Hier hatte ich bestellt und nach 4 Wochen oder so, gab es eine Preiserhöhung. Man konnte mit einem Klick "downgraden" und das "zuviel" gezahlte Geld wurde wieder gutgeschrieben. Die Karten aber nie deaktiviert. Das nenne ich vorbildlich. Da könnte sich auch bunq eine Scheibe abschneiden ;-)Wenn du auf das Metal Abo stellst und die Karte bestellst, hast du 14 Tage um das Abo zu kündigen. In dem Fall werden dir dann aber die Kosten für die bestellte Karte in Rechnung gestellt, solltest sie dann aber auch weiter nutzen können. Für die Metall Karte wären das aber Kosten von glaub 40€, wenn ich das richtig gesehen hatte.
Über das Revolut Twitter Team eskalieren lassen. Beschleunigt die Sache meistens ein bisschen.Bei mir steckt eine Überweisung an einen Stromlieferant seit einer Woche nun fest. Aufgeladen wurdr mein Revolut per Überweisung vom Girokonto. Direkt nach der Überweisung kam die Meldung, dass ich bitte eine Rechnung oder ähnliches einreichen soll für die Überweisung, was ich auch direkt gemacht hab. Seitdem nichts. Nachfragen im Chat bringen nichts, nur Floskeln wie dass es ihnen Leid tut, dass ich diese Erfahrung muss und „some things are unfortunately out of control“. Was soll man bitte damit anfangen? Hab weder eine Begründung, warum die Überweisung nicht erfolgt und das Geld zurückgehalten wird noch ein Datum oder wenigstens einen Zeitraum, in dem das Problem gelöst wird. Jemand mit so einer Situation Erfahrung und einen guten Rat? Danke
Wenn Du Revolut per Überweisung auflädst, dann nicht…Hallo zusammen,
bitte nicht lachen, ich habe da eine absolute Anfängerfrage und habe nichts im Verlauf gefunden.
Fällt die Tilgung eines Kredites über Revolut unter MS?
Gruß
Karsten
Ja, kannst innerhalb der 14 Tage in der App das Abo einfach wieder entfernen.Wird der Punkt mit der 14 tägigen Kündigungsfrist direkt und unkompliziert ermöglicht? Auf den Support hätte ich dafür keine Lust. Wenn einem die Spielerei 40€ wert ist, geht es ja. Sofern die Karte dann halt wirklich weiter funktioniert.
Du meinst:Wenn Du Revolut per Überweisung auflädst, dann nicht…
Andere Sache: Revolut als Konto für die Kreditraten-Lastschrift anzugeben, ist sehr sportlich, angesichts angeblicher willkürlicher Kontosperrungen…
Es ging @Hotel um die Raten des Kredits und nicht um Kreditkartenabrechnungen. Da Revolut gerne mal Konten sperrt, könnten dadurch Tilgungsraten platzen, sodass du in Zahlungsverzug gerätst.Du meinst:
Wenn man natürlich Revolut über Kreditkarte XY auflädt und dann die Kreditkarte XY von Revolut einziehen lässt ? Das wäre natürlich blöd.
Ich meine:Du meinst:
Wenn man natürlich Revolut über Kreditkarte XY auflädt und dann die Kreditkarte XY von Revolut einziehen lässt ? Das wäre natürlich blöd.
Nur Englisch. Du kannst trotzdem auf Deutsch schreiben und der Mitarbeiter wird dann mit Übersetzungstools arbeiten.Gibt es bei Revolut eigentlich deutschsprachigen Support? Oder ist der Chat nur auf Englisch?
Bei mir kommt die IMMER, wenn ein bestimmtes - mir unbekanntes - Limit erreicht ist.Seit ein paar Wochen kommt bei Aufladungen über die M&M Business MC
Also ich sehe das anders. MS ist für mich ein Zirkulierenlassen von Geldern zum Zwecke der Cashbackgewinnung. Gerade weil die Geldausgabe des Users auch ohne Revolut stattgefunden hätte, ist die Ratenkreditrückzahlung via Revolut in meinen Augen kein MS.Jeder Weg, der nicht sein muss, ist für mich (und andere) MS. Statt den Umweg über Revolut könnte man es ja auch direkt über das Hauptkonto abwickeln.
Wenn Revolut das Konto sperrt kann man die Kreditrate auch von Konto x überweisen oder die IBAN für den ELV-Einzug auf Konto x abändern. Geht beides i.d.R. bevor es zu spät ist.könnten dadurch Tilgungsraten platzen, sodass du in Zahlungsverzug gerätst.
+1 hatte mal um eine Antwort auf Deutsch gebeten und die kam dann auch wenig später. War eindeutig mit Google Translate übersetzt.Nur Englisch. Du kannst trotzdem auf Deutsch schreiben und der Mitarbeiter wird dann mit Übersetzungstools arbeiten.
Genauso gut könnte man selbst aber auch ein Übersetzungstool nutzen.
Bei mir (und auch +1) seit einigen Wochen nicht mehr. Auch nicht bei 5-stelligen Beträgen.Bei mir kommt die IMMER, wenn ein bestimmtes - mir unbekanntes - Limit erreicht ist.
Wenn Du den Ratenkredit von Revolut abbuchen lässt, und zu dem Zweck Revolut mittels Bonus-Kreditkarte auflädst, ist das reines MS.Also ich sehe das anders. MS ist für mich ein Zirkulierenlassen von Geldern zum Zwecke der Cashbackgewinnung. Gerade weil die Geldausgabe des Users auch ohne Revolut stattgefunden hätte, ist die Ratenkreditrückzahlung via Revolut in meinen Augen kein MS.
Nutzt jemand Revolut in Kombination mit MoneyMoney und kann berichten, ob das reibungslos funktioniert? Zumindest der Umsatzabruf über PSD2 soll ja funktionieren.
Das geht wie auf der Webseite von MoneyMoney beschrieben nur über die kostenpflichtige PSD2-Schnittstelle, richtig?Ja, funktioniert einwandfrei! Jedenfalls der Umsatzabruf; Überweisungen habe ich noch nicht versucht.
Ach, und wenn ich meine Miete von Revolut aus überweise und das Geld vorher ebenfalls mit einer Kreditkarte einzahle, dann ist das auch MS?Wenn Du den Ratenkredit von Revolut abbuchen lässt, und zu dem Zweck Revolut mittels Bonus-Kreditkarte auflädst, ist das reines MS.
Deine resp. die zitierten Ansichten in Ehren, aber who cares?Es wurde weiter oben die Frage gestellt, ob das beschriebene Verhalten MS darstellt. Das tut es nicht. Wenn jemand was anderes behauptet, wird das richtig gestellt.
Die Wahrheit muss der Unwahrheit nicht weichen![]()
Es wurde weiter oben die Frage gestellt, ob das beschriebene Verhalten MS darstellt. Das tut es nicht. Wenn jemand was anderes behauptet, wird das richtig gestellt.
Die Wahrheit muss der Unwahrheit nicht weichen![]()
Solange ihm Revolut das durchgehen lässt ist doch alles ok.Klingt für mich nach Wahrheitsministerium.
Gibt es schon. Manchmal auch hier im Forum...
Ich betreibe kein MS über Revolut und nutze es auch nicht für die erlaubten Wege, die hier verallgemeinernd als MS abgestempelt werden. Insofern rede ich es mir nicht schön. Dein Beispiel bzgl LBB: ich habe da vor zwei Jahren eigene Erfahrungen gesammelt und aktiv wurden sie erst bei MS im großem Stil. Und ja, damals hatte ich mit der Amazon-Karte MS betrieben. Da rede ich mir auch nichts schön - ich stehe dazu. Wieso auch nicht?Solange ihm Revolut das durchgehen lässt ist doch alles ok.
Den Juristen erinnert es eher an eine bekannte Formel aus dem Rechtsbewährungsprinzip.Klingt für mich nach Wahrheitsministerium.
Offenbar nicht. Wer Revolut bestimmungsgemäß nutzt - und das tut er, in dem er reale Ausgaben wie z.B. auch einen Ratenkredit abbuchen lässt - befindet sich nicht in einer Grauzone. Die ganzen Meilensammler-Ratgeber, z.B.der weiss selbst, dass er in einer Grauzone ist. Ob MS gemäss Definition oder nicht, ist gar nicht wichtig.
Ja richtig. Und das sieht Revolut so, wie ich schrieb: Tatsächliche Ausgaben sind bestimmungsgemäße Nutzung und damit kein MS. Oder wurde hier einer von den zahlreichen Mitlesern des Threads schon einmal gesperrt, weil er Miete, Nebenkosten und sonstige Ausgaben auf Revolut umgeleitet hat? Hierfür sind das Konto und die KK-Topup-Funktion schließlich da! Bei tatsächlichen Ausgaben ist die Höhe der Ausgaben überschaubar. Einen Ratenkredit mit einer Tilgung von 10.000 € pm zumindest können sich die wenigsten leistenEntscheidend ist einzig und allein wie es Revolut und andere involvierte (und regulierte) Akteure sehen.
Kreditkarte 1. mit Kreditkarte 2. zu bezahlen, wäre ja de Facto kein künstlicher Umsatz. Außer man würde, Kreditkarte 2. wieder mit Kreditkarte 1. im Kreis "bezahlen".Nein, MS betreibt man, wenn man künstliche Umsätze erzeugt.