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Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.769
2.321
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Und für mich nicht zu Unterschätzen: Die Revolut-Karte ist von meiner Consorbank-VISA in Sekunden aufgeladen, Number26 dauert immer mindestens einen Tag.
 
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bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
Bei Number26 kann man wiederum auch an der Supermarktkasse Geld einzahlen. Der Einzahlungsbetrag soll wohl sofort für Ausgaben zur Verfügung stehen. Hab die Karte nicht, daher kann ich das nicht sicher sagen.

Aber Top-Up per Debit-Karte ist natürlich bequemer. So kann man prima und mit wenig Aufwand eine etwaige Auslandseinsatzgebühr umgehen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Weiss eigentlich jemand welche Debit Karten dort genommen werden bzw kann man das irgendwie rausbekommen?
 

bgsrhhtgsre

Erfahrenes Mitglied
06.08.2015
466
2
Weiss eigentlich jemand welche Debit Karten dort genommen werden bzw kann man das irgendwie rausbekommen?

Wenn du mir sagst welche Fehlermeldung genau kommt wenn man eine nicht unterstützte Karte hinzufügen will kann ich mir das mal angucken.

Edit: Hab jetzt selber kurz nachgeguckt, Revolut verwendet die API von Netbanx. Die werden allerdings ihre Liste mit unterstützten BINs nicht rausrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:

rhodium

Erfahrenes Mitglied
06.12.2014
1.032
140
Also ich habe gerade versucht die Karte bei iTunes zu hinterlegen mit US Rechnungsadresse, der Versuch schlug fehl. iTunes nimmt die Karte nicht. Trotz BIN scheint es also doch keine US Karte zu sein.
 
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penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
iTunes scheint das Land irgendwie anders abzufragen als über die BIN. Die Karten von Number26 beginnen ja z.B. alle mit derselben BIN, aber hier meinte letztens jemand, dass seine deutsche Karte nicht im französischen iTunes funktioniert hat (oder umgekehrt, ich finde den Beitrag gerade nicht mehr).

Ist ja auch sinnvoll, wenn man sieht was dabei herauskommt wenn man sich auf so eine BIN-Datenbank verlässt...
 
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bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
iTunes macht vielleicht eine Adressverifikation beim Herausgeber der Karte. Wenn die im iTunes Konto angegebenen Anschrift nicht auch als Rechnungsanschrift für das Kreditkartenkonto hinterlegt ist (soweit ich weiß werden bei der Adressverifikation PLZ und Hausnummer abgeglichen), wird die Karte wahrscheinlich abgelehnt?
 
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penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
iTunes macht bestimmt eine Adressverifikation beim Herausgeber der Karte. Wenn die im iTunes Konto angegebenen Anschrift nicht auch als Rechnungsanschrift für das Kreditkartenkonto hinterlegt ist (soweit ich weiß werden bei der Adressverifikation PLZ und Hausnummer abgeglichen), wird die Karte wahrscheinlich abgelehnt.

Nein, gerade getestet: iTunes akzeptiert auch eine andere Rechnungsadresse als die der Kreditkarte.

Vielleicht kann man aber auch optional nur auf das Land testen? Das habe ich gleich gelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Zur Information: Es scheint vorbei zu sein mit "alles kostenlos" bei Revolut.

Interessant finde ich die Betragsgrenze für Barbehebungen. Ich dachte immer, teuer sind dabei hauptsächlich die Kosten pro Vorgang für die Bank in der Höhe von ca. 1-2€? Ist es für Revolut wirklich egal, ob ich 65x10€ oder 1x650€ abhebe? Aber wird wohl eine Mischkalkulation sein.

Die Gebühr für die Aufladung mit US-Debitkarten wird hier vermutlich nicht viele betreffen – außer eine europäische Karte wird aufgrund der verwendeten BIN-Liste irrtümlich als US-Karte kategorisiert...

Die schlechteren Kurse bei einigen "schwierig zu handelnden Währungen" finde ich nicht so schön, insbesondere dass nicht explizit gesagt wird, welche genau das sind. So muss man jetzt manuell den Spread für jede Währung ausrechnen bzw. mit anderen Quellen vergleichen.

In der Erklärung wird z.B. THB erwähnt, da komme ich aktuell auf einen Spread von 2,2% (im Vergleich zu 1,2% beim MasterCard-Kurs vom 5. Februar).
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
So, für Android gibt es ein neues Update. Die ersten Gebühren sind eingeführt, in Form einer "fair usage policy".
Für Barabhebungen über £500 pro Monat fällt eine 2%-Gebühr an. Top-up per Debitkarte in USD kostet 3%. Und es wird jetzt offen kommuniziert, dass für "illiquide Währungen" wie RUB und THB kein Interbankenkurs zu erwarten ist.

Unterm Strich bleibt Revolut trotzdem ein Spitzenprodukt. Hat mich sowieso gewundert, wie sich die so lange halten konnten.

EDIT: Ah, da war jemand zwei Minuten schneller. ;)

Wenn das nach BIN ginge, wäre die sowieso nur irrtümlich akzeptierte DKB Visa Credit so ein Kandidat, oder? Kann das jemand testen?
 
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papabaer1983

Neues Mitglied
10.12.2014
15
0
Hi zusammen,

also ich habe die Revolut-Karte auch seit Anfang Februar im Gebrauch und ich bin bisher sehr zufrieden.

Leider fehlt bisher noch die Möglichkeit in CHF zu überweisen, so dass man als Schweizer bisher erst von CHF in EURO (oder halt alternativ USD/Pfund) überweisen muss und je nach Bank einen eher bescheidenen Wechselkurs hat.

Aber bisherige Erfahrung im Ausland (Paris) war positiv. Bisher keine Probleme, weder am ATM noch bei Kreditkartenzahlung am Terminal.

Ab Montag wird die Karte dann in Asien (Japan & Philippinen) benutzt. Hoffe auch ohne Probleme.

Top-Up via Banküberweisung dauerte bisher in der Regel einen Tag (Abbuchung am Morgen vom Konto, meist am Abend auf der Kreditkarte verbucht... bis auf eine Ausnahme, wo es fast 2 Werktage dauerte).

Und Support auch recht fix... Habe ihn erst einmal gebraucht bisher und Antwort kam innerhalb von 20 Minuten über die Revolut-App.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Ich weiß nicht, ob es noch möglich ist, als Schweizer ein EUR-Konto bei der DKB oder comdirect zu eröffnen.
Dann kann man per Xendpay, Transferwise usw. zu einem relativ guten Kurs von einem Schweizer CHF-Konto zu einem deutsches EUR-Konto überweisen und dann von dort per SEPA überweisen.

Ja, das ist kompliziert, aber könnte sich bei einer Aufwertung in größeren Summen auf einen Schlag lohnen.
Wenn man in CHF an die Revolut-Hausbank Barclays überweisen würde, würde das vermutlich auch SWIFT-Gebühren kosten, weil SEPA nur Überweisungen in EUR betrifft.

Gibt es in der Schweiz eventuell auch Banken, die Debit MasterCard ausstellen? Das könnte eine Alternative sein.
 

bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
Die Fair-Use Policy ist in Bezug auf die ATM Nutzung leider ein kleiner Wermutstropfen. Schade. Je nach Reiseland sind 650 EUR schnell ausgeschöpft. Aber gut, man kann sich damit schon arrangieren.

Wenn jetzt noch Contactless kommt hol ich mir wahrscheinlich auch eine.
 
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papabaer1983

Neues Mitglied
10.12.2014
15
0
Als Schweizer kann man immer noch ein DKB Konto eröffnen. Hatte vorgehabt solch ein Konto zu eröffnen, bevor ich die Sache mit Revolut entdeckte.

Ach... für die paar Cent Kursunterschied wird sich der ganze Aufwand wohl nicht lohnen. Und klar kommen jetzt bei Revolut ab 650 EUR Bargeldabhebung 2% Gebühren dazu, aber Kreditkartenzahlungen sind weiterhin FREE und wenn man die ganzen (schweizer) Debit-KK-Alternativen betrachtet und deren Gebühren, dann kann man echt nicht meckern mit Revolut!

Und ich habe sowohl schweizer Kreditkarten als auch zwei Debit-Kreditkarten, welche jedoch aufgrund hoher Aufladegebühren bzw. hohen Bargeldabhebegebühren/Kartenzahlungsgebühren im Ausland eingemottet wurden.

Und nett ist auch die App von Revolut... man ist immer auf dem neuesten Stand und kann zugleich auch noch die aktuellen Wechselkurse abrufen
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.620
1.246
Die Fair-Use Policy ist in Bezug auf die ATM Nutzung leider ein kleiner Wermutstropfen. Schade. Je nach Reiseland sind 650 EUR schnell ausgeschöpft. Aber gut, man kann sich damit schon arrangieren.
...

nennt Ihr das Kreditkarte oder Taschengeldkonto? Das reicht doch nicht mal für eine Abhebung :eek:
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.620
1.246
...

Die schlechteren Kurse bei einigen "schwierig zu handelnden Währungen" finde ich nicht so schön, insbesondere dass nicht explizit gesagt wird, welche genau das sind. So muss man jetzt manuell den Spread für jede Währung ausrechnen bzw. mit anderen Quellen vergleichen.

In der Erklärung wird z.B. THB erwähnt, da komme ich aktuell auf einen Spread von 2,2% (im Vergleich zu 1,2% beim MasterCard-Kurs vom 5. Februar).

das ist also nicht nur eine Taschengeldkarte, sondern auch von einer Schülergruppe entwickelt.

Zur Unterhaltung finde finde ich die Diskussionen hier einen guten Nachfolger für die AFT-Komödie :)
 
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bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
784
46
Haha. Das stimmt. Aber man kann ja mehr abheben. Nur dann kostet es eben eine Gebühr.

Als Taschengeldkarte ist die Revolut tatächlich ziemlich praktisch. Hätte ich Kinder im entsprechenden Alter würde ich ihnen so eine Karte mitgeben.

Ein Geschäftsreisender der viel unterwegs ist und ständig in teuren Hotels übernachtet kann mit der Revolut derzeit alleine aufgrund des Ausgabenlimits wenig anfangen. Ist dann eher eine Ergänzung zum Kartenportfolio.

Aber ich denke das kann sich schnell ändern. Die haben noch große Ambitionen und das Produkt wird sich bei dem Tempo das Revolut an den Tag legt schnell weiterentwickeln. Da bin ich sicher.
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.769
2.321
das ist also nicht nur eine Taschengeldkarte, sondern auch von einer Schülergruppe entwickelt.

Zur Unterhaltung finde finde ich die Diskussionen hier einen guten Nachfolger für die AFT-Komödie :)

Bin noch nicht so lange dabei. AFT-Komödie? Hast du einen Link oder so?