Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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belimo

Erfahrenes Mitglied
21.01.2010
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73
KN

harrypotter

Aktives Mitglied
03.07.2012
185
3
Naja, es gibt schon Typen von Fragen, welche sich für ein Forum eher eignen als andere.

Eher geeignet:
- Wo ist der beste Sitzplatz in einem ICE (Persönliche Erfahrungen sind hier gefragt).
- Verständnisfragen, welche auf FAQ-Seiten nicht beantwortet werden

Eher nicht geeignet:
- Wann fährt der nächste Zug von Berlin nach Hamburg (bahn.de gibt einfach schneller Auskunft als ein Forum)
- unterschied zwischen Physik und Chemie (Wissenschaftliche Grundlagen, welche Google schneller und "korrekter" beantwortet als der Mensch/Forum)



https://www.google.com/search?ei=9rY5XIbxAs-0kwWF-aog&q=MasterCard+Debit+vs.+Prepaid

Erster Link sehr treffend: https://www.livestrong.com/article/67450-prepaid-card-vs.-debit-card/

Bei weitergehenden Fragen gerne deine Frage etwas spezischer formulieren, dann wird dir hier bestimmt weitergeholfen.
Okay, ich hatte auf etwas Anderes abgezielt. Frisch abgewatscht stelle ich die Frage nun präzise:

Die Karten von Revolut sind direkt mit einem Bankkonto verknüpft , genauso wie die Debit MC von N26. Man muss dort wie da verfügbare Mittel am Konto haben, um bezahlen zu können.

Andere Prepaid Karten funktionieren ja doch anders, wie zum Beispiel die Shopping MasterCard, für die man kein dezidiertes Konto hat.

Warum gibt Revolut Prepaid Cards aus statt Debit?

Was macht die Debit so viel besser als die Prepaid , wie ich den Eindruck habe ...

Offline funktionieren ja beide nicht.

Hat das nur damit zu tun, dass es bei N26 Overdraft gibt? Aber das gab es auch nicht von Anfang an und die Karten hießen immer schon Debit.... ?
 

belimo

Erfahrenes Mitglied
21.01.2010
2.524
73
KN
Nach meinem Verständnis, gibt Revolut in erster Linie eine Visa (prepaid) aus, damit ist die weltweite Aktzeptanz höher als eine deutsche Debit Karte (VPay...). Kann aber sein, dass ich falsch liege.
 

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.251
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Nochmals eine Frage für die Schweizer, die ja seit kurzem auch auf ein lokales Konto einzahlen können:

Was sind Vor- oder Nachteile, entweder von einem CHF-Konto oder von einer CHF-Karte (Kredit oder Debit) zu überweisen?
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.710
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Nach meinem Verständnis, gibt Revolut in erster Linie eine Visa (prepaid) aus, damit ist die weltweite Aktzeptanz höher als eine deutsche Debit Karte (VPay...). Kann aber sein, dass ich falsch liege.
Nur weil VPay oftmals als Co-Brand für Debit Karten eingesetzt wird, muss das nicht zwingend Debit sein. In vielen Ländern wie z.B. Frankreich wird z.B. Visa als Co-Brand auf den Debit Karten eingesetzt.

Mit online only Transaktionen (Servicecode) hat das auch nichts zu tun. Es gibt viele Debit Karten die offline Transaktionen zulassen. Es stellt lediglich die Abrechnungsvariante da.

Prepaid = Geld muss gezielt auf ein Kreditkartenkonto vorher aufgeladen werden und wird in der Regel auch nur dafür genutzt.
Debit = Karte ist an ein vorhandenes Konto gebunden.

Im Fall von Revolut wandelt sich das Produkt aktuell von Prepaid in Debit... Aber der ursprung von Revolut war eine reine Prepaid Karte.

Mehr infos & weitere Abrechnungsvarianten hier...

https://www.visaeurope.at/bezahlen-mit-visa/produkte.html#3
 
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bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
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Nochmals eine Frage für die Schweizer, die ja seit kurzem auch auf ein lokales Konto einzahlen können:

Was sind Vor- oder Nachteile, entweder von einem CHF-Konto oder von einer CHF-Karte (Kredit oder Debit) zu überweisen?
Vorteile CHF IBAN:

Keine Gebühren seitens revolut und der CH-Bank bei der Überweisung auf CH-IBAN.

Bei CHF-Überweisung auf eine GB-IBAN klar nicht kostenlos bei der CH-Bank.

SEPA-Euro-Überweisung viellecht kostenlos auf GB-IBAN des Euro Kontos bei revolut, aber schlechter Wechselkurs seitens CH-Bank CHF - > €

Nachteile Kreditkarte/Debitkarte:

Gebühren durch revolut (1. 8%)

Gebühren durch ausstellende CH-Bank der Karte, da Auslandzahlung mit Ort London (Auslands- bzw. Fremdwärungsentgelt)

Internetfähige (mit Kartennummer) Debitkarten gibt es nicht wirklich viele in der Schweiz.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.710
732
Gebühren durch ausstellende CH-Bank der Karte, da Auslandzahlung mit Ort London (Auslands- bzw. Fremdwärungsentgelt)
Bist du dir sicher das E-Commerzzahlungen die nicht in Fremdwährung aber im Ausland verbucht werden mit Auslandsentgelt versehen werden? Amazon z.B. bucht ja fast Regelmäßig aus Luxemburg ab... oder Apple aus Irland, etc.

Hatte auch erst vor paar Tagen mit Amex 450 Euro E-Commerz gezahlt und die wurden aus den USA abgebucht. Da wurde auch nichts berechnet.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Bist du dir sicher das E-Commerzzahlungen die nicht in Fremdwährung aber im Ausland verbucht werden mit Auslandsentgelt versehen werden?
Ja, in der Schweiz regelmässig. Alles ausserhalb CHF-Zahlung im Wirtschaftsraum CH/LI wird dort regelmässig mit Zuschlag bepreist. Sprich: CHF im Ausland genauso wie Fremdwährung im Inland. Üblicherweise ist der Zuschlag dabei identisch (bei Fremdwährung kommt natürlich immer noch ein Abrechnungskurs mit Spread dazu).

Dies ist in Deutschland aber auch häufig so, dass EUR-Zahlungen nur im EWR "günstig", also zuschlagfrei sind.
Nur dass "Inland" halt von Rechts wegen da immer den ganzen EWR einschliesst. Beispiel Preisverzeichnis der Deutschen Bank (Seite 14):

"EUR-Verfügungen (innerhalb der EU- und der weiteren EWR-Staaten): kostenfrei."
(Alle) "sonstige Verfügungen" dagegen mit prozentualem Aufschlag und ggf. Mindestbetrag.

Bist du dir sicher das E-Commerzzahlungen die nicht in Fremdwährung aber im Ausland verbucht werden mit Auslandsentgelt versehen werden? Amazon z.B. bucht ja fast Regelmäßig aus Luxemburg ab... oder Apple aus Irland, etc.
Für Luxemburg und Irland als EWR-Länder muss (bei Abbuchung in EUR) von Rechts wegen ja der gleiche Preis wie eine deutsche Inlandzahlung gelten.

Hatte auch erst vor paar Tagen mit Amex 450 Euro E-Commerz gezahlt und die wurden aus den USA abgebucht. Da wurde auch nichts berechnet.
AMEX verlangt ja eben - und ich habe gerade nur mal schnell für die Gold nachgeschaut - gemäss Preisliste nur ein Fremdwährungsentgelt für Fremdwährungsumsätze. Jedoch eben kein Auslandseinsatzentgelt bei Einsatz (in EUR) ausserhalb des EWR.
 
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Blaim

Neues Mitglied
27.09.2018
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Revolut gibt Prepaid Debit Karten raus , nicht nur Prepaid oder Debit. In Zukunft werden sie aber wahrscheinlich auf reine Debit Karten wechseln:D
 
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El_Pato

Aktives Mitglied
22.10.2016
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23
Habe ich richtig verstanden:

Revolut tauscht ohne Gebühr just in time zum aktuellen Kurs wenn nur Euros auf dem Revolut Konto sind und die Belastung der Karte in einer anderen Währung erfolgt?

Brauche also nicht manuell irgend welche Währungen umzutauschen.. Außer eventuell vor dem Wochenende um den "Aufschlag" zu umgehen?
Danke und Gruß

Es wurde mal bei den Krokos mal behauptet, der automatische Tausch beinhaltet eine versteckte Gebühr (Risikominimierung, auch der Chatbot erwähnt diese Gebühr) welche die Karte schlechter macht als die Visas wie DKB. Über den manuellen Tausch auf ein Währungskonto, soll es diesen Aufschlag nicht geben. Kann dies jemand bestätigen? Bei der nächsten Zahlung werde ich mal beim bezahlen die exakte Menge zeitgleich tauschen und gucken was passiert...
 

Blaim

Neues Mitglied
27.09.2018
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Es wurde mal bei den Krokos mal behauptet, der automatische Tausch beinhaltet eine versteckte Gebühr (Risikominimierung, auch der Chatbot erwähnt diese Gebühr) welche die Karte schlechter macht als die Visas wie DKB. Über den manuellen Tausch auf ein Währungskonto, soll es diesen Aufschlag nicht geben. Kann dies jemand bestätigen? Bei der nächsten Zahlung werde ich mal beim bezahlen die exakte Menge zeitgleich tauschen und gucken was passiert...

Es gibt bestimmte Währungen wo ein kleiner Aufschlag von 1% erhoben wird, nachzulesen hier:

https://www.revolut.com/de-DE/help/transaktionen/kartenzahlung/wechselkurs-meiner-kartenzahlung-war-nicht-richtig
https://www.revolut.com/de-DE/help/...uschen/welchen-wechselkurs-werde-ich-erhalten
 

El_Pato

Aktives Mitglied
22.10.2016
159
23

Also der bot antwortet auf die Frage wie sich die Kurse zusammensetzen folgend: "We stream the prices from the exchanges we’ve partnered with and calculate a Volume Weighted Average Price (VWAP). Our derived rate takes into account other factors such as market depth and volatility. We then apply a 1.5% markup on our derived rate, which is the rate you receive in the app - there are no further fees or markups applied. Please note that 1.5% is not the buy/sell spread. The price you pay is locked in at the time of the exchange settlement."
Das heißt für mich es gibt immer eine Gebühr von 1.5%...was sich mit meinem Gefühl und der Erfahrung von den Nutzern im Dealforum deckt. Ich hatte leider länger nicht die Möglichkeit das ganze zu testen. Im letzten Urlaub waren aber alle Zahlungen bei revolut schlechter im Kurs als bei der DKB. Das kann aber auch Zufall durch die schwankenden Kurse sein.
 

blntel

Reguläres Mitglied
02.12.2011
41
2
Danke für die Antwort des bots, hier aber noch die zugehörige Frage: "How does Revolut calculate the cryptocurrency rates." (edit: Blaim war schneller)

Für non-cryptos müsste eigentlich diese Frage gelten "What foreign exchange will I get?" und die bereits geposteten Antworten. Es wäre aber wirklich einer Prüfung wert, ob sich die Revolut-Raten von DKB oder auch zwischen Kartenzahlungen und manuellen Umrechnungsbuchungen unterscheiden. Bei manuellen Wechseln hatte ich bei CHF und USD gute Raten. Bei exotischen Währungen wie IDR war der Wechselkurs bei N26 zu einem Versuchszeitpunkt leicht besser (ggf. im Rahmen der Schwankungen), wurde aber bei einer Bargeldabhebung gleich wieder zunichtegemacht durch die 1.7% Gebühr von N26. Einen Vergleich zur DKB-Visa habe ich hier nicht, die Abhebung damit war mir in Indonesien wegen des verbreiteten ATM-Skimmings und schnellen Sperren durch die DKB zu riskant. Bei THB ist der revolut-Kurs sowieso indiskutabel durch den 1%-Aufschlag, doch das steht bereits in den Revolut-FAQs und ist damit transparent.

Also der bot antwortet auf die Frage wie sich die Kurse zusammensetzen folgend: "We stream the prices from the exchanges we’ve partnered with and calculate a Volume Weighted Average Price (VWAP). Our derived rate takes into account other factors such as market depth and volatility. We then apply a 1.5% markup on our derived rate, which is the rate you receive in the app - there are no further fees or markups applied. Please note that 1.5% is not the buy/sell spread. The price you pay is locked in at the time of the exchange settlement."
Das heißt für mich es gibt immer eine Gebühr von 1.5%...was sich mit meinem Gefühl und der Erfahrung von den Nutzern im Dealforum deckt. Ich hatte leider länger nicht die Möglichkeit das ganze zu testen. Im letzten Urlaub waren aber alle Zahlungen bei revolut schlechter im Kurs als bei der DKB. Das kann aber auch Zufall durch die schwankenden Kurse sein.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.024
640
.de
Sehe ich auch so.
Aber wer nutzt Outbank?

Ich kenne niemanden persönlich, der so eine Multibanking-App mit HBCI/FinTS privat nutzt. Lediglich ein paar "Freaks" aus dem Internet, die das tun. Nun würde ich zwar durchaus unterstellen, dass dieser Kundenkreis vielleicht überdurchschnittlich affin für Bankprodukte ist, und damit aus Bankensicht evtl. interessant. Aber trotzdem ist das keine Massenveranstaltung, und bezahlen wollen privat anscheinend auch nicht viele dafür. Deshalb hat der Laden (Stöger IT/Outbank) ja auch so oft an ihrem Preismodell herumgedoktert und ist insolvent gegangen.

Zeig mir Statistiken, aber die Masse der Leuten nutzen das Online-Banking bzw. App ihrer Bank und fertig (privat - geschäftlich ist was anderes!).
Vielleicht lassen sie sich auch von einem Fintech oder eine E-Geld-Bude begeistern - aber nutzen dann trotzdem kein Multibanking-App.
Und in vielen Ländern ausserhalb Deutschlands spielen solche Multibanking-Apps oder externe "Transaktionshandler" heute erst recht keine Rolle.

Weißt Du noch, wie es um Jahrtausendwende war, als das Online-Banking so neu war, dass man oft niemanden persönlich kannte, der es nutzte, und Direktbanken etwa so angesehen wurden, wie heute die Fintechs? Alles braucht seine Zeit.

...und der Bankkunde fragt sich, warum er nicht einfach zu einer billigeren Bank wechselt, wenn das Transaktionshandling ohnehin schon ausgelagert ist?
...und die Bank, gibt einfach so die Kontrolle über die Kundeninteraktion und Möglichkeiten zu Differenzierung, Cross-Sellings etc. auf?

Diese Daten können die Banken zurückkaufen. Analogie: Payback. Hier haben die Händler erkannt, dass es günstiger ist, einen Drittanbieter einzuschalten statt ein eigenes Kundenbindungsprogramm aufzusetzen.

Vielleicht werden sie zwar von den rechtlichen Rahmenbedingungen (PSD2) dazu gezwungen...
Aber das können Banken doch nicht selbst wollen!

Es ist alles gelaufen, die Banken müssen mit den Konsequenzen leben und das beste daraus machen.


Ach ja, ganz frisch, TransferWise bemüht sich anscheinend auch um eine Banklizenz:

Mein Eindruck ist, dass aber, gerade unter den Grossen das Gegenteil stattfindet: Gerade die mit Milliarden teuerst bewerteten Fintech-"Paradebeispiele", die in kurzer Zeit Millionen-Kundenzahlen gewonnen haben, werden selbst zu Banken - und konkurrieren knallhart und ganz direkt mit konventionellen Banken. Ich sehe bei denen wirklich keine Kooperation oder Symbiose.

Das hat aus meiner Sicht zwei Gründe:
1) Noch glauben die Fintechs, dass Bank sein nicht so kompliziert ist. Sie irren sich gewaltig. Ich bin gespannt, wann Revolut die erste Millionenstrafe für irgendeine Nichteinhaltung irgendeiner Compliance erhält.
2) Noch glauben die meisten Banken, dass sie ohne Fintechs gut auskommen und die Funktionalitäten selbst nachmachen können. Oder sie erachten diese Funktionalitäten als nicht erforderlich. Da irren sie sich auch.

Daher nochmal meine Prognose: Banken werden sich auf Kundenassets konzentrieren und Fintechs auf Anwendungen, die diese Assets verwalten.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Also die Frage lautet, welche erste Bank kauft die erste gute erfolgreiche und ausgereifte fintechs?
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.024
640
.de
Also die Frage lautet, welche erste Bank kauft die erste gute erfolgreiche und ausgereifte fintechs?

So in etwa. Läuft in der IT-Branche nicht anders.

Denkbar ist aber auch, dass es wie in der zivilen Luftfahrt oder Versicherungsbranche wird, wo der Vertrieb zum großen Teil outgesourct ist. KOmmt darauf an, was genau die Großen zu ihren Kernkompetenzen erklären und was nicht.
 

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.065
75
CGN
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Sorry, mal wieder zu Revolut: Habe gerade eine Überweisung (geringer Betrag) durchführen wollen, da kam die Meldung, ich müsse meine KKs verifizieren und andere Informationen geben.
KKs ging mit den Codes von den Belastungen vor zwei Wochen, einfach erledigt.

Habe mich dann über den Support (Wartezeit 40min) gemeldet, was nun noch zu tun sein. Zuerst die Nachfrage von Revolut, was das denn für eine Überweisung vor zwei Wochen über knapp 10 TEUR war. Habe ich erläutert. Man wollte nun die Rechnung haben. Habe ich gesendet (Upload). -> Ok.

Dann die Aufforderung, meine letzten drei Gehaltsabrechnungen einzureichen, zusätzlich Kontoauszüge, auf denen der Eingang des Betrages der Abrechnungen ersichtlich ist. Abrechnungen hochgeladen sowie meine Umsätze auf dem Gehaltskonto nur danach aussortiert und daraus ein pdf generiert (also nicht die kompletten Auszüge gesendet) -> Ok, Account wieder freigegeben.

Nun habe ich gefragt, wie denn jetzt meine Limits wären. Antwort (wie hier im Forum auch schonmal geschrieben): Gib keine fixen Limits, die werden dynamisch erzeugt. Man kann keine Beträge dazu nennen.
 
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