Wenn du mit Karte online zahlst, dann wird nur übertragen, was du eingibst, also z.B. Kartennummer, Ablaufdatum, CVC/CVV.Ok, aber wie sieht es nun mit diesen einwegkarten aus? Hat jemand mehr Infos hierzu?
Wie lange dauert die Umstellung eigentlich nach der Penny-Überweisung?
Revolut sendet auch bei mir bei jeglicher Überweisung die Adresse mit. Nervt mich auchIch hab das gerade noch mal nachgeschlagen: bei SEPA-Überweisungen kann die ausführende Bank die Anschrift mitsenden, bei Zahlungen ausserhalb des EWR muss diese mitgesendet werden.
Also @Fifty3 : wenn Revolut diese mitsendet und du dies nicht möchtest - andere Bank oder Zahlungsweg nutzen.
Bei mir auch, ist somit für mich unbrauchbar was externe Überweisungen angeht.Revolut sendet auch bei mir bei jeglicher Überweisung die Adresse mit. Nervt mich auch![]()
Hehe, naja das Wort hatte ich so genommen, da es tatsächlich bei Revolut so eingetragen wird.Etwas länger als bei Netto und Edeka ;-)
Ja, damit kann taenkas bei OnlyFans bezahlen.Wenn du mit Karte online zahlst, dann wird nur übertragen, was du eingibst, also z.B. Kartennummer, Ablaufdatum, CVC/CVV.
Wenn sie denn angenommen werden. Einer Online-Zeitung bei der ich ein Werbefrei-Abo durchaus gerne bezahlt hätte, sind durch deren Verweigerung schon mal Umsätze entgangen.In Summe sind also die Einweg-Kartennummern eine gute und sichere Möglichkeit, online zu zahlen.
Was soll das denn mit der Einwegkarte zu tun haben? Woher soll der Zahlungsdienstleister sowas wissen bzw. erkennen?Wenn sie denn angenommen werden. Einer Online-Zeitung bei der ich ein Werbefrei-Abo durchaus gerne bezahlt hätte, sind durch deren Verweigerung schon mal Umsätze entgangen.
Wie das technisch im Detail abläuft, weiß ich nicht. Falls die Einwegkarte jedenfalls nur mit 0 Euro angefragt wird, um sie für ein "Abo" zu hinterlegen, das effektiv aber nur aus einer Lieferung besteht - das scheinen klassisch mit Abonnements arbeitende Branchen wie Zeitschriften/Zeitungen auch für Einmalzahlungen gelegentlich zu machen - kann die Nummer ja schon bei der ersten echten Zahlung nicht mehr gültig sein, selbst wenn nur Minuten seit der Autorisierung vergangen sind.Was soll das denn mit der Einwegkarte zu tun haben? Woher soll der Zahlungsdienstleister sowas wissen bzw. erkennen?
Höre ich zum ersten Mal von…
Das kann ich bestätigen. Bei (potentiellen) Abos kann es passieren, dass die Einweg Karte mit dem Hinweis „keine wiederkehrenden Zahlungen möglich“ (sinngemäss) abgelehnt werden. Die Info ist also irgendwie hinterlegt.Was soll das denn mit der Einwegkarte zu tun haben? Woher soll der Zahlungsdienstleister sowas wissen bzw. erkennen?
Höre ich zum ersten Mal von…
Interessant, wieder was gelernt.Wie das technisch im Detail abläuft, weiß ich nicht. Falls die Einwegkarte jedenfalls nur mit 0 Euro angefragt wird, um sie für ein "Abo" zu hinterlegen, das effektiv aber nur aus einer Lieferung besteht - das scheinen klassisch mit Abonnements arbeitende Branchen wie Zeitschriften/Zeitungen auch für Einmalzahlungen gelegentlich zu machen - kann die Nummer ja schon bei der ersten echten Zahlung nicht mehr gültig sein, selbst wenn nur Minuten seit der Autorisierung vergangen sind.
Ich hatte den Effekt auch schon: Einmalkarte funktionierte nicht. Wenn ich mich recht erinnere, zeigte Revolut schon bei der 0-Euro-Autorisierung in der App an: Hier (bei diesem Unternehmen) bitte keine Einmalkarte verwenden, das wird nicht klappen.
War mir tatsächlich unbekannt, wobei sowas bei einem Abo (was tendenziell ja länger läuft) auch wenig Sinn macht mit den Einwegkarten. Dafür würde ich mir einfach eine virtuelle Karte anlegen, habe ich z.B. für YouTube gemacht.Das kann ich bestätigen. Bei (potentiellen) Abos kann es passieren, dass die Einweg Karte mit dem Hinweis „keine wiederkehrenden Zahlungen möglich“ (sinngemäss) abgelehnt werden. Die Info ist also irgendwie hinterlegt.
Aber nur wenn es dort Allegris-Content gibtJa, damit kann taenkas bei OnlyFans bezahlen.
Hatte ich Online auch Schon das die Einmal Karte nicht Akzeptiert wurdeWie das technisch im Detail abläuft, weiß ich nicht. Falls die Einwegkarte jedenfalls nur mit 0 Euro angefragt wird, um sie für ein "Abo" zu hinterlegen, das effektiv aber nur aus einer Lieferung besteht - das scheinen klassisch mit Abonnements arbeitende Branchen wie Zeitschriften/Zeitungen auch für Einmalzahlungen gelegentlich zu machen - kann die Nummer ja schon bei der ersten echten Zahlung nicht mehr gültig sein, selbst wenn nur Minuten seit der Autorisierung vergangen sind.
Ich hatte den Effekt auch schon: Einmalkarte funktionierte nicht. Wenn ich mich recht erinnere, zeigte Revolut schon bei der 0-Euro-Autorisierung in der App an: Hier (bei diesem Unternehmen) bitte keine Einmalkarte verwenden, das wird nicht klappen.
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