ...

Ich frag mich sogar, ob so ein typischer eher nicht Karten-affiner Tourist, nicht sogar lieber in EUR zahlt.
Das konnte ich bereits einige Male beobachten. Machen die meisten lieber, da halte ich mich raus.
Die, die zweifeln, haben sich bisher von mir überzeugen lassen in Landeswährung zu zahlen.
 
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dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
795
133
Du Armer!
"Mit Karte bitte" in Deutschland ist doch sicher auch zu anstrengend, oder?
Es fehlt dir an Fantasie. In Deutschland müsstest du analog dazu
„Mit Karte und in D-Mark bitte“ (bzw €) sagen.
Es würde schon eine (leichte) Verwunderung auslösen. Kann man aber machen, ich nutz DiPocket ;)
 

saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Es würde schon eine (leichte) Verwunderung auslösen. Kann man aber machen, ich nutz DiPocket ;)
Ein Mal beim Budni wurde am Kartenlesegerät auf polnisch gefragt ob man in € oder in Zl. belastet werden möchte... Es war die Karte mit Basiswährung in €... Ich habe dann abgebrochen und mit einer anderen Karte bezahlt...
 

msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
215
181
Da die Terminalbetreiber das aber so anbieten, sind die Gespräche vielleicht unangenehm, aber für den Händler folgenlos.
Aber der Händler ist doch der Betreiber?!
Was du meinst, ist der Acquirer. Den kann der Händler frei wählen und sich auch dort beschweren, bzw. ihn wechseln, wenn es (häufig) Probleme gibt und und er deswegen unzufrieden ist. Ist ja auch nicht so als würden Acquirer Händler dazu zwingen, DCC anzubieten. Wenn ein Händler keine DCC haben möchte, kann er das problemlos deaktivieren (lassen) oder zu einem Acquirer wechseln, der das nicht hat. Wahrscheinlich muss der Händler dann höherer Transaktionsgebühren zahlen und/oder er bekommt weniger Provision. Aber möglich ist es auf jeden Fall. Ist am Ende alles immer eine Abwägung zwischen Service + Kundefreundlichkeit einerseits und Geldgier anderseits.

Wozu braucht man da Glück? So lange die Zahlung nicht durchgeht, bin ich als Kunde doch in einer komfortablen Position. Ich würde dann einfach vor dem zweiten Zahlungsversuch klar und deutlich erklären, dass die Zahlung zwingend in Lokalwährung erfolgen muss und nicht in Euro umgerechnet werden darf, weil das sonst von meiner Bank abgelehnt wird. Nach dieser Erklärung liegt die Verantwortung dann beim Händler. Hoffentlich sollte er dann hinbekommen, sein Terminal richtig zu bedienen, bzw. verstehen, dass er es mir nicht aus der Hand reißen sollte. Und falls er das nicht schafft... Tja, dann ist das nicht mein Problem. Ich würde mich da ganz entspannt zurücklehnen und genüsslich dabei zusehen, wie sich die Situation entfaltet. Vielleicht gibt es dann hinter mir eine Schlange, die immer länger wird. Vielleicht ruft der Angestellte seinen Chef zur Hilfe. Vielleicht ruft der Händler zur Fehlerbehebung auch den Support seiner Bank an. Vielleicht denkt er auch, er müsste die Polizei rufen... Who knows? Je mehr Chaos (und somit Ärger für den Händler), desto besser.

Wenn es im worst case gar nicht anders geht, soll der Händler mir halt ne Rechnung und/oder Mahnung per Post schicken und ich zahle ihm das dann irgendwann später per SEPA-Überweisung. Oder wenn es ein Supermarkt-Einkauf ist, muss der Händler die Artikel eben wieder ins Regal zurück räumen. So what? Natürlich wird dem Händler das nicht gefallen und er wird alles versuchen, es nicht so weit komme zu lassen. Aber was soll er schon tun? Wenn die Kartenzahlung nicht funktioniert, dann ist es eben so. Rechtlich hat er keine Handhabe, mich vor Ort festzuhalten. Er kann nur die Personalien feststellen (lassen) und muss mich dann gehen lassen. Auch die oftmals praktizierte Geschichte, dass manche Händler dann einen Ausweis oder irgendwas anderes als Pfand haben möchte, ist nicht zulässig. Wenn der Händler das probiert, würde ich selbst meinerseits die Polizei rufen.

Insgesamt würde ich das wirklich alles ganz entspannt sehen. Mag vielleicht etwas unangenehm sein, aber am Ende kann nichts schlimmes passieren.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Ein Mal beim Budni wurde am Kartenlesegerät auf polnisch gefragt ob man in € oder in Zl. belastet werden möchte... Es war die Karte mit Basiswährung in €... Ich habe dann abgebrochen und mit einer anderen Karte bezahlt...
Und wieso?
Wenn du gefragt wirst, kann dich nix passieren. Unglaublich, was hier um dieses DCC ein Zinnober gehabt wird...
Aber der Händler ist doch der Betreiber?!
Was du meinst, ist der Acquirer.
Ich meine den Betreiber der Infrastruktur, nicht den Händler. Der Acquirer ist strenggenommen eigentlich nur der "Abrechner" der Kartenbrandings. Das fällt gar nicht selten auseinander: Betreiber Telecash oder PayOne oder andere und dabei Concardis drauf.
Aber genug der Wortklauberei, alle anderen haben es verstanden.
Wozu braucht man da Glück?
Gar nicht, denn es wird nicht funktionieren.

"Good luck!" war ironisch in Bezug auf die Erfolgsaussichten der Beschwerde gemeint.
Die liegt nämlich bei Null.
Wenn dem Händler aktiv angeboten wird DCC zu buchen, wird den Anbieter eine Beschwerde über den dann DCC anwendenden Händler ziemlich amüsieren...
Aber auch hier war jedem klar, was gemeint war.
 

msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
215
181
Wenn dem Händler aktiv angeboten wird DCC zu buchen, wird den Anbieter eine Beschwerde über den dann DCC anwendenden Händler ziemlich amüsieren...
Wieso sollte sich jemand beim Anbieter beschweren? Meine Beschwerde richtet sich selbstverständlich ausschließlich direkt gegen den Händler.

Die Verantwortung, DCC aktiv zu schalten oder auch nicht, liegt schließlich ganz klar alleine beim Händler. Nur weil der Zahlungsdienstleister das im Angebot hat, muss der Händler es ja nicht buchen. Gegenüber dem Anbieter ist das am Ende auch gar keine Beschwerde, sondern schlicht ein Abbestellen der Option.

Das ist genauso viel oder wenig amüsant, wie wenn ich bei meinem Mobilfunkanbieter anrufe und und ihn darum bitte, die Mailbox zu deaktivieren. Ist einfach eine ganz banale Änderung der Konfiguration. Im besten Fall muss man dafür vielleicht noch nicht mal anrufen, sonder kann es online im Kundenkonto oder in den Einstellungen des Terminals selbst ändern...
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Wieso sollte sich jemand beim Anbieter beschweren? Meine Beschwerde richtet sich selbstverständlich ausschließlich direkt gegen den Händler.

Die Verantwortung, DCC aktiv zu schalten oder auch nicht, liegt schließlich ganz klar alleine beim Händler. Nur weil der Zahlungsdienstleister das im Angebot hat, muss der Händler es ja nicht buchen. Gegenüber dem Anbieter ist das am Ende auch gar keine Beschwerde, sondern schlicht ein Abbestellen der Option.

Das ist genauso viel oder wenig amüsant, wie wenn ich bei meinem Mobilfunkanbieter anrufe und und ihn darum bitte, die Mailbox zu deaktivieren. Ist einfach eine ganz banale Änderung der Konfiguration. Im besten Fall muss man dafür vielleicht noch nicht mal anrufen, sonder kann es online im Kundenkonto oder in den Einstellungen des Terminals selbst ändern...
Wie gesagt:
Good luck und viel Spaß dazu.
Mach' mal.
 
Zuletzt bearbeitet:

dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
795
133
Ein Mal beim Budni wurde am Kartenlesegerät auf polnisch gefragt ob man in € oder in Zl. belastet werden möchte... Es war die Karte mit Basiswährung in €...
Um DCC in Polen zu vermeiden, muss die Kartenwährung PLN sein, also z.B. die DiPocket in PLN. Bei der DiPocket in EUR ist vermutlich DCC genauso wie bei anderen nicht PLN Karten möglich.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich bin überrascht, die DKB hat mir gestern tatsächlich den Differenzbetrag erstattet. Hoffentlich holen sie sich das Geld bei Orlen zurück.
Wohl eher nicht. Bei kleinen Differenzen werden die das wohl aus eigener Tasche zahlen. Auch wenn es natürlich besser wäre (zumindest im Sinne der Kunden) bei jeder Kundenreklamation wg. unberechtigtem DCC die Beschwerde an den Acquirer und den Merchant weiterzureichen.
Für mich gehört sich ja DCC durch die EU verboten. Ja, ich weiß, dass das niemals kommen wird. Früher konnte man noch damit argumentieren, dass es bei einigen Banken ja tatsächlich lohnenswert wäre, das DCC-Angebot anzunehmen. Das war aber auch in der Zeit, wo es keine 7 - 13 % Aufschläge gab. Jetzt ist es sogar mit einer Karte günstiger, in Landeswährung zu zahlen, die eigene (schlechtere) Wechselkurse hat bzw. mehr als 2,5 % Fremdwährungsentgelt erhebt (z. B. Targobank).
 
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nachti

Aktives Mitglied
13.12.2022
125
156
Früher konnte man noch damit argumentieren, dass es bei einigen Banken ja tatsächlich lohnenswert wäre, das DCC-Angebot anzunehmen. Das war aber auch in der Zeit, wo es keine 7 - 13 % Aufschläge gab. Jetzt ist es sogar mit einer Karte günstiger, in Landeswährung zu zahlen, die eigene (schlechtere) Wechselkurse hat bzw. mehr als 2,5 % Fremdwährungsentgelt erhebt (z. B. Targobank).
Manche EC-Karten haben so wilde Modelle wie 1,5 % Aufschlag in Fremdwährung, aber mindestens 5 EUR.
 

altaso

Erfahrenes Mitglied
28.05.2014
412
104
...vielfach ist es nur noch “Abzocke” (bei 5%+, zT bei 10%+).
Sowas gehört verboten durch die EU. Das dürfte nicht erlaubt sein, zudem müssen an Geldautomaten Zusatzgebühren explizit ausgewiesen werden. Warum nicht auch am Terminal? Man sollte es denen mal einbringen, damit es ein Ende hat und der Kunde zuvor selbst entscheiden kann und die Gebühre dafür genau angezeigt bekommt.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
zudem müssen an Geldautomaten Zusatzgebühren explizit ausgewiesen werden. Warum nicht auch am Terminal?
Ruhig Brauner!
Muss ja auch ausgewiesen werden und wird auch gemacht in Form der Abweichung zum EZB Kurs.
Die "Gebühr" kann gar nicht angezeigt werden, da der mit DCC umrechnende Betreiber dazu wissen müsste, wie der Kurs deiner Hausbank (zwei Tage später) ist...

Und verboten wird DCC auch nicht.
Das Ganze ist Verbraucherschutz à la EU, denn eine Wahlmöglichkeit ist besser als keine.
Dass die Alternative günstiger zu sein hat ist damit ja nicht gesagt.
 

fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.580
1.287
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Ich habe mich bei der erstmaligen Bezahlung mittels Igoria Multicurrency-Card (Konto ausschließlich in EUR geführt) im Supermarkt hier in Österreich nicht schlecht gewundert als nach der PIN-Eingabe auf einmal im Display eine DCC-Abfrage (PLN oder EUR) stattfand.

Hab das Konto bei Igoria mittlerweile geschlossen.

Wer die Karte nicht kennt:


Könnte aber für Menschen die öfters in Polen zu tun haben recht nützlich sein.
 
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